Urlaubserlebnisse

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kranich
schrieb am 07.09.2013, 07:50 Uhr

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kranich
schrieb am 07.09.2013, 07:52 Uhr

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kranich
schrieb am 07.09.2013, 07:54 Uhr

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kranich
schrieb am 07.09.2013, 07:56 Uhr

Komischer Zeitgenosse...
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kranich
schrieb am 07.09.2013, 07:58 Uhr

Bunter Zeitgenosse beim Ausgang
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kranich
schrieb am 07.09.2013, 08:00 Uhr

Blick auf den "Elvis" vom batanischen Garten aus.
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kranich
schrieb am 07.09.2013, 08:02 Uhr (am 07.09.2013, 08:06 Uhr geändert).

Das Zuckerrohrmuseum
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Noch vor wenigen Jahren gab es auf der Insel etwa 200 Zuckerrohrfabriken. Die wurden in der Zwischenzeit auf vier reduziert, sodass viele stillgelegt oder zu Rumherstellungsanlagen umfunktioniert wurden. Im vorliegenden Fall wurde in einer solchen Anlage ein Museum errichtet, das man nicht unbedingt sehen muss, aber interessant ist es trotzdem.

Damit war die Exkursion auch beendet.
kranich
schrieb am 10.09.2013, 06:36 Uhr
Die Erkundung des Südwestens von Mauritius lohnt sich noch mehr. Südlich von Tamarin, einem Zentrum für Surfer und normale Badegäste, aber auch Ausgangspunkt für Wanderungen, stößt man unter einem Berg auf über 1.000 Becken, die der Gewinnung von Salz durch Verdunstung des Meereswassers dienen. Sie sind terrassenartig angeordnet, was den Vorteil hat, dass die Becken von oben nach unten gefüllt werden - ähnlich dem Prinzip der Reisfelderbewässerung.
kranich
schrieb am 25.08.2014, 05:56 Uhr
Sao Miguel

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Verkehrswege
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kranich
schrieb am 25.08.2014, 06:36 Uhr (am 25.08.2014, 06:43 Uhr geändert).
Als Einleitung:

Hans und Misch waren nicht nur dicke Freunde, nein, durch Zufall erblickten beide das Licht der Welt auch am gleichen Tag. So beschlossen sie ihren Geburtstag immer zu Zweit zu feiern.

Als sie Vierzig wurden, meinte Hans: "Lass` uns zur `Traube` nach Mediasch fahren. Dort kenne ich eine Bedienung, die Mitzi. Die hat Apparate..., denen niemand widerstehen kann!" Gesagt, getan.

Vor dem Fünfzigsten meinte Hans: "Lass` uns zur `Traube` nach Mediasch fahren. Die haben dort einen Wein, der seinesgleichen sucht!" Gesagt, getan.

Nun bewegten sie sich auf den Sechzigsten zu. Wieder meldete sich Hans: "Lass` uns zur `Traube` nach Mediasch fahren. Die haben dort einen hervorragenden Braten!" Gesagt getan.

Den Siebzigsten konnten sie aus gesundheitlichen Gründen nicht feiern, also sollte der Achtzigste umso imposanter gefeiert werden. Die Beiden überlegten lange, bis schließlich Hans eine blendende Idee hatte: "Lass` uns zur `Traube` nach Mediasch fahren, denn dort waren wir ja noch nie!"


Da könnte die Frage auftauchen, was denn diese "Angelegenheit" mit Urlaubserlebnissen gemeinsam hat. Nun, ja, eine Gemeinsamkeit gibt es schon: Ich war auch nicht das erste Mal auf den Azoren. Mit dem Ende der obigen "Geschichte" hat dies allerdings wohl kaum Parallelen, denn nach den ersten Besuchen auf meinen Lieblingsinseln wurden nicht alle Ziele erreicht, also sollte bei dieser Gelegenheit das noch Vermisste nachgeholt werden. Außerdem wollte ich diesmal an bestimmten Orten länger verweilen, um das schon Bekannte zu vertiefen.
kranich
schrieb am 25.08.2014, 06:52 Uhr
Ponta Delgada

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Stadtplan
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kranich
schrieb am 27.08.2014, 06:48 Uhr
Der erste Morgen empfing uns mit einer frischen Brise und Sonnenschein. Vom Hotel aus, das sich etwas oberhalb des Stadtzentrums befand, ging es durch die typisch engen Straßen - die meisten sind eher Gassen - in die City, deren Mittelpunkt eigentlich schwer auszumachen ist. Viele behaupten, es sei die Promenade.
Dort hatte sich seit unserem letzten Aufenthalt einiges geändert. Die Gehwege waren breiter geworden, das Hafenbecken ausgebaut, und auch für die Badegäste hatte sich einiges getan, doch irgendwie wurde man den Eindruck nicht los, dass die Stadt an Originalität verloren hatte.
Ja, sie entwickelte sich halt weiter. Die Anzahl der Touristen hatte zugenommen, alles schien etwas hektischer geworden zu sein - wenn man auf den Azoren überhaupt von Hektik sprechen kann...

Am Nachmittag besuchten wir schattigere Plätze im Norden. Zu ihnen zählt u.a. der Jardim Jose de Canto, ein ruhiger Park mit Bäumen aus vielen Gebieten der Erde, die der Gründer - ein reicher Geschäftsmann - von seinen Reisen als Setzlinge mitgebracht hatte. Vor einigen kam man sich schon wie ein Liliputaner vor.
kranich
schrieb am 27.08.2014, 06:50 Uhr

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kranich
schrieb am 27.08.2014, 06:53 Uhr

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kranich
schrieb am 27.08.2014, 07:07 Uhr

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