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Thema: Spielwiese Schlammschlacht
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fritz1966 Mitglied Beiträge: 30 Von: Registriert: Jul 2005
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erstellt am 28.09.2006 um 14:42 Uhr
Hallo, Fabritius,ein Bier möchte ich mir ja auch gerne verdienen, doch leider habe ich von der Juristerei keine Ahnung. Die Preisfragen kann ich also nicht beantworten, aber ein gewiefter Jurist könnte meinem Lösungsversuch vielleicht dennoch etwas abgewinnen. Was ist denn, wenn die gestellten Fragen gar nicht die Fragen sind, um die es eigentlich gehen sollte? Wenn diese Fragen an der Sache vorbeigehen? Könnte man sich nicht einfach darauf einigen, dass eine Diskussion ohne Beleidigungen auskommen sollte? Die Juristerei mag ja zuständig sein, wenn dieses einfache Prinzip eklatant verletzt wird – es sollte aber nicht der Eindruck entstehen, dass man sich die Beleidigung seiner Gesprächpartner nur aus Angst vor der Strafe verkneift. Also: Bekomme ich das Bier jetzt? Ich bestehe nicht auf einem Wiesn-Gutschein, das ist eh zu teuer, dafür gibt es woanders viel mehr. Gruß Fritz
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Fabritius Moderator Beiträge: 483 Von:81679 München Registriert: Feb 2005
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erstellt am 28.09.2006 um 16:06 Uhr
Das war der erste Preis, Fritz Du hast Dein Bier Genau darum ging es, auch bei der Frage, ob wir denn immer diese Gratwanderungen brauchen. Das "juristische Seminar" wie Johann schreibt, war Anschauungsmaterial, wie ungemütlich es auf dem Grat sein kann. Wenn wir immer darunter bleiben, brauchen wir die Gratwanderungen nicht. Dann können wir auch diese Übungsspielwiese beenden. Zusätzlich zum Fritz bekommen natürlich auch die anderen das angekündigte Bier, als "Mitmachprämie", Gäste auch willkommen. Wann und wo? Nächste Woche in München wäre das Angebot zur Siegesfeier. Viele Grüße
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seberg Mitglied Beiträge: 40 Von:Hessen Registriert: Okt 2002
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erstellt am 28.09.2006 um 16:28 Uhr
Zitat Johann: „Das führt doch nur zur Verunsicherung der Teilnehmer.“Ich fühle mich nicht verunsichert – das hätte ich bei einem Thread „Schlammschlacht“ durchaus erwartet – ich fühle mich eher an die alte Diskussionsleier erinnert und regelrecht verarscht: Schlammschlacht? Spielen? Wo denn? Im Gegenteil: Fabritius und Johann sind schon wieder dabei sich selbst und allen anderen etwas vorzugaukeln: einen ERNSTHAFTEN Dialg von Gleich zu Gleich. Da die beiden ja offenbar so viel von ihrem Fachwissen halten und uns anderen damit be-werfen (Rechtswissen, Logik, „Normalität“ /siehe Fabritius/, usw.,) will ich ebenfalls mit Fachwissen-Schlamm herumwerfen: „Die gleichberechtigte, in gegenseitiger Anerkennung stehende und bewusst eine präexistierende Wahrheit suchende Zweiheit jeder dialogischen Situation ist nicht nur fragwürdig, sondern hinfällig: sie wird gesteuert und gelenkt, sie ist dezentriert: ihr Zentrum befindet sich außerhalb ihrer selbst“, „Jede zwischenmenschliche Beziehung gründet auf Einsetzung des absolut Anderen, nämlich des Unbewussten“, „Wie bei jedem Geschlechtsakt sind auch bei jedem Dialog nie nur die üblichrweise zwei Akteure zugegen, sondern mindestens deren vier (wer also ‚spricht’ im ‚Dia-Log(ier)us’?