Politik aktuell

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Diana -->
schrieb am 16.10.2014, 16:36 Uhr
Aber zuerst kriegten sie eine Tonsur verpasst.
Shimon
schrieb am 16.10.2014, 16:41 Uhr
Eher eine Tonsuppe...
Diana -->
schrieb am 16.10.2014, 20:19 Uhr
Die Langhaarigen in Niethosen wurden bevorzugt höflich befragt.
_grumpes
schrieb am 17.10.2014, 12:54 Uhr (am 17.10.2014, 13:01 Uhr geändert).
@gerri :
,sie wurden höfflich angesprochen und bei Bedarf vermittelt,es waren genügend Arbeitsplätze.Das bis 1978,für spätere Zeiten
habe ich keine Kenntnisse,um etwas zu behaupten.

Deine "vernebelten" Erinnerungen und Kenntnisse kannst Du noch ein Mal "auffrischen" @gerri :

Munca in zadar oder Beschäftigungstherapie

Munca la stat
gerri
schrieb am 17.10.2014, 15:12 Uhr
@ Und wie ist es Heute,diejenigen welche in diesen Filmen kritisieren,haben beim Umsturtz alles zusammengestohlen sind Millionäre und das Volk jammert noch immer.
Jetzt haben sie freie Marktwirtschaft,klagen das die Ausländer
mit ihren Firmen das Land plündern.
Also liegt es am Volk,nicht am System,sie wollen alles haben ohne viel Mühe.
Da bin ich neugierig was sie nächstens wählen.
Harald815
schrieb am 17.10.2014, 19:10 Uhr
Also liegt es am Volk,nicht am System, ...
Gilt dies allgemein? Auch für das deutsche Volk des Dritten Reiches?
Ist dir der Begriff "Kollektivschuld" bekannt und was man davon halten darf?
Es ist schlimm, wenn einer nicht begreifen kann was er redet, aber kaum zum Schweigen zu bringen ist.
seberg
schrieb am 17.10.2014, 19:26 Uhr (am 17.10.2014, 19:36 Uhr geändert).
...Ist dir der Begriff "Kollektivschuld" bekannt und was man davon halten darf?

Über die Einschätzung von Gerri sind wir uns wohl einig, Harald.
Und sonst?
Die meisten User hier zählen sich wohl zum "Kollektiv" des "deutschen Volkes", ich tue es jedenfalls nolens volens, ganz unabhängig davon, inwiefern das nun etwas mit Schuld zu tun hat oder nicht.
Zu welchem "Kollektiv" aber zählen Sie sich eigentlich, Harald? Darf man das wissen?
Oder stehen Sie da einfach ganz lässig drüber? Ohne darüber reden zu müssen? Und auch ohne hier schweigen zu müssen?
gehage
schrieb am 17.10.2014, 19:32 Uhr
Gilt dies allgemein? Auch für das deutsche Volk des Dritten Reiches? 

harald, schrieb gerri nicht gerade was über R. und die rumänen?
ich zitiere dich, trifft hervorragend zu:


Es ist schlimm, wenn einer nicht begreifen kann was er redet, aber kaum zum Schweigen zu bringen ist. 

nichts für ungut...
Harald815
schrieb am 17.10.2014, 19:47 Uhr
Trotz des Ignorierens:
Zu welchem "Kollektiv" aber zählen Sie sich eigentlich, Harald?
Ich zähle mich zum Kollektiv bestehend aus mir und zum Kollektiv MENSCH. Bezüglich des ersten Kollektivs enthalte ich mich einer Beurteilung, das können gerne die Anderen tun. Bezüglich des zweiten Kollektivs schäme ich mich.

harald, schrieb gerri nicht gerade was über R. und die rumänen?
Hoppla, noch ein Faschist.
gehage
schrieb am 17.10.2014, 20:06 Uhr (am 17.10.2014, 20:11 Uhr geändert).
aha, wenn man was über R. oder rumänen schreibt, ist man aus sicht von haraldescu ein faschist. obwohl ich gar nichts, in bezug auf R., geschrieben habe, unterstellt er mir, ich sei ein faschist. hoffentlich kannst du es begründen, sonst bist du ein gemeiner hetzer und lügner, und keinen deut besser, wie die zwei die gesperrt wurden!

