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Relevante Online-Beitraege in der deutschsprachigen Presse (Seite 2)

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Autor Thema:   Relevante Online-Beitraege in der deutschsprachigen Presse
Robert
Administrator

Beiträge: 751
Von:BRD
Registriert: Sep 2000

erstellt am 13.05.2001 um 01:15 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Robert anzusehen!   Klicken Sie hier, um Robert eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Rumänien-Politik: Welche Zukunft für Rumäniens Rechte?
Die Sicht des Vorsitzenden der Bauernpartei
Rumäniens grosse, traditionelle politische Kraft, die Bauernpartei, hat nach 1996 wiederholt den Regierungschef und indirekt das Staatsoberhaupt gestellt. Vier Jahre später schaffte sie nicht einmal mehr den Einzug ins Parlament. Ihr neuer Vorsitzender, Andrei Marga, erläutert im Gespräch seine Ideen zur Rückgewinnung von Terrain.

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hanzy
Administrator

Beiträge: 1805
Von:Heisede
Registriert: Sep 2000

erstellt am 22.05.2001 um 13:46 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von hanzy anzusehen!   Klicken Sie hier, um hanzy eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Ein weiteres Beispiel rumänisch-ungarischer Völkerverständigung können wir in diesen Tagen erleben:

Morddrohungen gegen Miriuta

Vasile Miriuta vom Fußball-Bundesligisten Energie Cottbus muss vor dem WM-Qualifikationsspiel zwischen Ungarn und Rumänien am 2. Juni um das Leben seiner Familie in Siebenbürgen fürchten. Am Wochenende haben Zeitungsberichten zufolge rumänische Fans Morddrohungen gegen dessen Eltern ausgesprochen, die im Städtchen Baia Sprie im Norden von Siebenbürgen leben. Nachdem Miriuta die Staatsbürgerschaft gewechselt hat, wird er im Spiel der beiden Erzrivalen das Trikot der Ungarn tragen. Miriuta hatte wiederholt erklärt, die Rumänen besiegen zu wollen. Das hat die Fußballanhänger in seinem Heimatland offenbar wütend gemacht. "Natürlich steckt man eine solche Geschichte nicht einfach so weg. Falls meinen Eltern Gefahr drohen sollte, hole ich sie sofort her nach Deutschland", sagte der 32-Jährige.

Quelle: Berliner Zeitung

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Landler
Mitglied

Beiträge: 264
Von:Deutschland
Registriert: Okt 2000

erstellt am 31.05.2001 um 00:50 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
1. Aus der SZ:
Ungarn bangt um die Auslandsmagyaren
Die Furcht des Vielstaaten-Volkes

2. Bezug nehmend auf den vorherigen Beitrag zum Thema "rumänisch-ungarischer Völkerverständigung":
falls sie die rumänische Sprache beherrschen, gibt es im Online-Forum von Steaua Bukarest (übrigens neuer rumänischer Fußball-Meister nach 2 Jahren Pause) etwas haarstraeubendes zu lesen: http://www.steaua.ro/steaua/forum/post_reply_form.asp?msgID=7380

[Dieser Beitrag wurde von Landler am 31.05.2001 editiert.]

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Robert
Administrator

Beiträge: 751
Von:BRD
Registriert: Sep 2000

erstellt am 31.05.2001 um 17:50 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Robert anzusehen!   Klicken Sie hier, um Robert eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Aus Telepolis (Magazin der Netzkultur)
Die Southfork-Ranch in Rumänien

von Krystian Woznicki 31.05.2001
Ein Dallas-Themenpark in der Nähe von Bukarest und die Rezeption amerikanischer Medienmythen in Rumänien
http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/7772/1.html