“ ), „Es kann nicht mehr davon ausgegangen werden, dass in einem Dialog eine Botschaft in einem kommunikativen Vorgang (im „Akt“) die Distanz zwischen Ich und Du aufhebt, im Gegenteil, im Dialog wird die Distanz, die ihn ja bewirkt, nicht nur festgehalten, sondern vergrößert“, „Die ‚Ich-Einsamkeit’ kann im Dialog nicht aufgehoben werden, ‚Dia’ weist auf Unerschied und Trennung hin: Dia-bolus = Teufel“ , „Die Wirkung, die sich durch das Ergreifen des Wortes im Dialog entfaltet, ist keineswegs eine altruistisch-humanitäre, angestrebt werden vielmehr Einflußnahme, Verführung, Machtentfaltung“(alle Zitate von R.Borens) „Sprechen und mehr noch diskurieren ist nicht ein Kommunizieren, wie man es zu häufig wiederholt, es ist ein Unterwerfen: die ganze Sprache ist generalisiertes Zurechtbiegen, ein Begradigen (Barthes)“,usw. . . Angesichts des Dialogs mit den Muslimen, auf den sich Papst und Politk ja nun zu besinnen scheinen, müssen einem also einige Bedenken kommen. „Es fragt sich nur, sagte Alice(im Wunderland), ob man Wörter einfach etwas anderes heißen lassen kann“, „Es fragt sich nur, antwortete Goggelmoggel, wer der Stärkere ist, weiter nichts“. So, jetzt kann mit Rechts-, Gesetzes-, Normalitäts-, Gratwanderungs- und sonstigem Sophistereien-Schlamm wieder zurückgeworfen werden.
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fritz1966 Mitglied Beiträge: 30 Von: Registriert: Jul 2005
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erstellt am 28.09.2006 um 16:50 Uhr
Hallo, Fabritius,super, ich freue mich über den Preis und natürlich ganz besonders darüber, dass in einem fairen Wettbewerb auch ein Außenseiter eine Chance hat! Die Preisverleihung werden wir vorerst leider vertagen müssen, da München nicht gerade bei mir um die Ecke ist. Doch aufgeschoben ist nicht aufgehoben: Wenn mich meine Wege einmal wieder nach München führen, melde ich mich gerne zwecks nachträglicher Preisverleihung. Und wenn ich schon mal nach München fahre, wird es sicher nicht bei einem Bier bleiben; die zweite Runde übernehme ich (danach sehen wir dann weiter …). Gruß Fritz
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Johann Mitglied Beiträge: 490 Von: Registriert: Nov 2001
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erstellt am 28.09.2006 um 18:15 Uhr
Na dann, Glückwunsch an den Sieger! Schlage vor, dass wir seberg den Expertensonderpreis für "Reduktion der Komplexität" gewähren.Bin mir sicher, dass uns nur ein Faß vom bayerischen Gottesgetränk helfen kann, aus der "Ich-Einsamkeit" den Weg hinaus und hinüber zum du zu finden. In Erwartung, dass uns der Psi-Sonderpeisträger, nachdem wir den Weg zum Du erfolgeich überwunden haben, in seiner Dankesrede uns kurz seinen letzten Beitrag erörtert, verbleibe ich in angespannter Erwartung! P.S. Nächste Woche wird bei mir auch nichts, aber bis Weihnachten könnte es reichen. IP: gespeichert |
Fabritius Moderator Beiträge: 483 Von:81679 München Registriert: Feb 2005
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erstellt am 28.09.2006 um 21:42 Uhr
Seberg: verstehe Deinen Text nicht. Sorry, wenn Du dich hier gestört fühlst (die Spielwiese wurde extra zum üben für den Alltag eröffnet. Du musst aber gar nicht mitspielen, wenn Du nicht willst. Wir sind hier im Bereich "Lachen uch Nodinken", beides nicht vergessen
Zitat: Original erstellt von joker: In Deutschland gibt es für Beleidigungen kein Schmerzengeld in dem Sinne, der Beklagte wird zu einer Geldbuße verurteilt, die meist an eine gemeinnützige Organisation zu zahlen ist. Für die Beleidigung als "Schlampe" wurden mal 300 DM verhängt. Das deutsche Recht kennt den Begriff des Schadensersatzes. Die Verpflichtung zum Schadensersatz regelt das BGB in den §§ 249 bis 253 BGB. Es geht um die Restitution von Güterlagen und die Kompensation von Vermögensverlusten. Diese Vermögensverluste muss man erst nachweisen.
