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Eskimo
schrieb am 05.03.2011, 12:55 Uhr
Übereinstimmen zwischen Sprache und Schrift!. Dass dies im Deutschen nicht einfach ist
für die deutsche sprache wurde bislang keine geeignet schrift gefunden. deshalb kann amn deustcch unmöglich über schriftliche aufzeichungen lernen. erst 1940 wurde die lateinisch schrift im deutsche reich eingeführt, jahrzehnte nach der türkei, und das auch nur, weil den nazis fraktur allzu hebräisch aussah. im 18 Jh gab es versuche die hebräische schrift als für die deutsche sprache einzuführen, ist nicht gelungen weil da die deutsche sprache noch nicht soweit definiert war. bis heute gibt es für deutsch keine passende Schrift. die russen habe es da besser, die griechen auch.
walter-georg
schrieb am 05.03.2011, 13:07 Uhr
Liebe Mediascher,

wollte gestern zu später Stunde eine liebevolle Neckerei loslassen, habe mich jedoch vertippt. Da ich das Ganze nachher nicht mehr gelesen habe, hat sich ein Riesenfehler eingeschlichen für den ich mich vielmal entschuldigen möchte!
sibihans
schrieb am 05.03.2011, 13:14 Uhr (am 05.03.2011, 13:18 Uhr geändert).

für die deutsche sprache wurde bislang keine geeignet schrift gefunden

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Das ist deutsche Schrift.
erst 1940 wurde die lateinisch schrift im deutsche reich eingeführt, jahrzehnte nach der türkei

Die hatten die Migration vorher gesehen. Die Schrift könnte kein Türke lesen.
gerri
schrieb am 05.03.2011, 17:13 Uhr (am 05.03.2011, 17:18 Uhr geändert).
Der Ausdruck „deutsche Schrift” ist wahrscheinlich italienischen Ursprungs. Jedenfalls läßt sich der Begriff als „lettera tedesca” schon Ende des 15. Jahrhunderts in Oberitalien nachweisen. Gemeint ist damit die für deutsche Texte üblich gewordene Schrift, nämlich Schwabacher und Fraktur. Als bewußte Gegenschöpfung zur deutschen Schrift kommt zu dieser Zeit die Humanisten-Antiqua auf. (Antiqua bedeutet hier nichts anderes als „Altschrift”.)

Aus: "Bund für deutsche Schrift und Sprache e.V."


Gruß, Geri

sissi
schrieb am 05.03.2011, 18:02 Uhr (am 05.03.2011, 18:04 Uhr geändert).
.....muss man Walter....kennen???
Joachim
schrieb am 05.03.2011, 18:26 Uhr (am 05.03.2011, 18:28 Uhr geändert).
walter-georg schrieb:

"Liebe Mediascher,

wollte gestern zu später Stunde eine liebevolle Neckerei loslassen, habe mich jedoch vertippt. Da ich das Ganze nachher nicht mehr gelesen habe, hat sich ein Riesenfehler eingeschlichen für den ich mich vielmal entschuldigen möchte!"

Das ist das Guttenberg Syndrom.

Kann man den noch für "Voll" nehmen....
Oder muss man ihn für "Voll" nehmen.
Wir haben ja Fasching, vielleicht ist er noch nicht ganz ausgenüchtert.
Bankban hat ja nach allen wissentschaftlichen, akademischen
Möglichkeiten dem walter-georg mitgeteilt, was er von walter-georg hält.
Aber das hat "unser" walter-georg nicht verstanden.
Scheinbar geht es nur über die Fäkalsprache.
Da nimmt er wenigstens dazu Stellung.
Joachim
schrieb am 05.03.2011, 18:36 Uhr
Hallo sissi,

".....muss man Walter....kennen???"

Na ja walter-georg versuchte halt bei den Mädels "auf seine Kosten zu kommen".
Wahrscheinlich hat er sich da in die Reihe eingeordnet und gewartet bis er bei den Mädels dran kam.....billig....
Hat er irgendwo hier einmal so, oder so ähnlich geschrieben. Hab aber keine Lust das rauszusuchen.
Gruß
Joachim
Joachim
schrieb am 05.03.2011, 18:39 Uhr
Über Rechtschreibung und Kommasetzung des Überlehrers walter-georg möchte ich mich jetzt nicht äußern.
Möglicher Weise ist er angeschlagen....
Und Menschen die am Boden liegen, auf die Tritt man nicht ein.....
Eskimo
schrieb am 05.03.2011, 19:14 Uhr
Das ist deutsche Schrift.
Die hatten die Migration vorher gesehen. Die Schrift könnte kein Türke lesen.

