Lesung –– „Zeiden, im Januar“ von Ursula Ackrill
Das Romandebüt von Ursula Ackrill, „Zeiden, im Januar“, steht auf der SWR-Bestenliste im Februar auf Platz acht und ist für den Preis der Leipziger Buchmesse in der Kategorie Belletristik nominiert, der am 12. März verliehen wird.
Winter 1941 in Zeiden: „Heim ins Reich“ – was bedeutet das für die Siebenbürger Sachsen, die seit Jahrhunderten als Deutsche in Siebenbürgen leben und nun von den Nationalsozialisten vereinnahmt werden? Leontine Philippi, studierte Historikerin und scharfsinnige Chronistin von Zeiden, beobachtet die Veränderungen im Gefüge der Stadt, bricht mit ihrem Vertrauten aus Kindertagen, einem Arzt, der jetzt SS-Rekruten untersucht, und lässt sich den Mund nicht verbieten. Das im Januar erschienene Buch erzählt von der Sehnsucht nach Heimat und Zugehörigkeit und davon, „wie Menschen aus Opportunismus und Feigheit schuldig werden“, wie es in der Ankündigung des Verlags heißt.
Ursula Ackrill, geboren 1974 in Kronstadt, studierte Germanistik und Theologie in Bukarest und promovierte 2003 mit einer Arbeit über Christa Wolf an der University of Leicester. 2005 erwarb sie einen Master in Informationsmanagement und lebt heute als Bibliothekarin und Schriftstellerin in Nottingham. Mit ihrem Debüt „Zeiden, im Januar“ ist sie auf Lesereise:
6. März, 21.30 Uhr, Muffatwerk, Zellstr. 4, München
9. März, Tucholsky-Buchhandlung, Tucholskystr. 47, Berlin
10. März, Literaturhaus Berlin, Fasanenstr. 23
14. März, 18.00 Uhr, Literaturhaus Leipzig – Literaturcafé, Gerichtsweg 28
15. März, 13.30 Uhr, Leipziger Buchmesse – „Die Unabhängigen“, Halle 5, Messeallee 1
19. März, Institut für Osteuropäische Geschichte, Spitalgasse 2, Wien
20. März, 21.00 Uhr, Porgy & Bess, Riemergasse 11, Wien
Winter 1941 in Zeiden: „Heim ins Reich“ – was bedeutet das für die Siebenbürger Sachsen, die seit Jahrhunderten als Deutsche in Siebenbürgen leben und nun von den Nationalsozialisten vereinnahmt werden? Leontine Philippi, studierte Historikerin und scharfsinnige Chronistin von Zeiden, beobachtet die Veränderungen im Gefüge der Stadt, bricht mit ihrem Vertrauten aus Kindertagen, einem Arzt, der jetzt SS-Rekruten untersucht, und lässt sich den Mund nicht verbieten. Das im Januar erschienene Buch erzählt von der Sehnsucht nach Heimat und Zugehörigkeit und davon, „wie Menschen aus Opportunismus und Feigheit schuldig werden“, wie es in der Ankündigung des Verlags heißt.
Ursula Ackrill, geboren 1974 in Kronstadt, studierte Germanistik und Theologie in Bukarest und promovierte 2003 mit einer Arbeit über Christa Wolf an der University of Leicester. 2005 erwarb sie einen Master in Informationsmanagement und lebt heute als Bibliothekarin und Schriftstellerin in Nottingham. Mit ihrem Debüt „Zeiden, im Januar“ ist sie auf Lesereise:
6. März, 21.30 Uhr, Muffatwerk, Zellstr. 4, München
9. März, Tucholsky-Buchhandlung, Tucholskystr. 47, Berlin
10. März, Literaturhaus Berlin, Fasanenstr. 23
14. März, 18.00 Uhr, Literaturhaus Leipzig – Literaturcafé, Gerichtsweg 28
15. März, 13.30 Uhr, Leipziger Buchmesse – „Die Unabhängigen“, Halle 5, Messeallee 1
19. März, Institut für Osteuropäische Geschichte, Spitalgasse 2, Wien
20. März, 21.00 Uhr, Porgy & Bess, Riemergasse 11, Wien
dr
Ort: München, Berlin, Leipzig, Wien
Erweiterte Terminsuche: filtern bzw. durchsuchen Sie die Termine nach bestimmten Kriterien.