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Kommentar: Gelebtes Brauchtum macht Spaß (Seite 2)

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Autor Thema:   Kommentar: Gelebtes Brauchtum macht Spaß
Erhard Graeff
Moderator

Beiträge: 335
Von:D, 80335 München
Registriert: Okt 2000

erstellt am 09.11.2006 um 11:03 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Erhard Graeff anzusehen!   Klicken Sie hier, um Erhard Graeff eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von schully:
nur die heile-welt-politik der SBZ stört mich. immer wieder.
servus

Also schully, wenn alles innerhalb der siebenbürgisch-sächsischen Gemeinschaft so gut funktionieren würde, wie die Tanzgruppen (mit allem, was dazu gehört), sollten wir sehr, sehr zufrieden sein. Deshalb ist das keine geeignete Kerbe, in die du haust. Neues Thema, neues Glück!
Grüße
Erhard

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schully
Mitglied

Beiträge: 339
Von:
Registriert: Mai 2003

erstellt am 09.11.2006 um 11:37 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von schully anzusehen!   Klicken Sie hier, um schully eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
wenn eine neue kerbe sich auftut, werde ich auch wieder reinhauen, damit müssen sie leben, lieber Herr Graef.
seien sie glücklich, daß wenigstens die tanzveranstaltungen funktionieren.
gaukeln sie aber den lesern nichts vor von wegen "gelebtem Brauchtum" und Jugendveranstaltung.
servus

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dieter
Mitglied

Beiträge: 456
Von:BW
Registriert: Mrz 2001

erstellt am 09.11.2006 um 11:50 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von dieter anzusehen!   Klicken Sie hier, um dieter eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Schully,
sei doch nicht so verärgert.
Die LM will doch durch solche Beiträge bezwecken, daß mehr Leute mitmachen bzw. die SJD positiv dasteht. Um mehr geht´s nicht, und da ist dann auch ab und zu ein Trick erlaubt.
Außerdem können die in ihrer Zeitung schreiben, was die wollen, oder?

Übrigens, Herr Graef...
sicherlich gibt es in England viele, die mit dem Zylinder auf den Tennisplatz gehen...
zB Richard Branson...
und es gibt dort sogar einen Club, der sowas regelmäßig macht...

Und sicherlich sehen es die "jugendlichen" Tänzer in den SJD-Tanzgruppen auch sehr viel lockerer als sie, die machen das bestimmt in der Freizeit nur aus Spaß, und nicht, weil sie sich einer Tradition oder einem bierernsten Trachtenkanon verpflichtet fühlen.

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schneeglöckchen
Mitglied

Beiträge: 5
Von:
Registriert: Nov 2006

erstellt am 09.11.2006 um 12:25 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
schully,
von "vorgaukeln" kann doch keine Rede sein, und von einer "jugendveranstaltung" auch nicht. Wenn die SJD etwas organisiert, heißt das ja noch lange nicht, dass nur Jugendliche daran teilnehmen, und der Volkstanzwettbewerb ist nun mal so eine Veranstaltung.

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Erhard Graeff
Moderator

Beiträge: 335
Von:D, 80335 München
Registriert: Okt 2000

erstellt am 09.11.2006 um 12:26 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Erhard Graeff anzusehen!   Klicken Sie hier, um Erhard Graeff eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von schully:
wenn eine neue kerbe sich auftut, werde ich auch wieder reinhauen, damit müssen sie leben, lieber Herr Graef.

Damit kann ich und andere auch leben. Allerdings wäre zu hinterfragen, was Sie dazu legitimiert, überhaupt Kritik zu üben. Machen Sie irgendetwas in diesem Bereich besser?!

Zitat:
Original erstellt von schully:

seien sie glücklich, daß wenigstens die tanzveranstaltungen funktionieren.


Danke für diese Ihre Einschätzung.

