SbZ-Archiv - Stichwort »Stämmig«

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Zur Suchanfrage wurden 5 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 20. Februar 2019, S. 9

    [..] ). Einstudiert von Madeleine Thamm, Ingo Untch und Kevin Eisgedt haben sich die Geschlechter dabei sehr gut beobachtet. Denn ihre Wiedergabe war ziemlich wahrheitsgetreu. Die weiblichen Jungs bewusst stämmig und hart, die männlichen Mädels keck und sexy. Was kann ich noch sagen? Der nächste Faschingsball ist bereits gebucht, jetzt müsst ihr noch eure neuen Ideen und Kostüme einbringen, denn Goethe sagte schon: ,,Der Karneval ist ein Fest, das sich das Volk selber macht." Wilt [..]

  • Folge 9 vom 20. Juni 2009, S. 10

    [..] nicht mehr selbstverständlich Siebenbürger Sachsen, wie wir. Wir sind in zwei Heimaten zuhause, sind dafür dankbar und leben hoffentlich auch bewusster. Sie, unsere Nachkommen, sind ,,siebenbürgisch stämmig"! Sie sind ,,österreichische, deutsche, kanadische und amerikanische Siebenbürger Sachsen", eben etwas Neues, mit einer anderen Identität. Sie haben, mehr oder weniger bewusst, siebenbürgisch-sächsische Wurzeln! Diese Tatsache bietet ihnen auch eine große Chance, durch di [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1998, S. 6

    [..] lin): Aspekte der wirtschaftlichen Entwicklung Siebenbürgens während der Zwischenkriegszeit; Kurt Rein (Universität München): Von der Muttersprache zur Zweitsprache. Deutschunterricht bei den Deutsch(stämmig)en in Südosteuropa; Anneliese Thudt (Institut für Gesellschaftswissenschaften Hermannstadt der Rumänischen Akademie): Erste Ergebnisse neuererDialektgeographie in Siebenbürgen; Helga Feßler, Ursula Galsterer (SiebenbürgenInstitut Gundelsheim): Aus der Arbeit am Nordsieben [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1962, S. 9

    [..] uf Freiersfüßen, denn seine Frau holte er sich aus unserem Völkchen, das er wegen dessen kompromißlos deutschem Bekenntnis immer schon hochgeachtet hatte. Er war in Oberkärnten geboren, wo die Männer stämmig und kerzengrad und baumlang heranwachsen, wie die dort heimischen Fichten. Sein ausgeprägt mannhaftes Wesen, seine forsche Haltung, sein untadeliger Charakter waren danach angetan, daß er von seinen Vorgesetzten geachtet, von seinen Kollegen geliebt und von allen Jüngeren [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 5

    [..] Aber die alte Sitte des Tränenbrotes hatte auch die kommunistische Gottlosenbewegung überständen-. Doch Ich wollte von Oberleutnant Schuikow, genannt Potschemu, Warum, erzählen. Er war mittelgroß und stämmig, ein kleiner Schnauzbart stach aus dem runden Bauerngesicht hervor, aus dem zwei schwarze Augen befehlshaberisch blickten -- wenn er nicht gerade mit seiner Frau sprach, die einen Riesenbalkon anstelle eines Busens besaß und unbedingte Kommandogewalt innehatte. So mußte [..]