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Robert
Administrator

Beiträge: 751
Von:BRD
Registriert: Sep 2000

erstellt am 25.06.2001 um 01:39 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Robert anzusehen!   Klicken Sie hier, um Robert eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Artikel/Interview aus dem "Focus 23/2001" - "Ein Minimum an Fairness"
Das dritte Reich sei ein Steinbruch fuer aktuelle Tabus, moniert
Horst Moeller, Direktor des Muenchner Instituts fuer Zeitgeschichte.
http://www.focus.de/F/FC/FCH/fch.htm?para=?-showt:client/focus/focus/j2001/q2/m06/t02/s054/001_001.dcs

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hanzy
Administrator

Beiträge: 1805
Von:Heisede
Registriert: Sep 2000

erstellt am 27.06.2001 um 13:47 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von hanzy anzusehen!   Klicken Sie hier, um hanzy eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
"Karpaten-Maradona" Hagi trainiert die rumänische Nationalmannschaft

Der Ende Mai als Profi von
Galatasaray Istanbul zurückgetretene
Mittelfeldstar erhielt einen Vertrag bis
2004 und tritt die Nachfolge des
Anfang Juni zurückgetretenen Laszlo
Bölöni an, der zu Sporting Lissabon
wechselt.

Der 125-fache Internationale Hagi galt
als Favorit für die Nachfolge Bölönis.
Bereits vor seinem Abschied vom
türkischen Rekordmeister Galatasaray
Istanbul hatte der «Karpaten-Maradona»
Ambitionen auf den Posten angemeldet.
Hagis erstes Ziel nach seinem Trainer-Debüt
im Testspiel am 15. August beim
Schweizer WM-Gruppengegner
Slowenien ist die Qualifikation
Rumäniens für die WM- Endrunde
2002 in Japan und Südkorea. In der
Europa- Ausscheidungsgruppe 8
belegt Rumänien vier Punkte hinter
Leader Italien den zweiten Platz unter
fünf Mannschaften.
Hagis künftiges Grundsalär wird auf
rund 500 000 Franken pro Jahr ohne
Sonderprämien geschätzt. Ausserdem
soll der Kontrakt Hagi auch vor einer
Entlassung bei einem Misserfolg
schützen.

Gefunden bei: http://www.news.ch/detail.asp?ID=53325

[Dieser Beitrag wurde von hanzy am 27.06.2001 editiert.]

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hanzy
Administrator

Beiträge: 1805
Von:Heisede
Registriert: Sep 2000

erstellt am 30.06.2001 um 15:43 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von hanzy anzusehen!   Klicken Sie hier, um hanzy eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Siebenbürger Sachsen - Brücken für das Haus Europa.

Kein Sozialminister kommt in seiner Amtszeit an einem Besuch von Drabenderhöhe vorbei.
Nicht nur, dass Bundespräsident Johannes Rau ihn dazu ermuntert hat, nicht nur, dass der Drabenderhöher Landtagsabgeordnete Hagen Jobi Minister Harald Schartau dazu eingeladen hat, es gibt noch einen Grund:
Das Land Nordrhein-Westfalen hat vor über 40 Jahren die Patenschaft über die Siebenbürger Sachsen übernommen und sie seitdem ideell und finanziell unterstützt.

Mehr dazu im Kölner Stadt-Anzeiger

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Robert
Administrator

Beiträge: 751
Von:BRD
Registriert: Sep 2000

erstellt am 03.07.2001 um 22:47 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Robert anzusehen!   Klicken Sie hier, um Robert eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
"Ungarn gegen europäischen Geist"

Der rumänische Präsident Ion Iliescu kritisiert im STANDARD-Interview eine
Maßnahme Ungarns, die Magyaren in Nachbarländern Sonderrechte gibt

Mit Iliescu sprach Hans Rauscher.

Standard: Herr Präsident, Sie haben kürzlich gesagt, der rumänische
Präsident verdient weniger als ein deutscher Arbeitsloser. Wie können Sie mit 500
Dollar im Monat leben ?
Iliescu: Es ist eine Realität. Ein Spiegel der wirtschaftlichen Situation
des Landes. Das durchschnittliche Einkommen ist 100 Dollar, also verdient der
Präsident fünfmal mehr.