ich zitiere dich nochmal, weil es so hervorragend zu dir passt:

Es ist schlimm, wenn einer nicht begreifen kann was er redet, aber kaum zum Schweigen zu bringen ist. 

nichts für ungut...
gerri
schrieb am 17.10.2014, 20:12 Uhr
@ Diese pers.Urteile könnt ihr Euch auf den Hut stecken,das ist meine Meinung,die werd ich doch wohl haben dürfen.
Viele aus Rumänien sehnen sich nach den Jahren vor 1989 zurück,warum kann ich auch nicht verstehen,doch sie können die
heutigen "Reichgewordenen" nicht verdauen,von dem EU Eintritt haben sie Alle schnellen Wohlstand erwartet.
-Als Dirigent kannst du es ja versuchen,doch wenn die Sänger keine Lust haben,geht nichts....
-Oder man wechselt den Trainer aus.
Harald815
schrieb am 17.10.2014, 20:18 Uhr
aha, wenn man was über R. oder rumänen schreibt, ist man aus sicht von haraldescu ein faschist.
Man ist kein Faschist, wenn man was über Rumänien oder die Rumänen schreibt. Das tue ich auch. Faschist ist man, wenn man die Überlegenheit eines Volks gegenüber eines anderen vertritt, insbesondere wenn das eigene Volk das überlegene sein soll.
gehage
schrieb am 17.10.2014, 20:25 Uhr (am 17.10.2014, 20:34 Uhr geändert).
und habe ich das vorhin gemacht, haraldescu? also da ich das nicht gemacht habe und du mir unterstellst, ich sei ein faschist, bist du ein gemeiner lügner und hetzer, der, wenn es nur geht, die nazikeule schwingt! begründet wie auch unbegründet.

P.S. und wenn du lesen kannst, wirst du merken, nicht mal gerri hat das in dem falle gemacht. ein volk über ein anderes zu stellen.

und nun zitiere ich dich zum dritten mal, weil es so gut auf dich passt:

Es ist schlimm, wenn einer nicht begreifen kann was er redet, aber kaum zum Schweigen zu bringen ist. 


nichts für ungut...
Friedrich K
schrieb am 17.10.2014, 20:46 Uhr
@gerri

... sie wurden höfflich angesprochen und bei Bedarf vermittelt,es waren genügend Arbeitsplätze.Das bis 1978,für spätere Zeiten ...
Ich habe diese "Höfflichkeit" genossen, bzw. andere genießen sehen - in Schäßburg, in Hermannstadt, in Slatina und in Ploiesti - in Bars, im Park, auf dem Bahnhof und direkt vor Ort "la militie". In den beiden zuletzt genannten Städten war ich als Soldat zeitweilig zum "Inspectoratul Judetean de Militie" abgestellt. Von der "Höfflichkeit" welche den Jungs die dort "cu duba" angekarrt wurden verpasst wurde wünsche ich dir und keinem anderen eine einzige Minute.

Von der Arbeit und den Arbeitsplätzen für alle von denen du so gerne schwärmen tust, vor allem von deren Qualität und der Qualität der "produse pentru export" (Maschinenbau) könnte ich dir ein paar unglaubliche Storys verklickern - wenn ich mal wieder an der Isar entlang radle.
seberg
schrieb am 17.10.2014, 20:46 Uhr (am 17.10.2014, 20:52 Uhr geändert).
Faschist ist man, wenn...
Und was ist man, wenn man sich selbst immer so überlegen gibt in vornehmer Distanz zu allen anderen?

Ich zähle mich zum Kollektiv bestehend aus mir und zum Kollektiv MENSCH.
Ist das nun mangelhaftes Schriftdeutsch oder Unsicherheit in der inhaltlichen Aussage?
Irgendwie gehören Sie doch längst zu "uns" hier, Harald, gewissermaßen aus eigenem "Verschulden", einfach durch Ihre treue Präsenz hier, oder?
Ob Sie dazu stehen können?

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