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Kommentar: National oder europäisch? Debatte um 'Zentrum gegen Vertreibungen' (Seite 2)

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Autor Thema:   Kommentar: National oder europäisch? Debatte um 'Zentrum gegen Vertreibungen'
Guenther
Administrator

Beiträge: 762
Von:Drabenderhöhe
Registriert: Sep 2000

erstellt am 30.09.2003 um 12:02 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Guenther anzusehen!   Klicken Sie hier, um Guenther eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
http://www.zentrum-gegen-vertreibungen.de

The domain "www.zentrum-gegen-vertreibungen.de" is not available.


http://www.z-g-v.de

The domain "www.z-g-v.de" is not available.


Das war's dann wohl!

[Dieser Beitrag wurde von Guenther am 30.09.2003 editiert.]

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Guenther
Administrator

Beiträge: 762
Von:Drabenderhöhe
Registriert: Sep 2000

erstellt am 01.10.2003 um 09:11 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Guenther anzusehen!   Klicken Sie hier, um Guenther eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
hmmm, seit heute ist www.z-g-v.de wieder erreichbar, war wohl nur ein temporärer Ausfall... ???

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hanzy
Administrator

Beiträge: 1805
Von:Heisede
Registriert: Sep 2000

erstellt am 03.10.2003 um 14:57 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von hanzy anzusehen!   Klicken Sie hier, um hanzy eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Und was sagt Christina Weiss, Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, dazu?
Niemand will vergessen http://www.zeit.de/2003/41/Vertriebene

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getkiss
Mitglied

Beiträge: 1042
Von:D 81245 München
Registriert: Okt 2001

erstellt am 03.10.2003 um 22:49 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Der Herr Bundeskanzler
hat erklärt, er will sowas nicht in Berlin.
Erstens muß das nicht unbedingt sein. Ist ja tatsächlich zu nahe an der polnischen Grenze.
Und sollte nicht das Schicksal eines besseren Autos teilen .
Zweitens ist Herr Schröder Bundeskanzler auf Zeit. Seine Aussagen gelten so lange er das bleibt. Und das möglicherweise kürzer als die verbleibenden 3 Jahre
getkiss

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Landler
Mitglied

Beiträge: 264
Von:Deutschland
Registriert: Okt 2000

erstellt am 21.10.2003 um 09:49 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Im Feuilleton der gestrigen NZZ
"Das «Glück» der Vertriebenen" (verlinkt in unserem Pressespiegel)
Der Danziger Schriftsteller Stefan Chwin fragt mit Blick auf das Schicksal seiner eigenen Familie, ob die Vertreibung der Deutschen nicht auch positive Aspekte gehabt hat.
Der Beitrag ist lesenswert, er liefert eine Menge Argumente und wird die Diskussion nochmal anheizen.

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lori
Mitglied

Beiträge: 1089
Von:D 90766 Fürth
Registriert: Okt 2002

erstellt am 21.10.2003 um 12:09 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von lori anzusehen!   Klicken Sie hier, um lori eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Herr Kollege Landler,

es freut mich, daß ich zufällig diesen Artikel auch gelesen habe. Vielleicht sollten wir unseren Lesern sagen, daß NZZ "Neue Zürcher Zeitung" heißt und,daß der Artikel relativ lang ist!

Gruß
Lori

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Friedrich Keul
Mitglied

Beiträge: 78
Von:Bayern
Registriert: Jul 2001

erstellt am 30.10.2003 um 21:59 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Eine "Außenansicht" zu diesem Thema aus der SZ vom 30.10.2003 : http://www.sueddeutsche.de/sz/politik/red-artikel2295/

Fritz
------------------
Nix für unguat

[Dieser Beitrag wurde von Friedrich Keul am 30.10.2003 editiert.]