Fast ganz richtig. Der deliktische Schadensersatz ist in § 823 BGB geregelt, darüber kommen wir bei Straftaten zu einem Schadensersatz. Dieser umfasst dann gem. § 253 Abs. 2 (vorher §847) auch ein Schmerzensgeld, wenn die Beleidigung auch eine Körperverletzung darstellt. Die Höhe darf auch das Gericht schätzen, ohne dass der Betroffene einen "Höhennachweis" erbringen müsste. Interessante Nebeninfo: Mobbing und Stalking (=Verfolgen einer Person, z.B. durch Schlechtreden im Internet) wird oft auch als Körperverletzung angeklagt, dafür reicht schon aus, dass der Betroffene z.B. deswegen depressiv wird und einen Arzt aufsucht. Das Strafgericht kann dann neben der Strafe auch durch eine Auflage ein Schmerzensgeld -zu zahlen an den Betroffenen - festsetzen (meist etwas moderater, als wenn dieses separat im Zivilrechtsweg eingeklagt würde, was auch geht). Langsam wirds wie bei Barbara Salisch IP: gespeichert |
der Ijel Mitglied Beiträge: 455 Von: Registriert: Apr 2004
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erstellt am 29.09.2006 um 11:13 Uhr
Das führt doch nur zur Verunsicherung der Teilnehmer. Zitat Johann---Vor allem überzogen lange Beiträge führen tatsächlich dazu, dass dem Otto-Normalteilnehmer der Spass und die Lust an der Freude genommen wird. Hier soll gelacht und geschmunzelt werden dürfen--- Literatur und deren Kritik sollte in einem extra Thema behandelt werden--- Ist es erlaubt? ich will es wagen hier mein Rätsel einzutragen. Man muss gestehn es ist wahr, Juristen sind sonst ziemlich rar. Doch hier in dem famosen Forum spielt nicht nur einer "Larum Lorum" Wir, die anderen die vielen, sind bereit gar mitzuspielen. Er gibt sich groß und macht sich klein wie könnte es denn anders sein ein Mensch ist er wie du und ich, Mann brauche seine Dienste lieber nicht. Ist Paragraph und Buchstab sein Metier sage er, ob er das sieht was ich so seh: Halb ist er Jude,2 Drittel ist er Christ, Wer sagt mir nun was er wirklich ist?
[Dieser Beitrag wurde von der Ijel am 02.10.2006 editiert.] IP: gespeichert |
RA Hamlescher Mitglied Beiträge: 47 Von:D, 71116 Gärtringen Registriert: Dez 2001
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erstellt am 29.09.2006 um 11:40 Uhr
Hallo Gemeinde, jetzt muss ich auch ein bisschen mitmischen, da ich mir seit geraumer Zeit diese "Schlammschlachten" ansehe. Wie findet ihr die Aussage von Herrn Fabritius in Bezug auf seine Antwort auf den Beitrag von Johann?? Zitat Fabritius: "Deine Aussagen halte ich in einigen Punkten für unverschämt und unnötig". Einerseits propagiert der Moderator eine "faire" Disskusion, andererseits praktiziert man gelegentlich auch mal das Gegenteil, wie ich finde. Es erscheint mir bedenklich, die Meinungsäußerung von Johann als "unverschämt" zu bezeichnen, egal ob man als Moderator oder Teilnehmer agiert. Solche Äußerungen haben mich bislang immer wieder gestört, weil ich sie für nicht angebracht halte. Auch dürfte diese "Meinungsäußerung" andere Nutzer abhalten, hier ihre Beiträge einzubringen. Dadurch wird m.E. nach auch die Grenze der Sachlichkeit überschritten, indem der Beitrag eines Dritten als "unverschämt" bezeichnet wird. Da sollte man vielleicht eine sachliche Auseinandersetzung mit dem Beitrag erwarten. offensichtlich können einige Mitstreiter eine sachliche Diskussion nicht führen. Man hat den Eindruck, dass diese Mitstreiter ihre eigene Meinung durchsetzen wollen, indem sie andere Meinungen "schlecht" machen oder den Verfasser in fast schon beleidigender Art und Weise "herab kanzeln". Das mich solche "Sprachkultur" abgehalten hat, hier Beiträge zu setzen, liegt auf der Hand, und ich bin anscheinend nicht der Einzige. Seid gegrüßt. Gustav IP: gespeichert |
