Politik aktuell

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gerri
schrieb am 15.10.2014, 10:46 Uhr
@ Die Türkei hätte nach dem 1.WKg. keinen Fuß in Europa behalten dürfen,damals war noch die Gelegenheit,die wurde versäumt.
Das sie zusammen mit Anderen die größten Feinde der Christenheit sein werden,ist schon seit langem vorausgesagt.
Harald815
schrieb am 15.10.2014, 12:45 Uhr
Das sie zusammen mit Anderen die größten Feinde der Christenheit sein werden,ist schon seit langem vorausgesagt.
Und wessen Feind war die Christenheit im Laufe der Zeit und auch heute?
Es ist schlimm auf der Welt:
"Jeder denkt an sich, nur ich an mich."
gerri
schrieb am 15.10.2014, 20:00 Uhr
@ Mit dem was "war"sollte endlich schluß sein im 21.Jhd.ein Jeder hat seine Untaten hinter sich gebracht,nun sollte endlich Ruhe sein und Jeder auf seine Art beten können,ohne die Anderen zu stören oder zu missionieren.
-Der Kommunismus wäre fast das Richtige gewesen,da wurden die Religionen in Arsch getreten,die waren froh das man sie beten ließ.
Shimon
schrieb am 15.10.2014, 20:29 Uhr (am 15.10.2014, 20:30 Uhr geändert).
DIE haben gebetet – und der Kommunismus wurde in die „Mülltonne der Geschichte“ getreten… :)
gerri
schrieb am 16.10.2014, 10:26 Uhr
@ Nicht überstürzen mit der Schadensfreude,denn nur die Praxis hat nicht ganz geklappt,die Idee die Theorie ist vorhanden und gerechter als alle Anderen.
Shimon
schrieb am 16.10.2014, 10:40 Uhr
@ Weil du "alle Anderen" nicht kennst! Von eins ist eins das Beste...
gerri
schrieb am 16.10.2014, 11:19 Uhr (am 16.10.2014, 11:21 Uhr geändert).
@ Hatte die Gelegenheit in der ersten Hälfte meines Lebens in einer Gesellschaft zu leben ohne Arbeitslosigkeit.
Die nächste in der zweiten Hälfte meines Lebens ist zwar schön und gut aber die Arbeitslosigkeit in einer Wohlstandsgesellschaft ist nicht schön,obwohl es mich persönlich nichtn betroffen hat.
Shimon
schrieb am 16.10.2014, 11:32 Uhr
@gerri – dann ab nach Nordkorea – dort gibt’s auch keine Arbeitslosigkeit
TAFKA"P_C"
schrieb am 16.10.2014, 12:16 Uhr
Man sollte nicht immer nur an bezahlte Arbeit denken. Eigentlich gibt es nicht so etwas wie Arbeitslosigkeit auf der Welt, jeder tut etwas.
gerri
schrieb am 16.10.2014, 12:34 Uhr
@ Ja Tafka,man muss aber Alles bezahlen,in München kostet das Pinkeln am Bahnhof einen Euro.Also mit Wohltätigkeitsarbeit um sich einfach nicht zu langweilen ist es nicht getan.

-Prieten prieten, dar brânza-i pe bani....
gerri
schrieb am 16.10.2014, 12:36 Uhr
@ Shimon,ich weiss nicht wo Du gelebt hast,aber bei uns in Kronstadt hat man die Jugendlichen im Kaffee angesprochen,wenn sie keine Arbeitsstelle nachweisen konnten hat man sie zum Arbeitsamt eingeladen,erstens....
Shimon
schrieb am 16.10.2014, 13:05 Uhr (am 16.10.2014, 13:05 Uhr geändert).
@gerri – in Nordkorea wirst du auch im Kaffee und auf dem Bahnhof eingesammelt und ins Arbeitslager gebracht, wenn…
Harald815
schrieb am 16.10.2014, 13:59 Uhr
@ Hatte die Gelegenheit in der ersten Hälfte meines Lebens in einer Gesellschaft zu leben ohne Arbeitslosigkeit.
Die Sklaven waren auch kaum arbeitslos.


@ Ja Tafka,man muss aber Alles bezahlen,in München kostet das Pinkeln am Bahnhof einen Euro.
Wenn man beim Oktoberfest etwa 10 € für eine halbe Mass zahlen kann, dann wird man noch einen € für das Pinkeln ausgeben können. Sicher, man kann auch 2 Flaschen Bier im Kaufhof kaufen und zum unentgeltlichen Pinkeln geht man in den Bayerischen Hof.

.. bei uns in Kronstadt hat man die Jugendlichen im Kaffee angesprochen, ...
Was haben die im Kaffee gesucht? Gab es Kaffee? Jedenfalls Bier gab es kaum, auch in der Kneipe nicht, und wenn man Beziehungen hatte bekam das Bier in einer Teekanne, damit die Anderen nicht wütend wurden.
Dazu eine wahre Geschichte:
Bukarest der 70-er Jahre. Man geht in ein Lacto-Vegetarian und verlangt: Daţi-mi vă rog o mămăligă cu brânză.
NU AVEM! Atunci daţi-mi un iaurt şi un covrig.
NU AVEM!
Dar ce aveţi? CRENVURŞTI.
Atunci daţi-mi o pereche.
Die kommen, ohne Senf und ohne Brot.
Dar muştar n-aţi adus. NU AVEM!
Cum, nici muştar nu aveţi?
Darauf wird der Teller gepackt und im Weggehen gesagt:
DACĂ NU-ŢI CONVINE TOVARĂŞE, DU-TE ÎN ALTĂ PARTE.
So wurde dar Mann nach Deutschland verjagt.
Es ist mir unbekannt welcher Ethnie er war.
_grumpes
schrieb am 16.10.2014, 15:40 Uhr
gerri
schrieb am 16.10.2014, 16:20 Uhr (am 16.10.2014, 16:32 Uhr geändert).
@ Shimon,sie wurden höfflich angesprochen und bei Bedarf vermittelt,es waren genügend Arbeitsplätze.Das bis 1978,für spätere Zeiten
habe ich keine Kenntnisse,um etwas zu behaupten.

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