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Birgit S
Mitglied

Beiträge: 76
Von:bei Augsburg
Registriert: Nov 2002

erstellt am 31.10.2003 um 12:23 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Birgit S anzusehen!   Klicken Sie hier, um Birgit S eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Dass Dr. Peter Becher ein Zentrum gegen Vertreibungen befürwortet, ist selbstverständlich. Der Adalbert-Stifter-Verein, dessen Geschsäftsführer er ist, hat seinen Sitz im Sudetendeutschen Haus in München. Wenn der Adalbert-Stifter-Verein auch ein eigenständiger Verein ist, der losgelöst von der Sudetendeutschen Landsmannschaft agiert, so gibt es trotzdem eine gewisse Zusammenarbeit. Herr Becher selber ist wohl nicht im Sudetenland geboren, dafür ist er zu jung. Mit der Problematik der Vertreibung ist er aber bestens vertraut.

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lori
Mitglied

Beiträge: 1089
Von:D 90766 Fürth
Registriert: Okt 2002

erstellt am 31.10.2003 um 22:25 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von lori anzusehen!   Klicken Sie hier, um lori eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat

Hallo Allerseits,

die Debatte scheint hier im Forum ins Stocken zu geraten. Wir beschränken uns lediglich auf links die das Thema in anderen Medien behandeln. Wenn ich sowohl die Presse als auch die elektronischen Medien verfolge muß ich feststellen, daß Emotionen eine sehr große Rolle spielen und ich wage es zu behaupten ein sachlicher Austausch von Argumenten ist beinahe unmöglich, geschweige denn deren Gewichtung. Irgendwann muß man es sich wohl mit sich selbst ausmachen entweder ist man für oder gegen ein " Zentrum gegen Vertreibung". Wahrscheinlich deswegen, will sich auch hier im Forum niemand zu weit aus dem Fenster lehnen. Ich auch nicht!

Beim Lesen des Artikels von Stefan Chwin in der NZZ ist mir jedoch ein wichtiger Aspekt der Vertreibung wieder in das Zentrum meines Interesses gerückt, nämlich die Eigentumsfrage. Herr Chwin beschreibt in seinem Artikel die Begegnung mit einem etwas jüngeren Deutschen in einer Veranstaltung in Ansbach. Der junge Mann habe ihn beschimpft und gesagt, daß ihm die Wohnung in Danzig zu Unrecht zugesprochen wurde und der polnische Staat diese dem ehemaligen deutschen Besitzer (oder dessen Nachfolger) rückerstatten müsse. Der Autor stellt sich die Frage (sinngemäß), wieso ihn der junge Mann die Frage nicht nach der enteigneten Wohnung in Wilnius, ( von dort wurde die Familie des Herrn Chwin vertrieben, ich hoffe, daß ich mir das richtig gemerkt habe) durch die ehemalige Sowjetunion, gestellt habe. Bei dieser Art von Argumentation fällt mir die -soweit ich weiß soll sie Teil der europäischen Verfassung werden- Eigentumsgarantie ein. Moralisch möchte ich den Fall nicht bewerten aber de jure hat wohl unser junge Mann seine Argumentation in trockenen Tüchern. Es tut mir leid aber Herr Chwin muß sich wohl juristisch mit Litauen auseinandersetzen, wenn er das möchte.

Rumänien wird von einer Kaste regiert denen Genosse Ceausescu aus den Lehmhütten in die Wohnblocks und zu einer Dacia 1310 "cu imbunatatiri" verholfen hat, die nach dem Umsturz sich vieles "unter die Nägel" gerissen hat. So zB. verhindert die Kreisverwaltung des Ungarnverbandes (der in vielen Köpfen als Vorreiter der Demokratie in Rumänien gilt) Mures die Rückgabe eines großen Hauses an die rechtmäßigen Besitzer, weil es in Rumänien ein Gesetz gibt, welches die Parteien vor derartigen "Übergriffen" schützt. Der Kreisverband zahlt 800000(grob 25 Euro) Lei Miete monatlich für einen stolzen Sitz.
In anderen ehemaligen Ostblockstaaten ist die Situation wohl auch so, oder so ähnlich. Ich persönlich kann nicht verstehen wieso sich diese Staaten in Sachen Rückgabe so schwer tun?! Angst alleine als Begründung reicht mir nicht. Rumänien wurde schon ein paar mal zu Zahlungen verdonnert. Gibt es ähnlich gelagerte Fälle auch in der Tschechei oder in Polen? Mir ist noch kein Fall bekannt. Deswegen die Frage an einen der sich auskennt, gibt es irgendwelche Klauseln oder zwischenstaatliche Abkommen, die es einen Vertriebenen schwer machen in Straßburg zu klagen?
Ich kann mir vorstellen wenn diese Staaten erst mal in der EU sind werden sich die Klagen auf Rückgabe oder Entschädigung häufen. Der Europäische Gerichtshof wird nicht drum herum kommen als für die Alteigentümer zu entscheiden. Vielleicht könnten so die Vertriebenen über ein juristisches Recht zu einer moralischen Genugtuung kommen, denn die betroffenen Länder werden somit gezwungen ihre von Verbrechern gebilligte Gesetze aus dem Jahre 1945 und folgende die noch heute gültig sind, für ungültig zu erklären.

