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...auf dem Niveau der 30-er Jahre stehengeblieben... (Seite 4)

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Autor Thema:   ...auf dem Niveau der 30-er Jahre stehengeblieben...
getkiss
Mitglied

Beiträge: 1042
Von:D 81245 München
Registriert: Okt 2001

erstellt am 10.09.2003 um 05:56 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von schully:
ja, ja, die zigeuner...
es gibt in rum. schon einen kaiser und zwei könige, der letzte von orthodoxen popen gekrönt.
...

Ja schully
da gibt es eine eine allgemeine inflationäre Entwicklung, warum also bei dem "Adel" nicht? Bei dem letzten liegst Du aber daneben mit der mehrzahl der popen - es war nur einer, der es mehr oer weniger nebenberuflich machte und sogar dafür hat ihn sein Bischof bestraft. Der war halt so richtig orto dox!
getkiss

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schully
Mitglied

Beiträge: 339
Von:
Registriert: Mai 2003

erstellt am 10.09.2003 um 09:33 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von schully anzusehen!   Klicken Sie hier, um schully eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
ein starker beitrag (betreffend die "vorurteile" bezüglich der rumänischen kultur): brasovul vazut altfel, von c. toiu in der zeitung cotidianul von heute. (www.cotidianul.ro)

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seberg
Mitglied

Beiträge: 40
Von:Hessen
Registriert: Okt 2002

erstellt am 10.09.2003 um 10:26 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von seberg anzusehen!   Klicken Sie hier, um seberg eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Beim Lesen des selbstkritischen Artikels von C. Toiu im Cotidianul hat mich wieder einmal die Frage beunruhigt, wie es möglich war, dass wir Sachsen, die wir große Kultur nach Siebenbürgen gebracht haben trotzdem so anfällig für die Nazi-Unkultur waren.

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schully
Mitglied

Beiträge: 339
Von:
Registriert: Mai 2003

erstellt am 10.09.2003 um 11:17 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von schully anzusehen!   Klicken Sie hier, um schully eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
tja, beides (kultur und nazi-unkultur) kamen aus deutschland, und dafür waren wir schon immer besonders anfällig.
andererseits wollten unsere sachsen im siebenbürgen der 30-er jahre wahrscheinlich wieder mehr zu melden haben.
angesichts der beiträge einiger nostalgiker in anderen foren, die von geschlossener rückkehr und übernahme der früheren rolle der sachsen träumen, gar nicht so verwunderlich...
servus

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sevens
Mitglied

Beiträge: 103
Von:Essen
Registriert: Jun 2003

erstellt am 10.09.2003 um 14:27 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von sevens anzusehen!   Klicken Sie hier, um sevens eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hey Leute!

Ich und Rassist? Nunja, vielleicht gar nicht so verkehrt. Aber so unschön würd ich es dann doch nicht ausdrücken. Ich glaube einfach, daß es gewisse "Sorten" Menschen gibt. Menschen sind einfach nicht von Grund auf gleich. Eigenschaften sind da sehr wohl vererbbar.....Und wer sagt denn, daß es keine Menschenrassen gibt? (Das nur so anbei, will ja diese kleine Gesellschaft hier nicht bis zum Exzeß provozieren :-))
Und das was die Zigeuner machen ist einfach Fakt, hab's mir ja nicht ausgedacht!
Sie verhalten sich einfach zu großen Teilen so. Das ist nun mal nicht von der Hand zu weisen.