Standard: In Bulgarien hat kürzlich der Exkönig Simeon bei Wahlen gesiegt.
Auch in Rumänien gibt es einen Exkönig, Michail I. Sie haben sich mit ihm
getroffen, ihm ein Schloss zurückgegeben und gesagt, sie hätten nichts gegen
seine politische Betätigung.

Iliescu: Unser Land ist in die Normalität zurückgekehrt. Das bedeutet auch,
dass ein früherer König sich politisch betätigen darf. Aber außerdem ist
Michail I. 80 Jahre alt und hat keine Ambitionen. Seit ich mich mit dem Exkönig
getroffen habe, sind unsere Monarchisten viel weniger aktiv.

Standard: Es gibt ein neues Problem zwischen den "Erbfeinden" Ungarn und
Rumänien. Das ungarische Parlament hat ein Gesetz beschlossen, das den Bürgern
anderer Staaten, die ungarischer Abstammung sind, in Ungarn besondere Rechte
gibt. Diese drei Millionen "Status-Ungarn" sollen sogar einen eigenen Ausweis
bekommen. Von den ungarischen Gebieten in Rumänien ging sogar die Revolution
1990 aus.

Iliescu: Zunächst eine Präzisierung. In Transsylvanien und im Banat leben
ungefähr acht Millionen rumänische Staatsbürger. 1,7 Millionen Rumänen
ungarischer Abstammung gibt es in ganz Rumänien, davon leben rund 300.000 in
Bukarest. Also sind sie sogar in ihrem historischen Siedlungsgebiet in Transsylvanien
eine Minderheit. Und sogar als das Gebiet zu Österreich-Ungarn gehörte (zum
ungarischen Teil - Anm.), waren die Rumänen dort die Mehrheit. Ich sage das,
weil manche Leute behaupten, dass Transsylvanien ein ungarisches Territorium
ist, das von Rumänien besetzt wird. Aber es ist rumänisches Territorium mit
einer ungarischen Minderheit.

Standard: Was halten Sie also von diesem Status-Ungarn- Gesetz?

Iliescu: Es ist ein Jammer. Denn wir haben mit unseren Bürgern ungarischer
Abkunft ein gutes Verhältnis und auch mit dem Staat Ungarn. Wir haben mit
Ungarn 1996 einen Nachbarschaftsvertrag abgeschlossen. Deshalb ist dieses Gesetz
eine seltsame Entscheidung des ungarischen Parlaments. Es ist gegen den
europäischen Geist und gegen die Politik der guten Nachbarschaft. Von diesem
Gesetz sind ja auch die Ungarn in der Slowakei, in der Ukraine und in Serbien
betroffen.

Standard: Das widerspricht auch den Prinzipien der EU.

Iliescu: Die EU ist auch in einer delikaten Situation. Aber was
charakteristisch ist und zeigt, dass mit diesem Gesetz etwas nicht in Ordnung ist, ist
die Tatsache, dass Österreich aus dem Geltungsbereich dieses Gesetzes
ausdrücklich ausgenommen ist, denn Österreich hat zwar auch Staatsbürger ungarischer
Abkunft, ist aber schon in der Union. Die Ungarn wollten heikle Diskussionen
mit einem Mitglied der Europäischen Union vermeiden.

Standard: Rumänien will 2007 in der EU sein.

Iiescu: Das ist ein ehrgeiziges Ziel, aber es könnte realistisch sein, wenn
der Trend dieses Jahres anhält. Wir haben jetzt eine effizientere Regierung
(des Postkommunisten Nastase, Anm.), wir kommen in den Verhandlungen mit der
EU besser weiter, wir gehen die Privatisierung schneller an.

Standard: Aber natürlich gibt es eine ungeheure Menge von Problemen, wie
etwa die Korruption . . .