Zitat:
Original erstellt von schully:

gaukeln sie aber den lesern nichts vor von wegen "gelebtem Brauchtum" und Jugendveranstaltung.
servus

Ok. Nun Butter bei die Fische. Was genau ist vorgegaukelt? Dass die Jugendlichen Tracht tragen (man könnte ja fast glauben, dass dieses ein Bekenntnis zur siebenbürgisch-sächsischen Gemeinschaft ist) und dass sie dann auch noch tanzen, so die Gelegenheit sich bietet. Bei Kronenfesten, bei Veranstaltungen in den Kreisgruppen, bei HOG-Treffen oder aber beim Tanzwettbewerb. Das haben sie so auch in Siebenbürgen getan. Zusätzlich kamen noch Veranstaltungen im Rahmen von "Cantarea Romaniei" dazu.
Zumindest solange sie an diesen Festen beteiligt sind, leben sie Brauchtum. Oder was zum Kuckuck machen Sie dann?!
Und sie tun das alles mit Begeisterung und ohne jeden Zwang. Sie scheinen von diesen Leuten so weit entfernt zu sein, dass Sie sich das nicht einmal vorstellen können, dass dem so ist.
Also: mit Ihrer Kritik sollte wirklich jeder leben können.
Grüße
Erhard Graeff

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schully
Mitglied

Beiträge: 339
Von:
Registriert: Mai 2003

erstellt am 09.11.2006 um 13:04 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von schully anzusehen!   Klicken Sie hier, um schully eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Lieber Herr Graeff,
ich bin Beitragszahler der LM und Bezieher dieser Zeitung. Diese Tatsachen sollten mich schon legitimieren, Kritik an beiden, LM und SBZ, zu üben.
Sie können nicht nur mit meiner Kritik leben, Sie lassen sich hier überhaupt nichts sagen, nicht nur von mir. Sie sind es wohl gewohnt, daß alle immer nur Beifall klatschen.
Ich bleibe dabei: der Artikel ist irreführend. Gelebte Tradition sind vielleicht die vielen Festredner und die gegenseitigen Ordensverleihungen.
Eine Jubiläumsfeier der SJD und einen Tanzwettbewerb als gelebtes Brauchtum?
Wenn das der Anspruch ist...
servus

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Erhard Graeff
Moderator

Beiträge: 335
Von:D, 80335 München
Registriert: Okt 2000

erstellt am 09.11.2006 um 14:08 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Erhard Graeff anzusehen!   Klicken Sie hier, um Erhard Graeff eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Lieber Herr schully,
Sie verkennen mich. Ich bedauere genau wie Sie, dass das "Rinnenfest" aus Schönau oder aber das "Urzelnlaufen" aus Agnetheln hier in Deutschland nur mit gewissen Abstrichen weitergepflegt werden kann. Genauso wird es andere Traditionen geben, die hier nur "gespielt" werden können. Was daran echt ist, wäre zu untersuchen. Aber gerade die Tanzveranstaltungen bzw. die Tradition der Tanzgruppen sind so gut wie 1 zu 1 aus Siebenbürgen nach Deutschland gerettet worden. Viel mehr Hintergrund gab es auch dort bei den Betätigungen solcher Art nicht.

Und zurück zu meiner Person: als Geschäftsführer habe ich die Aufgabe den Auftritt der ehrenamtlichen Verantwortungsträger vorzubereiten bzw. zu begleiten. Ich bin also keinen Applaus (für mich) gewohnt und erwarte diesen auch nicht. In diesem Fall (Jubiläum und Volkstanzwettbewerb in Möglingen) war ich (einmal), weil diesjähriger Jugendpreisträger, als Festredner dabei. Und ich muss ihnen sagen, dass die Berichterstattung dazu absolut ok ist.
Und ich bin gerne bereit, auf sachliche Argumente einzugehen und auch Fehler einzugestehen, für die ich mich dann auch entschuldige. Was ich ganz und gar nicht haben kann, sind pauschale Abwertungen, wie sie manche in diesem Forum bevorzugt äußern.
Grüße
Erhard Graeff

