erstellt am 01.05.2005 um 12:54 Uhr
Sehr geehrter Herr Azzola,
sicherlich haben Sie mit den "unterschiedlichen Schmerzgrenzen" vollkommen recht. Ich denke, diese Schmerzgrenzen liegen bei jeder Person auch woanders. Auch bei uns Administratoren gibt es da Unterschiede. Aber Sie können sich sicher sein, dass wir uns bei extremen Fällen absprechen und gemeinsam entscheiden, wie wir auf bestimmte Vorkommnisse im Forum reagieren sollen. Das ist oft nicht einfach, weil man in viele Äußerungen auch sehr viel reininterpretieren kann und weil man oft nicht erkennen kann, ob etwas ernst gemeint war oder nur als Scherz zu verstehen ist.
Bisher haben wir nur in ganz wenigen Fällen sofort eingegriffen und Äußerungen direkt aus dem Forum gelöscht (in den letzten 5 Jahren ist das nur ca. 3 Mal nötig gewesen). Allerdings bewegen sich leider sehr viele Diskussionen ständig an der äußersten Schmerzgrenze und wir sind leider oft gezwungen die Diskussionsteilnehmer zu verwarnen oder um eine umsichtigeren Umgang miteinander zu bitten. (Dies geschieht entweder per E-Mail oder direkt im Forum, in drastischen Fällen werden Verwarnungen ausgesprochen und wenn das alles auch nichts nutzt, bleibt als letzte Maßnahme die Entziehung der Schreibrechte in diesem Forum).
Wenn wir drei Admins (hanzy, Robert und ich) uns nicht einig sind, was in bestimmten Fällen zu tun ist, wird der Geschäftsführer der LM, Erhard Graeff, mit in die Diskussion einbezogen und manchmal werden auch die Meinungen der SbZ-Redakteure und verschiedener Bundesvorstandsmitglieder der LM eingeholt.
Was niemand will: Zensur betreiben oder Meinungsäußerungen nicht zuzulassen. Trotzdem müssen wir auch auf die Einhaltung der Regeln achten und beleidigende und gegen das Gesetzt verstoßende Beiträge entfernen. Aber was ist nun als Kritik zu verstehen, was ist ein Missverständnis, wo hat jemand nur unpassende Worte gewählt und was ist eine Beleidigung? Oft ist es schwer, da eine Grenze zu ziehen. Meistens klären sich im Laufe der Diskussion die Positionen und oft werden missverständliche Beiträge von den Beitragsschreibern auch wieder entschärft (jeder hat die Möglichkeit seine Beiträge auch im Nachhinein zu korrigieren).
Es kann nicht unsere Aufgabe sein, bei jeder missverständlichen und dummen Äußerung einzugreifen, jeder ist als Autor selbstverantwortlich für seinen Beitrag und wenn einem Beitrag von uns nicht widersprochen wird, heißt das selbstverständlich nicht, dass dieser Beitrag nun in dieser Form von uns geteilt oder gebilligt wird.
Falls jemand eine falsche Äußerung über seine Person aus dem Forum gelöscht haben möchte, bitte an info@siebenbuerger.de schreiben. Jeder hat aber natürlich auch die Möglichkeit selbst direkt im Forum zu Falschaussagen Stellung zu nehmen. Zwingen kann man dazu aber niemanden.Da die Diskussionen in letzter Zeit hier immer aggressiver werden, möchte ich alle Teilnehmer zu einem gemäßigteren Umgang aufrufen und möchte auch noch mal die Netiquette und die "Laws" zum besten geben, in der Hoffnung, dass sich dadurch hier eine angenehmere und fruchtbare Diskussionskultur entwickelt.
Hier einige Tipps, wie man die Diskussionsforen effizient und auch höflich
zur Zufriedenheit aller benutzen kann (und sollte):
- Vergessen Sie niemals, dass auf der anderen Seite ein Mensch sitzt!
- Erst lesen, dann denken. Noch einmal lesen, noch einmal denken.
Und _dann_ erst posten!
- Teilen Sie etwas Neues mit!
- Ihre Artikel sprechen für Sie - Seien Sie stolz auf sie!
- Nehmen Sie sich Zeit, wenn Sie einen Artikel schreiben!
- Vernachlässigen Sie nicht die Aufmachung Ihres Artikels!
- Denken Sie an die Leserschaft!
- Vorsicht mit Humor, Ironie und Sarkasmus!
- Kürzen Sie zitierten Text auf das notwendige Minimum!
- Geben Sie eine Sammlung Ihrer Erkenntnisse an das Netz weiter!
- Achten Sie auf die gesetzlichen Regelungen!
- Benutzen Sie Ihren wirklichen Namen, kein Pseudonym!