Zu der Anfälligkeit der Siebenbürger Sachsen für alles Deutsche:
Ist doch wohl nur zu erklärlich! Die Sachsen sind nach 1918 (also nach dem Anschluß an Rumänien) von der neuen Regierung sehr übel verschaukelt worden! Kirchengut wurde enteignet, es wurden Quoten in Fabriken eingeführt, daß ein Großteil Rumänen beschäftigt werden mußten, die Sachsen wurden aus Verwaltung und Beamtenschaft verdrängt und die meisten Versprechen, die das Königreich Rumänien ihnen gemacht hatte, hatten sich nicht erfüllt. Im Gegenteil! Die Autonomie war ja schon seit 1867 dahin. So etwas verärgert, verunsichert, und der rumänische Chauvinismus war alles andere als geeignet, den Sachsen (die damals unumstritten Kulturführer in Siebenbürgen waren ) ein gutes Gefühl zu geben. Man hatte sie schlichtweg betrogen und versuchte ihnen ihren alten Einfluß Stück für Stück zu nehmen.
War es denn in dieser Situation nicht nur zu verführerisch nach einem großen starken Bruder zu suchen? Nach einer Ideologie (die in sich natürlich nicht stimmig ist) zu greifen, die einen selbst über die anderen stellt. Wenn man sich derart latent Bedroht fühlt (und das gilt für ganze Volksgemeinschaften), passiert es sehr leicht, daß man sich für den einfachen Weg entscheidet….
Und außerdem: hatte Hitler nicht mit seiner Politik (vor dem Krieg) nichts als Erfolg gehabt? Ein Volk, ein Reich, ein Führer! Das suggeriert Stärke! Und ich bin der Ansicht, das die Sachsen sich danach gesehnt haben, von diesem großen Bruder – dem Deutschen Reich - beschützt zu werden und Gefallen an den damaligen Ideen hatten (aus o.g. Gründen). Aber sie waren bei Leibe nicht die Einzigen! Man denke nur daran wie das Volk jubelte, als der Führer „seine Heimat, Österreich heimgeholt“ hatte!

------------------
Sic transit gloria mundi!

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schully
Mitglied

Beiträge: 339
Von:
Registriert: Mai 2003

erstellt am 10.09.2003 um 15:33 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von schully anzusehen!   Klicken Sie hier, um schully eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
ob die sachsen und banater aber von den plänen hitlers bezüglich der "deutschen donau"gewusst haben? denen nach sollten die deutschen aus dem süd-osten nämlich an die donau (eisernes tor) umgesiedelt werden.
ich glaube nicht.
servus

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Fritzi
Mitglied

Beiträge: 1180
Von:71638 Ludwigsburg
Registriert: Nov 2000

erstellt am 10.09.2003 um 16:56 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Fritzi anzusehen!   Klicken Sie hier, um Fritzi eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Ich glaube, die Sachsen waren und sind empfänglich für autoritäre oder sogar diktatorische Regime aufgrund ihrer konservativen Grundhaltung und ihrer Lebensphilosophie, in der die Begriffe Recht und Ordnung zentral sind. Wir hatten zwar eine der ältesten demokratischen Verwaltungsformen in Siebenbürgen, aber die war auf keinen Fall liberal, sondern sehr straff strukturiert und durchorganisiert. Der Schritt zu den reichsdeutschen Gepflogenheiten der Jahre 1933 - 1944 ist den Sachsen sicher nicht sehr schwer gefallen.
Ich habe für mich als Beleg dieser konservativen Law and Order-Geisteshaltung eine Beobachtung gemacht, die ich schwer erklären kann, vielleicht kann der kundige Leser dieser Zeilen sich doch einen Reim daraus machen:
- Sachsen mögen Blasmusik (ein Klischee, ich weiß...)
- Sachsen mögen kein Jazz, Latin oder Zigeunermusik (unsere Jugend widerlegt im Moment das mit der Zigeunermusik...)
Dazu:
- Blasmusik = alles durchorganisiert, ohne Überraschungen, jeder hat seinen festen Platz im Orchester, es gibt keine Alleingänge.
- Jazz, Latin u.a. = Chaos und Anarchie, apartent macht da jeder was er will.

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sevens
Mitglied

Beiträge: 103
Von:Essen
Registriert: Jun 2003

erstellt am 10.09.2003 um 17:44 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von sevens anzusehen!   Klicken Sie hier, um sevens eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Also das mit der streng konservativen Grundhaltung und straffer Organisation und strengen Regeln ist eine althergebrachte Verhaltensweise, eine Stück Mentalität der Sachsen, stimmt. Aber kann man ihnen daraus einen Vorwurf machen?
Kann es denn von grundauf schlecht sein, Begriffe wie Ordnung und Recht (Recht wie es nunmal verstanden wird) hochzuhalten? Ich glaube nicht! Ich identifiziere mich zum Teil wohl auch mit dieser
Lebensphilosophie und ich könnte nicht sagen, daß es mir hier (im achso liberalen Deutschland geschadet hätte)!
"Än wa de Ürdnung äs! Än no der Ürdnung!" hat meine Großmutter immer gesagt. Finde das ist ein sehr klassisches Zitat.Jetzt bleib ja nur noch zu klären, woher dieses Muster kommt!
Bin schon fast sicher, daß es an der besonderen Geschichte liegt.....