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dieter
Mitglied

Beiträge: 456
Von:BW
Registriert: Mrz 2001

erstellt am 09.11.2006 um 14:23 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von dieter anzusehen!   Klicken Sie hier, um dieter eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo Herr Graef,

bzgl. dem von Ihnen falsch verwendeten Begriff "gelebtes Brauchtum" will ich mal bierernst-haarspalterisch argumentieren:

Das Leben besteht hauptsächlich nicht aus Freizeit, auch bei diesen Jugendlichen nicht, sondern wird meistens vom Ernst des Arbeitsalltags ausgefüllt.

Die Tänzer um die es hier geht tanzen aber ausschließlich in der Freizeit, deswegen kann da von "gelebtem Brauchtum" keine Rede sein.

Für mich bedeutet gelebtes Brauchtum, daß die Bräuche meistens auch wochentags respektiert bzw. gelebt werden, z.B. Tragen der Tracht- das war in Deutschland bzgl. der Sb. Sachsen nie der Fall, und in Sb-Rumänien auch nicht mehr nach 1950.

Auch in der Freizeit wird die Tracht aktuell meistens nur noch zur Konfirmation in Sb. (weniger in DE) getragen, und sonst nicht mehr- außer bei den Trachenumzügen und -tänzen (1xpro Jahr).

Aber wie gesagt: der Mensch arbeitet mindestens meistens 220 Tage im Jahr, und trägt davon 1-2 Tage maximal eine Tracht (1% oder weniger aller Sb. Sachsen). Ob er dabei noch zum Tanzen kommt, ist meistens fraglich.

Wo ist denn hierbei ein "gelebtes Brauchtum" vorhanden?

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schully
Mitglied

Beiträge: 339
Von:
Registriert: Mai 2003

erstellt am 09.11.2006 um 14:58 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von schully anzusehen!   Klicken Sie hier, um schully eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Sehr geehrter Herr Graeff,
ich weiß das sie viel tun für die LM und die SBS im allgemeinen (auch für mich persönlich schon getan haben ).
völlig emotionslos müsste meine kritik heißen: geht es nicht auch eine nummer kleiner? wie z.b. "SJD feiert 20-jähriges Jubiläum". diese wichtigtuerischen überschriften und aufmacher erinnern mich immer an alte zeitungsberichte einer zum glück für immer vergangenen zeit.
außerdem, etwas positives bewirken auch die kritiken der "pauschalkritiker" : die artikel werden von vielen lesern sehr aufmerksam gelesen, auch von solchen, die sie sonst nur überflogen hätten .
servus

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Erhard Graeff
Moderator

Beiträge: 335
Von:D, 80335 München
Registriert: Okt 2000

erstellt am 09.11.2006 um 15:55 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Erhard Graeff anzusehen!   Klicken Sie hier, um Erhard Graeff eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
@dieter
die Volkskunde sieht das nicht so, dass von gelebtem Brauchtum nur dann gesprochen werden kann, wenn man in Arbeitstracht am Melkschemel sitzt und die Kuh per Hand melkt, sich anschließend am Bach wäscht, die Festtagskleidung anzieht und dann zum Tanzboden strebt.
Gelebtes Brauchtum ist, wenn man aus einem eigenen Impetus heraus seine Tracht aus der Kommode holt, sich die zig Schichten "antut" und zur eignen wie auch zur Freude der Zuschauer das Vokls-Tanzbein schwingt.
@schully
Es freut mich, dass ich hier nicht "umsonst" sitze, sondern hie und da eine gute Tat vollbringe
Mit der von Ihnen vorgeschlagenen Überschrift hätte man ja bloß dem einen Teil der Veranstaltung (dem unwichtigeren?) Rechnung getragen.
Auch wenn man nicht mit der Boulevard-Presse konkurrieren will, muss auch ein Redakteur bzw. ein Berichterstatter der SbZ auf seinen Text neugierig machen. Das ist hier auf jedem Fall gelungen. Wen reißt schon ein 20-jähriges Jubiläum (von irgend was) vom Hocker?
Mit den besten Grüßen
Erhard Graeff

[Dieser Beitrag wurde von Erhard Graeff am 09.11.2006 editiert.]