der Ijel Mitglied Beiträge: 455 Von: Registriert: Apr 2004
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erstellt am 28.10.2006 um 13:09 Uhr
Da lache noch wem´s kommt zu lachen hier, wenn´s einem kommt, kommt es auch mir.Der Klown ist hier ein Streiter erst lacht er vor dem Tor dann zieht er weiter. Durch Schlamm zieht er die Schlacht im Forum, das ein Tor ihm aufgemacht, da bleibt er stehn und wieder lacht durchs Tor hat er sich selber ausgelacht als Tor wart er dem Forum zugedacht. ----------------------------------- --und wie bleibt es mit dem Denken? kann niemand Silben um die Ecke Lenken Buchstaben Biegen und verrenken. Ich sags und will es nicht verhehlen Oskar Pastior wird uns fehlen. Halb ist er Jude,2 Drittel ist er Christ, Halb JUDE =JU 2/3 CHRIST=RIST zusammen JURIST Ein bischen fand ich es doch schade dass keiner löst mir die Scharade.
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Johann Mitglied Beiträge: 490 Von: Registriert: Nov 2001
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erstellt am 29.10.2006 um 08:55 Uhr
Zitat: Original erstellt von RA Hamlescher:
Wie findet ihr die Aussage von Herrn Fabritius in Bezug auf seine Antwort auf den Beitrag von Johann?? Zitat Fabritius: "Deine Aussagen halte ich in einigen Punkten für unverschämt und unnötig". Einerseits propagiert der Moderator eine "faire" Disskusion, andererseits praktiziert man gelegentlich auch mal das Gegenteil, wie ich finde. Es erscheint mir bedenklich, die Meinungsäußerung von Johann als "unverschämt" zu bezeichnen, egal ob man als Moderator oder Teilnehmer agiert. Solche Äußerungen haben mich bislang immer wieder gestört, weil ich sie für nicht angebracht halte. Auch dürfte diese "Meinungsäußerung" andere Nutzer abhalten, hier ihre Beiträge einzubringen. Dadurch wird m.E. nach auch die Grenze der Sachlichkeit überschritten, indem der Beitrag eines Dritten als "unverschämt" bezeichnet wird. Da sollte man vielleicht eine sachliche Auseinandersetzung mit dem Beitrag erwarten. offensichtlich können einige Mitstreiter eine sachliche Diskussion nicht führen. Man hat den Eindruck, dass diese Mitstreiter ihre eigene Meinung durchsetzen wollen, indem sie andere Meinungen "schlecht" machen oder den Verfasser in fast schon beleidigender Art und Weise "herab kanzeln".
Habe diesen Beitrag erst jetzt entdeckt. Ich sehe dies genauso. Habe dies ja auch in diesem Thread ausdrücklich gesagt, leider ist es nicht der erste Ausrutscher von Bernd Fabritius, der in der Regel gute bis sehr gute Beiträge beisteuert. Ich habe auch inhaltliche Argumente gebracht, warum meine Äußerungen zu Kroner sachlich sind. Darauf gab es keine Stellungnahme. Keine Antwort, ist auch eine Antwort.
Zitat: Original erstellt von RA Hamlescher:
Das mich solche "Sprachkultur" abgehalten hat, hier Beiträge zu setzen, liegt auf der Hand, und ich bin anscheinend nicht der Einzige.