------------------
Sic transit gloria mundi!

[Dieser Beitrag wurde von sevens am 10.09.2003 editiert.]

[Dieser Beitrag wurde von sevens am 10.09.2003 editiert.]

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EliteCrew
Mitglied

Beiträge: 2
Von:Deutsch, 89152 Garching
Registriert: Sep 2003

erstellt am 10.09.2003 um 21:48 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo zusammen.
Habe nicht behauptet das es nur Bauern waren, die mit gelaufen sind. Jede Arme braucht auch ihre Offiziere. Aber wieviele?
30-35 Leute sind ein Grupe. Die haten einen Gruppenführer. Vier Grupenführer haben einen Feldwebel. Das war ein ZUG. (Kanonenfuter)
Die wurden mal eben vor geschickt um die Schußkraft der Feinde zu versuchen.(nur so nebenbei) Diese Führungskräfte solten schon lesen und schreiben können. (Ich sehe das es schon wieder so ein langer beitrag wird.) Dabei wolte ich doch gar nicht mehr. Kann mir jemand sagen warum ich es trozdem mache?
Genau es ist der Grupenzwang.:O
tut mir leid euch Entäuschen zu müssen aber ihr seid genau so leicht beeinflußbar und steuerbar wie die Leute die Hitler geholfen haben. Es hätte nicht mehr viel gebraucht, vieleicht das ein Zigeuner einem von euch, das Auto zerkratzt, und ihr wärt bereit die Leute zu "opfern". So ein schwachsin, die Zigeuner sind Leute die nur anders aussehen als wir. Keiner wird als Dieb oder Verbrecher gebohren, mann wird darein gedrängt, von solchen Leuten wie euch. Was blieb den den Leuten anders übrig als zu klauen, oder zu betteln. Aber si verdienten noch ihr geld mit Versilbern von Essbesteck. Fragt mal eure Mütter woher sie die ersten Ohringe haben. Aus dem Trauring von der Großmutter, die ein Zigeuner hergestelt hat. Oder Holz Löffel, Bessen, Töpfe....... Doch da kamm die Zeit der Massenproduktion, es war billiger. Wieder eine neue niesche suchen. Ist euch nicht aufgefallen das zZ des Causescu, keine Arbeitslosen gab. Auser den Zigeunern.
Ein Schwank aus meiner Zeit in Rum.
Wir hatten den Sohn von so einem Zigeuner bei uns in der Klasse(bei den Sachsen.) Er solte mahl Anfürer werden, weil sein Vater einer war (Bulibascha oder so). Als Kind ohne vorurteil, schliest man schnell freundschaft, es war auch von vorteil, seine Größe, er war schon 12 oder 13 Jahre als er in die erste Klasse kamm. (Alein das was es gekostet hat um ihn an die Schule zu bringen, ich GLAUBE es floß Geld bis zum Bürgermeister). Alle Kinder aus der Klasse durften nicht mit ihm sprechen oder spielen, Verbot von den Eltern. Meine waren da schon sehr Liberal und liesen mich, Freundschaft schliessen. Er ging nur drei Jahre mit uns mit, die Sachsen aus dem Dorf hatten es geschaft, ihren willen durchzusetzen. "Wie kann mein Kind mit einem Zigeuner in dem gleichen Zimmer sein, das geht doch nicht..."
Selbstverständlich war alles was abhanden gekommen war, seine schuld. Die Leuse die natürlich auch. Krankheiten, wirklich alles wurde ihm angelastet.
Was aber wenn das, ein versuch war sich anzupassen, so haben diese Hochkultivierten Sachsen es versaut. Ohne Schule kein Ausbildung, ohne Ausbildung kein Beruf. Wohin fürt das?
Zum überlebenskünstler?
Jahre spähter ich war auf Besuch aus Deutschland, sah ich wie sein Elternhaus abgerissen wird. Wir kammen ins gespräch über die alte zeit, (er war schon zu schulanfang verheiratet) zeigt mir seine Kinder(viele) und auf die frage was mit dem Haus seines Vater sei. Er baut jetz für sich, der Staat gibt ihm kein Baugrund. Ich dachte mir ich soll ihm helfen mit etwas Geld. Das war ein Fehler. Er zerte mich in einen Schuppen, ich sah mein Leben schon als beendet. Er zeigte mir einen Großen Sack, etwa 110cm hoch und 40cm durchmesser Voll mit Geld. (Und das zu zeiten von Causescu). Er fing an zu weinen und sagt das ihm das ganze Geld nicht geholfen habe, eine seiner Töchter sei gestorben. Jemand hat seiner Frau einen Stein hinterher geworffen und hat das Kind, das sie in einem Tuch am Körper trug, den Kopf gespalten.
Ihr habt von meinem Text den ich am 4.9. geschrieben habe, anhand von eurem Echo, nicht viel verstanden. Von dem hier warscheinlich auch nicht.
Deswegen mal klartext. Jeder Krieg sei er noch so klein, kostet Menschenleben. Leider immer mehr von den schwachen und hilflosen. Da solten wir den hebel ansetzen. Warum haben alle bei der Juden(Zigeuner)vernichtung mitgemacht. (Jeder der nichts dagegentut, ist damit einverstanden).
Da sollern wir nachfragen, warum habt ihr nichts dagegen gemacht. Und das einzige was ihr hören werdet, "Wir haben es nicht gewust", "Wir haben nichts mitgekriegt". Das solten wir aus der Geschichte lernen. Die OPFER waren MENSCHEN.