1. Vergessen Sie niemals, dass auf der anderen Seite ein Mensch sitzt!
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Wenn sie ihre Artikel verfassen, denken viele Leute leider nicht
daran, dass die Nachrichten nicht von Computern gelesen werden,
sondern von anderen Menschen.
Ihre Nachricht kann nicht nur von Leuten im deutschsprachigen Raum
gelesen werden, sondern auf der ganzen Welt. Lassen Sie sich also
besser nicht zu verbalen Ausbrüchen hinreissen.
Bedenken Sie: Je ausfallender und unhöflicher Sie sich gebärden,
desto weniger Leute sind bereit, Ihnen zu helfen, wenn Sie selbst
einmal etwas brauchen.
Eine einfache Faustregel: Schreiben Sie nie etwas, was Sie dem
Adressaten nicht auch vor anderen Leuten ins Gesicht sagen würden.
2. Erst lesen, dann denken. Noch einmal lesen, noch einmal denken.
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Und _dann_ erst posten!
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Die Gefahr von Missverständnissen ist bei einem schriftlichen Medium
besonders hoch. Vergewissern Sie sich mehrmals, dass der Autor des
Artikels, auf den Sie antworten wollen, auch das gemeint hat, was
Sie denken. Insbesondere sollten Sie darauf achten, ob nicht
vielleicht Ironie, Sarkasmus oder eine ähnliche Variante des Humors
benutzt wurde, ohne ihn mit dem Smiley-Symbol ":-)" zu kennzeichnen.
3. Teilen Sie etwas Neues mit!
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Ihr Artikel kann von vielen Leuten gelesen werden.
Teilen Sie daher etwas Neues mit, wenn Sie einen Artikel schreiben!
Machen Sie Ihren Standpunkt klar, und drücken Sie sich verständlich
aus. Durch schlüssige Argumentation können Sie von vornherein viele
Missverständnisse vermeiden.
Denken Sie aber daran, dass niemand gerne Artikel liest, die mehrere
hundert Zeilen lang sind. Ihr Artikel sollte kurz und prägnant sein,
jedoch ohne dass dabei das Verständnis auf der Strecke bleibt.
Wer eine Signatur unter seinem Artikel verwenden möchte, sollte
dort etwas mitteilen, das noch nicht aus seinem Artikel oder dessen
Header hervorgeht. Die Signatur sollte maximal 4 Zeilen lang sein.
4. Ihre Artikel sprechen für Sie - Seien Sie stolz auf sie!
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Die meisten Leute im Netz kennen und beurteilen Sie nur aufgrund
dessen, was Sie schreiben. Versuchen Sie daher,
Ihre Artikel leicht verständlich und möglichst fehlerfrei zu
verfassen.
Ein Wörterbuch neben dem Rechner mag als Übertreibung erscheinen,
andererseits wird ein möglichst fehlerfreier und gut formulierter
Artikel ernster genommen als ein vor Fehlern beinahe unleserlicher
oder durch schlechte Wortwahl unverständlicher Artikel.
Bedenken Sie, dass Ihr Anliegen schlecht vertreten wird durch einen
Artikel, der nicht elementaren Anforderungen an Stil, Form und
Niveau genügt.
Vielleicht lesen Ihre zukünftigen Kollegen oder Ihr zukünftiger Chef
mit. Vorurteile bilden sich leicht.
5. Nehmen Sie sich Zeit, wenn Sie einen Artikel schreiben!
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Einige Leute denken, es reiche aus, einen Artikel in wenigen
Minuten in den Rechner zu "hacken". Besonders im Hinblick auf die
vorangegangenen Punkte ist das aber kaum möglich. Sie sollten sich
Zeit nehmen, um einen Artikel zu verfassen.
Vergewissern Sie sich vor dem Schreiben, ob nicht bereits andere
eine gleichwertige Antwort verfasst haben. Dadurch kennen Sie
einen Teil der nachfolgenden Diskussion und können vorgebrachte
Argumente bei Ihrem Beitrag schon berücksichtigen.
Jeder Artikel sollte vor dem endgültigen Abschicken mindestens
einmal vollständig durchgelesen und überarbeitet werden.
Manchmal empfiehlt es sich auch, den Artikel noch einmal zu
überschlafen. Oft stellt sich am nächsten Tag heraus, dass man
zu impulsiv reagiert oder eine Beleidigung verfasst hat.
6. Vernachlässigen Sie nicht die Aufmachung Ihres Artikels!
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Durch Groß- und Kleinschreibung wird der Text leserlicher.
Absätze dienen der Gliederung und lockern den Text auf.
Darüber hinaus sollten Punkte und Kommas selbstverständlich sein.
Eigener und zitierter Text sollten grundsätzlich durch eine
Leerzeile getrennt werden.