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seberg
Mitglied

Beiträge: 40
Von:Hessen
Registriert: Okt 2002

erstellt am 09.11.2006 um 16:47 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von seberg anzusehen!   Klicken Sie hier, um seberg eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat Erhard Graeff:
„Auch wenn man nicht mit der Boulevard-Presse konkurrieren will, muss auch ein Redakteur bzw. ein Berichterstatter der SbZ auf seinen Text neugierig machen.“

Der Bezug zur Boulevard-Presse (eine unbeabsichtigte Fehlleistung?) ist aufschlussreich: bei der heißt „neugierig machen“ nämlich „die Leser für dumm verkaufen“.
Ich kann schullys Vorwurf der „Heile-Welt-Politik“ der SBZ einfach nur zustimmen!
Natürlich ist das bewusste Politik, man sagt's nur nicht.

[Dieser Beitrag wurde von seberg am 09.11.2006 editiert.]

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der Ijel
Mitglied

Beiträge: 455
Von:
Registriert: Apr 2004

erstellt am 09.11.2006 um 17:58 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von der Ijel anzusehen!   Klicken Sie hier, um der Ijel eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
--UNSERE SPINNEN !
dünn den faden spinnen
ist für sich eine kunst
zeugt von fleiss und gunst
der sieben bürgerinnen.

--UNSERE WEBEN !
hanf und flachs mit fleiss
gehechelt und gesponnen
wolle grau und weis
die weben haben es begonnen.

--UNSERE TRACHTEN !
laut der alte häuptling sprach
lauter ist all unser trachten
sprache und kultur liegt brach
alles zeigen was wir brachten.

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Georg51
Mitglied

Beiträge: 200
Von:BW
Registriert: Nov 2004

erstellt am 09.11.2006 um 20:50 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
@Ijel,
dein Zwischenkommentar ist Klaaaasse.
-Bitte weitermachen, danke.
Gott erhault Dech.

IP: gespeichert

Priku
unregistriert
erstellt am 09.11.2006 um 21:53 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Nicht, dass mich Ijels Reimkunst gerade "aus den Socken stößt", aber ihm ist höchstes Lob zu zollen. Er versucht wenigstens selber etwas "zu produzieren", was bei allen anderen nirgendwo zu erkennen ist

Wie wär es denn mit selber schreiben? Oder selber mal etwas zu organisieren? Immer nur die paar Hiwis der Landsmänner schuften lassen und sie dafür verbal zu "prügeln" ist schon reichlich schäbig!

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Erhard Graeff
Moderator

Beiträge: 335
Von:D, 80335 München
Registriert: Okt 2000

erstellt am 10.11.2006 um 09:18 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Erhard Graeff anzusehen!   Klicken Sie hier, um Erhard Graeff eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von seberg:

Der Bezug zur Boulevard-Presse (eine unbeabsichtigte Fehlleistung?) ist aufschlussreich: bei der heißt „neugierig machen“ nämlich „die Leser für dumm verkaufen“.


Im Kontext des besprochenen Artikels sollte klar sein, was ich gemeint habe. Ansonsten kann ich mitlachen

Zitat:
Original erstellt von seberg:

Ich kann schullys Vorwurf der „Heile-Welt-Politik“ der SBZ einfach nur zustimmen!
Natürlich ist das bewusste Politik, man sagt's nur nicht.

Was sagt man nicht? Dass die Verbandszeitung positiv über die gelungenen Veranstaltungen des Vereins berichtet? Hier wären konkrete Angaben von Nutzen. Was sähen Sie gerne kritischer begleitet?

Mit freundlichen Grüßen
Erhard Graeff


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