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seberg
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Beiträge: 40
Von:Hessen
Registriert: Okt 2002

erstellt am 11.09.2003 um 07:04 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von seberg anzusehen!   Klicken Sie hier, um seberg eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
"The medium is the message!"... in Elite-Kreisen sollte man das eigentlich wissen.
Ansonsten gilt Friedrich Keuls Karl Valentin-Spruch: 'nicht einmal ignorieren', oder auch: Nie war es einfacher zur Elite zu gehören: Diskussions-Foren im Internet meiden.

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aaaaa
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Beiträge: 4
Von:
Registriert: Sep 2003

erstellt am 11.09.2003 um 17:13 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
hallo, habe zufällig in einem forum diesen bericht gelesen.stimmt dies alles?@Siebenbuerger Zitat:"Handlanger der Securitate" Normalerweise antworte ich nicht auf anonyme Beiträge. Mache mal ne Ausnahme Es ist tatsächlich so, daß ca. 50000 Siebenbürger Sachsen Mitglieder der Ceausescu-Diktatur waren.Es gab kein Siebenbürger Dorf wo nicht, wie Du es ausdrückst, Die Handlanger der Securitate waren. Somit haben die Siebenbürger Sachsen, die gut funktionierende Räder der unmenschlichen Diktatur waren, die alleinige Schuld am Untergang ??? dieses wunderbaren Landes. Zumal ihnen nach ihren Angaben sowieso daß ganze Land gehörte. Beweis: Rumänien hat eine Landesfläche von 238.391km². Die Siebenbürger haben nachweislich Anträge auf Lastenausgleich für 315.419km² gestellt. Wahrscheinlich gehört ihnen noch ein Teil der Ukraine. Das alles nebenbei bemerkt. Kann aber in entsprechenden Veröffentlichungen der Bundesregierung nachgelesen werden. Jetzt aber weiter zu den " Handlangern der Securitate". Wohlgemerkt rede ich nicht von den Siebenbürgern die während der Ceausescu-Diktatur ihren Ausreiseantrag gestellt haben und eine Ru-NR haben. Kurze Erklärung: Ru-Nr wurde vom Bundesverwaltungsamt an Leute vergeben die während der Diktatur ihren Ausreiseantrag gestellt haben und hier den Status als Vertriebene erhalten haben. Diese Leute haben tatsächlich bis zu 10 Jahren auf gepackten Koffern gesessen. Ich meine hier ausschließlich die Siebenbürger-Ratten die ihr sinkendes Schiff verlassen haben und hier als Schmarotzer auftreten. Kurzer Rückblick: Deutschland wurde nach dem 2.Weltkrieg von Deutschen und den hier zugewanderten Ausländern wie Italiener,Spanier, Rumänen, Türken usw. wieder aufgebaut und zu einem wohlhabenden Land gemacht.Als diese Ratten Anfang der 90er Jahre unser Land überschwemmten und unser Sozial- Rentensystem zum wanken brachten, haben die Deutschen und unsere Ausländer das alles klaglos hingenommen. Mittlerweile sehen die Deutschen und unsere Ausländer wie diese Schmarotzer unser Rentensystem fast vollständig zum Einsturz gebracht haben. Beispiel gefällig: Ein Sibi 40 Jahre in der Diktatur mitgewirkt bekommt hier pro Monat Ca.700? "Rente".( zum Teil mit gefälschten Arbeitsbücher) Rente wofür er hier in Deutschland keinen Pfennig Beitrag einbezahlt hat. Er wird aus einem Topf bezahlt in dem Deutsche und Ausländer 40 Jahre lang ihre Beiträge einbezahlt haben. Der Schmarotzer-Sibi würde sagen: selber schuld. Daher ist es auch verständlich wenn sich manch hierlebender Rumäne an den Kopf fasst und sich der Fäkalsprache bedient. Abschließend sei noch bemerkt: Die Rumänen werden spätestens bei ihrem EU- Beitritt die Securitate Archive öffnen müssen.Dann dürfte die von siebenbuerger.de als Alibi und nach dem Motto "Gut das wir mal drüber geredet haben, angestrebte Vergangenheitsbewältigung in seriösen Foren schnell zu einem Ergebnis kommen. Leute der ehemaligen Securitate haben aus Geldmangel schon Aufzeichnungen über die Verstrickung der Siebenbürger Sachsen mit dem Ceausescu-Regime in einschlägigen Kreisen angeboten und auch verkauft. Deshalb können wir nur alle hoffen und wünschen daß Rumänien bald ein Mitglied unserer Gemeinschaft wird. Schon jetzt ein herzliches Willkommen.