Iliescu: Das ist eine Folge der Armut und der Ineffizienz der Institutionen.
Aber Korruption ist nicht nur ein rumänisches Problem.

Standard: Ein Bericht des Europäischen Parlaments kritisierte kürzlich die
katastrophalen Zustände der Waisenkinder in den Heimen und der Straßenkinder.

Iliescu: Wir haben die Besserung dieser Zustände zum Ziel eines nationalen
Aktionsprogramms gemacht. Alle Institutionen auf allen Ebenen haben das als
Priorität zu betrachten.

Standard: Rumänien will in die Nato. Im nächsten Jahr sollen neue Mitglieder
aufgenommen werden.

Iliescu: Wir hoffen, dabei zu sein. Rumänien ist an der südlichen Flanke der
Nato, strategisch sehr wichtig. Präsident Georg W. Bush hat in Warschau
gesagt, ein Europa vom Baltikum bis zum Schwarzen Meer. Rumänien liegt am
Schwarzen Meer. (DER STANDARD, Print, 3.7.2001)

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Robert
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Beiträge: 751
Von:BRD
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erstellt am 08.08.2001 um 15:10 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Robert anzusehen!   Klicken Sie hier, um Robert eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Mehr für die Minderheit

Rumänien sieht sich durch das Nationalitäten-Zertifikat für die Ungarn benachteiligt und klagt über „revisionistische Nostalgie“

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Landler
Mitglied

Beiträge: 264
Von:Deutschland
Registriert: Okt 2000

erstellt am 06.09.2001 um 09:40 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Neu in der NZZ:

Rumäniens Streben nach Visumfreiheit
Der Beschluss Tschechiens, für rumänische Staatsangehörige die Visumpflicht einzuführen, ist von Bukarest mit einer Regierungsverordnung beantwortet worden, die für den Menschenhandel und die illegale Einwanderung schwere Strafen vorsieht.


Stille Machtverschiebung in Rumänien

Die in Rumänien allein regierende Sozialdemokratische Partei (PSD) verzeichnet sowohl auf der Ebene des Parlaments als auch der Lokalverwaltungen einen Zuwachs, den Übertritte aus anderen politischen Formationen bewirken. Die PSD gewann zwar die Parlamentswahlen Ende November 2000 mit beträchtlichem Vorsprung, aber ohne absolute Mehrheit, so dass sie darauf angewiesen blieb, ein Minderheitskabinett zu bilden. Der Generalsekretär der Sozialdemokraten, Cosmin Guse, gab nun diese Woche zum Auftakt der Parlamentssession gegenüber der Bukarester Zeitung «Adevarul» an, dass seine Partei in der Abgeordnetenkammer wie im Senat neu hinzugekommene Mandatsträger verzeichnet und dass sie bei fortgesetzter Tendenz in den zwei Häusern bald einmal über die Majorität verfügen könnte.

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Robert
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Beiträge: 751
Von:BRD
Registriert: Sep 2000

erstellt am 17.09.2001 um 21:41 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Robert anzusehen!   Klicken Sie hier, um Robert eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Der Pressespiegel der SbZ-Online wurde umgebaut und erweitert. Sie finden darin neuerdings Artikel zu deutsch-rumänischen Themen, die vor allem in deutschsprachigen Medien erschienen sind. Für den Inhalt sind selbstverständlich die jeweiligen Zeitungen verantwortlich. Die Links werden nach Erscheinungsdatum sortiert, die Artikel aelteren Datums rücken also automatisch nach hinten. So baut sich mit der Zeit eine ansehnliche Sammlung von Links auf, die Aufschluss gibt ueber das Bild Rumäniens und der Siebenbürger Sachsen in deutschsprachigen Medien.

Bitte nennen Sie uns den Link, falls sie einen fuer uns relevanten Beitrag im Internet entdecken. Wir werden den Verweis im Pressespiegel aufnehmen!
http://www.siebenbuerger.de/sbz/sbz/pressespiegel.html

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