Gruß
Lori

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pedimed
Mitglied

Beiträge: 154
Von:Bayern,80336 München
Registriert: Jun 2003

erstellt am 03.11.2003 um 12:32 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von pedimed anzusehen!   Klicken Sie hier, um pedimed eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Guter Kommentar,noch dazu nicht von einem
Sudetendeutschen oder Schlesier!!mfG pedimed

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Guenther
Administrator

Beiträge: 762
Von:Drabenderhöhe
Registriert: Sep 2000

erstellt am 14.11.2003 um 14:58 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Guenther anzusehen!   Klicken Sie hier, um Guenther eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Lesenswert:

Petra Reski - Was vorbeji ist, ist vorbeji
http://www.zeit.de/2003/47/Vertriebene

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lori
Mitglied

Beiträge: 1089
Von:D 90766 Fürth
Registriert: Okt 2002

erstellt am 16.11.2003 um 20:23 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von lori anzusehen!   Klicken Sie hier, um lori eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo,
interessanter Artikel, der wieder mal die Komplexität des Problems unterstreicht. Interessant fand ich die Aussage ihrer Großmutter über den Heimattag, der ihr mißfiel, weil Sie sich mit unbekannten Leuten aus Ihrem ehemaligen Dorf treffen müsse. Irgendwie kommt mir das bekannt vor.....

servus

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sevens
Mitglied

Beiträge: 103
Von:Essen
Registriert: Jun 2003

erstellt am 06.02.2004 um 23:42 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von sevens anzusehen!   Klicken Sie hier, um sevens eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hey Ihr!

Das Thems scheint ja leider eingeschlafen zu sein... Wollte es neu eröffndn, aber leider hat mich der Admin hierhin zurückverwiesen..naja egal!

Meine Meinung zum "Zentrum gegen Vertreibungen" ist, daß so eine Institution wirklich gebraucht wird. Es ist doch legitim, daß die Vertreter der deutschen Vertriebenen die Initiative zur Schaffung eines solchen Zentrums ergreifen. Ist es nicht an der Zeit, das jahrzehntelang eingehaltene Tabu aufzubrechen und das individuelle Leiden der von der Vertreibung betroffenen Menschen zu thematisieren? Allzulange hat die westdeutsche Öffentlichkeit dieses Thema negiert, ja, das Leid der Vertriebenen mißachtet, wenn nicht gar das Schicksal der "Ostdeutschen" lächerlich gemacht. Berlin ist der richtige Standort, denn immerhin hat es sich bei der Vertreibung der 15 Millionen Deutschen um die größte Vertreibung gehandelt, die die Weltgeschichte kennt. Wieso sollte man die Sache weiter mit der Begründung tabuisieren, sonst werde die deutsch-polnische Versöhnung leiden? Ich meine klar - die Polen haben Angst vor einer solchen zentralen Dokumentations- und Gedenkstätte, denn wenn es, wie es der Name des Zentrums ausdrücken würde, Vertriebene gibt, dann muß es auch Vertreiber gegeben haben!Wer läßt sich so etwas gerne zuschieben?