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seberg
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erstellt am 11.09.2003 um 19:44 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von seberg anzusehen!   Klicken Sie hier, um seberg eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
apropos Fäkalsprache: aaaaa haben wir als Kinder gesagt, wenn wir schnell aufs Töpfchen mussten.

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Fritzi
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Von:71638 Ludwigsburg
Registriert: Nov 2000

erstellt am 12.09.2003 um 00:47 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Fritzi anzusehen!   Klicken Sie hier, um Fritzi eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Wehe dem Land, in dem die Elite so schreibt...
Ist das die neue Rechtschreibung oder hab ich was verpaßt?

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Fritzi
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Beiträge: 1180
Von:71638 Ludwigsburg
Registriert: Nov 2000

erstellt am 12.09.2003 um 01:07 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Fritzi anzusehen!   Klicken Sie hier, um Fritzi eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Eine Antwort dem anonymen aaaaa:
- wenn schon Leute aus dem Ausland holen, denen der deutsche Staat Geld in den Rachen stopft, dann Siebenbürger Sachen. Die Kriminalitätsrate ist unter Sachsen sehr klein, die Natalität größer als bei den Einheimischen, die ganzen Investitionen in Haus und Auto bringen die Wirtschaft in Schwung, die Schulen und Kirchen haben endlich vernünftige Hausmeister, dazu hat die Bundesrepublik als Rechtsnachfolgerin des Dritten Reiches eine Verantwortung gegenüber den im Ausland lebenden Deutschen, also wo ist das Problem?
Ich hab das mit den Rumänen, die sich an den Kopf fassen, nicht so ganz verstanden! Wieso machen die sich Gedanken um die Sachsen usw.? Hierlebende Rumänen?
Übrigens, ich bin eine Ratte mit RU-Nr.
Wenn mich der rumänische Staat nicht mit Verbrechern und Anaplphabeten zum Militärdienst gezwungen hätte, wär ich dort geblieben! Mir hat es da gefallen... Erst der Wehrdienst hat mir meinen Platz als Deutscher in der rum. Gesellschaft gezeigt. Fremder zweiter Klasse im eigenen Land!
Ich gebe zu, viele von unserern Landsleuten sind aus vorwiegend wirtschaftlichen Gründen in die BRD ausgewandert. Aus den selben Gründen sind sicher auch die hierlebenden Rumänen hier, ohne aber wenigstens ein deutsches Gedicht oder Volkslied zu können.
Steuern zahlen allein reicht nicht zum Deutsch sein!

[Dieser Beitrag wurde von Fritzi am 12.09.2003 editiert.]

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schully
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Beiträge: 339
Von:
Registriert: Mai 2003

erstellt am 12.09.2003 um 08:03 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von schully anzusehen!   Klicken Sie hier, um schully eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
aaaaa, noch so ein klugscheißer. alles überholte stammtischparolen, lieber sachsenfreund.
servus

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