Auch da gebe ich dir recht, daher habe ich teilweise monatelang hier nichts mehr geschrieben und bin dann auch als Moderator zurückgetreten. Es sind aber auch Teilnehmer, mit denen es sichlohnt zu diskutieren. Weiterhin Themen, die mich nach wie vor beshcäftigen. Vielleicht führt ja deine Kritik dazu, dass auch der illustre Kreis, dem du angehörst (Administratoren und Moderatoren), etwas selbstkritischer werden, wichtiger: wenn sie jemanden kritisieren, sich genauer die Wortwahl überlegen. IP: gespeichert |
tschik Mitglied Beiträge: 11 Von: Registriert: Jan 2005
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erstellt am 29.10.2006 um 16:37 Uhr
Hallo, ich finde diesen Schachzug genial, uzw. mit einem Bier den ahnungslosen User auf eine falsche Fährte zu locken und einige machen sogar mit. Die Themen "Verleumdung" und "Ungleiche Gemeinsamkeiten: Seminar über rumäniendeutsche Zeitgeschichte" sind in Vergessenheit geraten. Darf man fragen, in wessen Sinne dieses strategische Manöver ist? IP: gespeichert |
Henny unregistriert
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erstellt am 29.10.2006 um 17:34 Uhr
Zitat: Original erstellt von tschik: Die Themen "Verleumdung" und "Ungleiche Gemeinsamkeiten: Seminar über rumäniendeutsche Zeitgeschichte" sind in Vergessenheit geraten. Darf man fragen, in wessen Sinne dieses strategische Manöver ist?
Diese Frage wäre einfach zu beantworten doch mit der vorübergehenden Schließung eines uns sehr bekannten Themas, wird sich hierzu keiner mehr äußern. Oder zumindest nicht ohne einen Anwalt. Ihr könnt es halten wie ihr wollt doch hier wird Geschichte nicht aufgearbeitet sondern verdreht und hingebogen wie man möchte. Diese Handhabung kennt das junge Volk und aus dem Grunde begeistert sich auch keiner mehr dafür. Es ist nicht einfach etwas zu sagen oder etwas zu hinterfragen, wenn einem gleichzeitig der Mund "gestopft" wird. Wir haben unsere "Heimat" verlassen um frei zu leben, frei zu sein und vor allem frei zu reden, Meinungen zu äußern doch nun nach vielen Jahren stellt man fest, es ist geblieben wie es war. Nichts wird sich ändern solange wir uns nicht ändern. Henny. IP: gespeichert |
der Ijel Mitglied Beiträge: 455 Von: Registriert: Apr 2004
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erstellt am 04.11.2006 um 15:21 Uhr
Ins forum sprang der erste floh bis vor das zweite tor durchs erste tor der zweite floh und blieb davor der dritte blies inzwischen bei den toren den andern die sonette in die ohren: ich flöhe auch doch wär ich froh wenn weder tor noch floh hier was hätt verloren wenn weder tor noch floh hier was hätt verloren
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getkiss Mitglied Beiträge: 1042 Von:D 81245 München Registriert: Okt 2001
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erstellt am 04.11.2006 um 18:47 Uhr
Zitat: Original erstellt von der Ijel: Ins forum sprang der erste floh...
und so floh der tor.... getkiss IP: gespeichert |
Elfi Mitglied Beiträge: 219 Von: Registriert: Apr 2004
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erstellt am 13.11.2006 um 13:10 Uhr
Zitat: Original erstellt von RA Hamlescher: Hallo Gemeinde, Wie findet ihr die Aussage von Herrn Fabritius in Bezug auf seine Antwort auf den Beitrag von Johann??
Zitat Fabritius: "Deine Aussagen halte ich in einigen Punkten für unverschämt und unnötig". Einerseits propagiert der Moderator eine "faire" Disskusion, andererseits praktiziert man gelegentlich auch mal das Gegenteil, wie ich finde. Es erscheint mir bedenklich, die Meinungsäußerung von Johann als "unverschämt" zu bezeichnen, egal ob man als Moderator oder Teilnehmer agiert.
Schade finde ich eigentlich das Fabritius den "Schwanz" einzieht und nicht auf Fragen von ihm Intellektuell gleichgestellten antwortet.Wahrscheinlich antwortet er lieber dem braven siebenbürger der ja so leicht zu überzeugen ist.In siebenbürgen war der Pastor und der Lehrer die allmächtige Intellegenz im Dorf.Hier auf siebenbürger.de scheint sich Fabritius als deren Nachfolger zu betrachten.Und wehe es widerspricht ihm einer!Der spürt den Zorn der "Göttin"der Gerechtigkeit.Ich glaube sie heisst "Justitia",bin mir nicht sicher. Schade eigentlich IP: gespeichert | |