------------------
Sic transit gloria mundi!

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lori
Mitglied

Beiträge: 1089
Von:D 90766 Fürth
Registriert: Okt 2002

erstellt am 09.02.2004 um 10:09 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von lori anzusehen!   Klicken Sie hier, um lori eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Lieber sevens,
hast du deine Prüfungen auch hinter Dir? Bis jetzt warst du ziemlich abwesend. Deine Logik enthält eindeutige Schlüße. Geht man davon aus, daß Du wahrscheinlich zu den noch jüngeren angehörst(jung bin ich)kann man das verstehen. Wenn dich jedoch das Thema wirklich interessiert ließ mal alle Artikel(links)die vorhanden sind ganz genau, wenn es noch möglich ist. Die Artikel von Reski und Chwin habe ich auch gelesen und plötzlich erschien mir das Thema schon gar nicht mehr so einfach(schwarz-weiß Denken) wie Du das darstellst!
servus

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Jerzy
Mitglied

Beiträge: 4
Von:Polen
Registriert: Apr 2004

erstellt am 05.04.2004 um 15:43 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von sevens:
Meine Meinung zum "Zentrum gegen Vertreibungen" ist, daß so eine Institution wirklich gebraucht wird. Es ist doch legitim, daß die Vertreter der deutschen Vertriebenen die Initiative zur Schaffung eines solchen Zentrums ergreifen. Ist es nicht an der Zeit, das jahrzehntelang eingehaltene Tabu aufzubrechen und das individuelle Leiden der von der Vertreibung betroffenen Menschen zu thematisieren?


Was fuer ein 'Tabu'? Koennen Sie die Geschichte
der Bundesrepublik?
Zitat:

Allzulange hat die westdeutsche Öffentlichkeit dieses Thema negiert, ja, das Leid der Vertriebenen mißachtet, wenn nicht gar das Schicksal der "Ostdeutschen" lächerlich gemacht.


Aber auch allzulange hat die westdeutsche Öffentlichkeit das Thema der deutschen Verbrechen in Polen negiert, das Leid der polnischen Opfer mißachtet.
Zitat:

Berlin ist der richtige Standort, denn immerhin hat es sich bei der Vertreibung der 15 Millionen Deutschen um die größte Vertreibung gehandelt, die die Weltgeschichte kennt.


Die groesste Vertreibung haben die Deutsche 1933-1945 gemacht. Ich meine Zentraleuropa.
Das Sovjetunion war sicherlich besser.
Zitat:

Wieso sollte man die Sache weiter mit der Begründung tabuisieren, sonst werde die deutsch-polnische Versöhnung leiden?


Tabiusiren? Haben Sie ein Worterbuch der deutschen Sprache? Sind hunderte Buecher und Artikel, WWW-Seiten, Fernseheprogramme -
tabiusiren?
Zitat:

Ich meine klar - die Polen haben Angst vor einer solchen zentralen Dokumentations- und Gedenkstätte, denn wenn es, wie es der Name des Zentrums ausdrücken würde, Vertriebene gibt, dann muß es auch Vertreiber gegeben haben!Wer läßt sich so etwas gerne zuschieben?


Die Polen haben keine Angst und haben zusammen mit Deutschen viele Buecher ausgegeben, ein Denkmal in Lamsdorf gebaut.
Wissen Sie, dass Millionen Polen vertrieben worden waren? Erst von Deutschen und Sowjeten, dann Ukrainer, dann Sowjeten.
Es ist sehr interessant, dass Sie die Vertreiber nur in Polen suchen. Warum nicht in z.B. in Russland und Litauen? Einige Verbrecher, die Deutsche aber auch Polen nach dem Kriege toteten, leben heute in Vereinigten Staaten, Grossbritanien und Israel.

Jerzy


[Dieser Beitrag wurde von Jerzy am 06.04.2004 editiert.]

[Dieser Beitrag wurde von Jerzy am 06.04.2004 editiert.]

[Dieser Beitrag wurde von Jerzy am 06.04.2004 editiert.]

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