Weitere grundlegende Hinweise zur Textgestaltung finden Sie
beispielsweise im Duden (Regeln für das Maschinenschreiben) oder
in der entsprechenden DIN 5008 (Schreib- und Gestaltungsregeln
für die Textverarbeitung).
7. Denken Sie an die Leserschaft!
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Überlegen Sie sich vor dem Posten eines Artikels, welches Forum dafür am besten geeignet ist, es wird sonst sehr schwer sich bei der Vielzahl von Beiträgen zurecht zu finden.
8. Vorsicht mit Humor, Ironie und Sarkasmus!
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Achten Sie darauf, dass Sie Ihre ironisch gemeinten Bemerkungen
so kennzeichnen, dass keine Missverständnisse provoziert werden.
Bedenken Sie: In einem schriftlichen Medium kommt nichts von Ihrer
Mimik und Gestik herüber, die Sie bei persönlichen Gesprächen
benutzen würden.
Im Netz gibt es für diesen Zweck eine Reihe von Symbolen, die man
Smileys nennt; die gebräuchlichsten sind ":-)" und ":-(". Wenn
Ihnen nicht sofort auffällt, was diese Smiley-Symbole bedeuten
sollen, legen Sie den Kopf doch einfach auf die linke Schulter
und schauen Sie noch einmal ... :-)
Für den Leser gilt: Erscheint Ihnen ein Text missverständlich oder
unlogisch, ziehen Sie in Betracht, dass er ironisch oder sarkastisch
gemeint sein könnte. Bitten Sie im Zweifelsfall den Autor per E-Mail
um eine Erklärung, statt sofort ein Followup zu posten.
9. Kürzen Sie zitierten Text auf das notwendige Minimum!
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Es ist eine gute Angewohnheit, kurze Ausschnitte des Textes, auf
den man sich bezieht, wörtlich zu zitieren und dem eigenen Text
voranzustellen.
Machen Sie es sich zur Angewohnheit, nur gerade so viel
Original-Text stehen zu lassen, dass dem Leser der Zusammenhang
nicht verloren geht. Zitierter Text (Quote) stellt nur eine grobe
Gedankenstütze dar, viel wichtiger ist das, was Sie an neuen,
interessanten, eigenen Gedanken hinzuzufügen haben.
Zitieren Sie bereits zitierten Text nach Möglichkeit nicht erneut.
Statt Text wortwörtlich zu zitieren, kann er auch durch eine kurze
in eckige Klammern [] gesetzte Umschreibung ersetzt werden.
Zitieren Sie nur Text, auf den Sie auch Bezug nehmen.
Lassen Sie den Originaltext aber auch nicht ganz weg! Der Leser
Ihres Artikels hat den Artikel, auf den Sie sich beziehen, mit
hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr exakt in Erinnerung und hat
ohne eine Gedankenstütze große Mühe, den Sinn Ihrer Ausführungen
zu erkennen.
Das Zitieren von Unterschrift oder Signatur ist eine leider
weit verbreitete Unsitte und unerwünscht.
10. Geben Sie eine Sammlung Ihrer Erkenntnisse an das Netz weiter!
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Wenn Sie eine Frage an die Netzgemeinde gestellt und darauf
Antworten per E-Mail empfangen haben, welche eventuell auch
andere Leute interessieren könnten, fassen Sie die Ergebnisse
(sinnvoll gekürzt) zusammen, und lassen Sie damit auch andere
von den Antworten auf Ihre Frage profitieren.
Bedenken Sie: Es gilt als unhöflich, in einem Diskussionsforum, das
man nicht liest, nur Fragen zu stellen und Antworten per E-Mail
einzufordern. Niemand liest gern Foren, in denen nur
Fragen gestellt werden, aber keine Antworten stehen.
11. Achten Sie auf die gesetzlichen Regelungen!
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Achten Sie darauf, dass Sie mit Ihrem Artikel keine Gesetze brechen.
Seien Sie vorsichtig beim Zitieren aus urheberrechtlich geschützten
Werken. Begehen Sie keine Straftaten. Rufen Sie nicht zu Straftaten
auf.
Wenn Sie unsicher sind, ob Sie die Rechte eines anderen vielleicht
verletzen könnten, fragen Sie ihn vorher per E-Mail, was er von
Ihren Absichten hält.
Da Ihre Artikel von vielen Leuten gelesen werden, seien
Sie zurückhaltend mit dem, was Sie über andere sagen.
12. Benutzen Sie Ihren wirklichen Namen, kein Pseudonym!
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In der Mailboxszene und bei einigen Internet-Anbietern verbergen die
Nutzer ihre wahre Identität hinter einem Pseudonym und schreiben
manchmal Dinge, die sie sich sonst nicht erlaubt hätten. Aufgrund
der negativen Erfahrungen, die viele Leute im Netz mit den Trägern
solcher Pseudonyme gemacht haben, sollten Sie Ihre Artikel mit Ihrem
wirklichen Namen ("real name") versehen.