wie schade dass gerade die Nazis, die deutschesten aller deutschen die "deutsche schrift" verboten haben!
walter-georg
schrieb am 06.03.2011, 10:12 Uhr
mai Joachim muss das für dich ain fesstaag gewese sain: da macht der aigene leerer feeler. das ist dann aine schaadenfräude dii ainen so seelig mache! da musse man jubeln jubeln und wiider jubeln! mai wii schee ja wunderschee ja wunderwunderschee. ich gönne diir das wirklich von ganze härze wail du ja sonzt kaum anlass zu fräude hasst.

aber nun zurück an den tisch du spätpubertäärer kulturbanause und verainfachte deutsche gramatik lernen. schliißlich ich will das du unz in rumänien eerenhaft vertritzt.

viil spaaß und immer glaich fragen wänn etwas nicht klaar ist. verstande?
Kokeltaler
schrieb am 17.03.2011, 16:03 Uhr (am 17.03.2011, 16:05 Uhr geändert).
"Was Sie allerdings außer Acht lassen, ist … der Zeitfaktor. Jeder Kopfbahnhof hat diesen Nachteil! Der Zug macht einfach einen Umweg, muss die Geschwindigkeit automatisch begrenzen." (Walter-Georg)
Die Frage, ob ein Kopfbahnhof die Einfahrgeschwindigkeit beeinflusst, beantworte ich mit einem klaren Jein. Die Geschwindigkeit bei der Einfahrt in einen Kopfbahnhof ist nicht interessant. Restriktive Geschwindigkeiten bestehen regelmäßig auch in Durchgangsbahnhöfen. Es gibt wichtige Durchgangs-(haupt)bahnhöfe, die bedeutend niedrigere Ein- und Ausfahrgeschwindigkeiten zulassen als der (Stuttgarter) Kopfbahnhof.

Durch den Umbau des Stuttgarter Hauptbahnhofs vom Kopf- in einen Durchgangsbahnhof werden theoretisch jeweils 2 Minuten Wendezeit gespart. Die relevante Fahrzeitverkürzung wird erst via Schnellfahrstrecke erreicht und hat mit dem S21-Bahnhof überhaupt nichts zu tun.

Walter-Georg, ich habe nicht verstanden, was Sie mit "Umweg" meinen.

Viel Spaß beim Lesen: Kopfbahnhof 21, Der Fahrgast, Sammelband S21
walter-georg
schrieb am 18.03.2011, 04:50 Uhr (am 18.03.2011, 05:13 Uhr geändert).
@ Kokeltaler: Ich habe zwar dazu schon mal Stellung bezogen, tue es jedoch gerne ein zweites Mal:
a. Erhöhte Geschwindigkeitsbegrenzung vor der Einfahrt in einen Kopfbahnhof: Zum besseren Verständnis führe ich das Beispiel des Kopfbahnhofes München auf:
Züge, die diesen Bahnhof aus dem Süden oder Osten anfahren, müssen vorher einen großen Bogen einschlagen. Gleiches geschieht bei der Ausfahrt. Natürlich muss da die Geschwindigkeit verringert werden bzw. kann erst nach dem Verlassen dieses Umweges wieder "normal" werden. Aus diesem Grund umfahren einige ICs den Münchner Hauptbahnhof, indem sie nur in München Ost und Pasing - wenn überhaupt - halten. Grund ist eben der Zeitfaktor!

Dazu eine aus meiner Sicht weniger drollige Geschichte: Vor einigen Monaten befand ich mich in einem IC, der Salzburg mit Dortmund - über Stuttgart - verbindet. Ziel war München, gelandet bin ich jedoch in Augsburg, weil der Zug nur in München Ost hielt und nicht in München-Pasing. Den Hauptbahnhof hat er umfahren, was ich nicht wusste.
Auf dem Weg zum neuen Ziel unterhielt ich mich dann mit dem Zugführer, der mir versicherte, dass man so zwölf Minuten Fahrt einsparen würde.

Ich hoffe, Sie verstehen nun, was ich mit Zeitfaktor und Umweg meine (siehe dazu auch das Beispiel mit Hetzeldorf aus einem vorangegangenen Beitrag).

