Als gottgläubige, fromme und gottesfürchtige Kirchgänger, sind die Siebenbürger Sachsen nie geizig gewesen.
Eine Totsünde auszuleben, die direkt in die Hölle führt, ist schlicht und einfach unvorstellbar.
In meiner Erinnerung ist nur üppige Bewirtung der Gäste vorhanden, auch wenn diese Ion oder Gyuri hießen.
Sachsen und der Geiz
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_grumpesIn meiner Erinnerung ist nur üppige Bewirtung der Gäste vorhanden, auch wenn diese Ion oder Gyuri hießen.
Und: Die Zigeuner bekamen auch immer ihren Obulus, sie "dienten" lieber bei Sachsen und weniger bei den Rumänen.
Warum ?
Wer weiss das schon.
@grumpes
Hältst Du eigentlich öfter die Evidenz von Geschenken, die Andere erhalten haben?
Und erinnerst Dich noch jahrelang später daran?
Ob das auch etwas mit Geiz zu tun hat? Oder eher mit Missgunst? Oder mit Arroganz? Lauter schöne Eigenschaften!
@Lucky hat sich über den Tausender gefreut.
Hältst Du eigentlich öfter die Evidenz von Geschenken, die Andere erhalten haben?
Und erinnerst Dich noch jahrelang später daran?
Ob das auch etwas mit Geiz zu tun hat? Oder eher mit Missgunst? Oder mit Arroganz? Lauter schöne Eigenschaften!
Lauter schöne Eigenschaften!
Betteln, soll auch so eine schöne Eigenschaft sein.
"La muncă, nu la-ntins mîna @Lucky"
getkissauch wenn diese Ion oder Gyuri hießen.
Kann Gyuri bestätigen.
In Keisd, Heltau, Kronstadt, oder Hermannstadt wurde ich von den Bekannten und Freunden meiner Frau immer freundlich empfangen und gut bewirtet worden, schon gar nicht zu sprechen von Schwiegermutter oder -Vater, die mich als ihren Sohn behandelten. Auch dort, wo nicht unbedingt Überfluss herrschte....und die Hauswand nicht verputzt war.
getkissSo enstehen Legenden.
Kannst Du erklären, was Du meinst, oder übst Du "Buchstabenordnung"?
So enstehen Legenden.
Sagt der Legenden- und Märchenerzähler.
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