(entnommen der Usenet-Netiquette)
In den Diskussionsforen tauchen immer wieder gewisse Reaktionen auf, die das Ende der eigentlichen Diskussion bedeuten, denn der Einwurf ist der Ausdruck völliger Hilf- und Argumentationslosigkeit.
Diese Reaktionen lassen sich systematisch zu den sogenannten "Laws" ordnen.
Zur Klarstellung: Es handelt sich hierbei nicht um Gesetze im Sinne von Verordnungen und Vorschriften, sondern um Gesetze im Sinne von Naturgesetzen! Sie wurden also nicht erlassen, sondern entdeckt.
Godwin's Law:
Je länger eine Diskussion andauert, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, daß jemand mit einem unpassenden Stasi-, Kinderschänder- oder Nazivergleich auftritt.
Gassner's Law:
Jemand, der gewisse Grundsätze und Prinzipien als "typisch deutsch!" bezeichnet, hat automatisch verloren. "Typisch deutsch" kommt nur von Argumentationslosen. Sie haben nichts mehr zu sagen.
pi's Law :
Je hitziger die Diskussion wird, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, daß jemand den Namen des Diskussionsgegners in die Betreff/Thema-Zeile übernimmt. Der, der das getan hat, hat automatisch verloren.
Kühnert's Law:
Wer das Alter, Behinderungen oder sonstige persönliche Eigenheiten des Diskussionsteilnehmers nutzt, um ihn als inkompetent darzustellen, hat automatisch verloren.
Heidtmann's Law:
Wer den Lebenslauf seines Gegenübers als Argument missbraucht, hat verloren.
Hartge's Law:
Wer mit den Lebensumständen einer anderen Person argumentiert, um diese Person dadurch anzugreifen oder in ein schlechtes Licht zu rücken, hat keine Argumente mehr und damit automatisch verloren.
Tetzlaff's Law:
Im Laufe einer Diskussion steigt die Wahrscheinlichkeit, daß einer der Beteiligten Verschwörungstheorien verlautbart, proportional zur Länge des Threads.
Tsang's Law:
Wer die schweigende Masse als Kriterium für Zustimmung oder Ablehnung einer Frage heranzieht, hat automatisch verloren.
Egg's Law:
Wer mit "hast du das sexuell nötig" o.ä. argumentieren will, verliert.
Riedel's Law:
Je länger eine Diskussion andauert, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, daß jemand seinem Diskussionsgegner zum Vorwurf macht, er verschwende Steuergelder und zahle seine Netzanbindung nicht selbst. Derjenige hat automatisch verloren.
Hellinger's Law:
Wer zuerst mit dem Spruch "ich mache schon länger DFÜ als einige hier auf der Welt sind" kommt, hat die Diskussion automatisch verloren.
Borutta's Law:
Wer im Laufe einer Diskussion ein von ihm mißbilligtes Verhalten als typisch für eine ganze Generation hinstellt, hat automatisch verloren.
Gröschel's Law:
Je mehr Postings nötig sind, um einen Diskussionsgegner bei einem einzigen Diskussionsaspekt argumentativ in die Ecke zu manövrieren, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, daß man vergisst, was man eigentlich beweisen wollte, wenn es dann doch mal klappt.
Kohrssches Law:
Jeder, der eine Diskussion aufgrund eines oder mehrerer Laws verloren hat, behauptet, daß diese Laws sowieso Blödsinn sind.
Raimund's Law:
Wer sich provozieren läßt, hat verloren.
Weimer's Korrolar:
Ab einer gewissen Länge tendiert jeder Thread dazu, selbstbezüglich zu werden.
Müller's Law:
Wer (ausschließlich) mit "no comment", "no reply", "kein Kommentar" o.ä. antwortet, hat verloren.
Herrmann's Law:
Wer mit Rechtschreib- und Tippfehlern eines Diskussionsteilnehmers argumentiert, hat verloren.
Dauer/Kottenhahn-Law:
Teil 1:
Jemand, der in einer Diskussion das Argument "Du hast verstanden." oder sinngemäße Aussagen wiederholt verwendet, hat verloren.
Teil 2:
Jemand, der während einer Diskussion beleidigende Behauptungen aufstellt und diese damit begründet, daß auch andere dies so sehen würden, hat verloren.
Teil 3:
Jemand, der zwar Kritik austeilt, aber keine begründeten Einwände gegen diese Kritik akzeptiert, sondern die eigene Meinung als die einzig richtige darstellen will und den Diskussionspartner daher als kritikunfähig diffamiert, hat verloren.