P.S. Umweg: Der Punkt C wird von A aus (direkter Weg) über Punkt B erreicht. In diesem Fall ist Punkt B der Kopfbahnhof.
Fazit: Jeder Kopfbahnhof stellt einen Umweg dar! Dies müsste sogar @ sadero verstehen...
sadero
schrieb am 18.03.2011, 08:25 Uhr (am 18.03.2011, 08:35 Uhr geändert).
da is er wieder - unser walter :)
bei der db überhaupt von einem zeitfaktor zu sprechen zeigt das du kein richtiger "bahnfahrer" bist :)
wenn du täglich 150 km bahn fahren würdest, hättest du eine ganz andere vorstellung zum "zeitfaktor" ...

zu deiner frage: ich war am wochenede auch dabei - bei der akw-demo im ländle :)würde mich freuen wenn du auch einmal dabei sein würdest. wenn nicht gegen die akw's dann mit einem plakat - für die akw's :)
zufrieden?
walter-georg
schrieb am 18.03.2011, 09:14 Uhr
@ sadero: Zu deiner Information: Ich fahre jeden Tag 160 Kilometer! Ob ich nun weiß, was der Zeitfaktor ist???

Seltsam, dass du Behauptungen aufstellt, ohne zu wissen, wie es um Andere bestellt ist. Leider hast du dir da den Falschen ausgesucht. So ist es manchmal: Wenn man kein Glück hat, kommt auch noch Pech dazu.

In einem deiner Beiträge - ist schon etwas länger her - wolltest du wissen, weshalb einige Parteien gegen Mindestlöhne sind. Mal sehen, ob du verstehst, was ich dir im Folgenden versuche zu erklären:

Die Mindestöhne werden von Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden festgelegt. Man spricht von der Tarifautonomie. Eigentlich würden die Parteien gesetzeswidrig handeln, wenn sie sich dort einmischen! Aber davon mal abgesehen: Jeder neutrale Wirtschaftswissenschaftler wird dir sagen, dass Mindestlöhne zum Verlust von sehr vielen Arbeitsplätzen führen würden, weil besonders die kleineren Unternehmen in diesem Fall entweder Insolvenz anmelden müssten oder sie stellen Arbeitnehmer aus.
Mindestlöhne müssten z.T. auch subventioniert werden, was wieder der Steuerzahler bezahlen würde.

Mit deinem Ansinnen, dass sich unser Vorsitzender G. Fabritius politisch neutral verhalten sollte, könntest du Recht haben, aber bedenke, dass es z.B. sehr viele Kirchenvertreter gibt, die SPD-Mitglieder sind, von den Gewerkschaftlern mal ganz zu schweigen! Beide Institutionen müssten m.E. nach politisch neutral sein!

Zum Schluss muss ich dir eine gehörige Portion Humor unterstellen: Du fragst, was wäre, wenn in Bayern die SPD oder die Grünen an die Macht kommen? Da kann ich dich beruhigen: Den Tag werden wie beide und wahrscheinlich auch unsere Kindeskinder nicht mehr erleben! Es wäre allerdings schade, wenn diese Parteien im Ländle so weit kommen würden, denn dann wäre in naher Zukunft nur noch Bayern zum Länderfinanzausgleich verdammt und du würdest eine Mitschuld haben! Kannst du dann noch ruhig schlafen? Deshalb nochmal mein Rat: Wache auf alter Junge!
Haiduc
schrieb am 18.03.2011, 09:20 Uhr (am 18.03.2011, 09:26 Uhr geändert).
Wobei ein Kopfbahnhof auch anderswo zu funktionieren scheint.
Hier ein kleine Auswahl von Kopfbahnhöfen:

Glasgow Central (Schottland)
Hauptbahnhof Helsinki (Finnland)
Roma Termini Hauptbahnhof von Rom
Milano Centrale Hauptbahnhof von Mailand
Zürich Hauptbahnhof
Estación Retiro, Buenos Aires, eröffnet 1915
Bahnhof Buenos Aires Federico Lacroze, Buenos Aires, eröffnet 1957
Bahnhof Buenos Aires Once de Septiembre, Buenos Aires, eröffnet 1902
Central do Brasil (Hauptbahnhof), Rio de Janeiro, eröffnet 1858.
Gare Centrale (Hauptbahnhof), Montreal
Pacific Central Station, Vancouver
Waterfront Station (Vancouver)
Boston North Station
Boston South Station
Chicago Grand Central Station
Denver Union Station
Brooklyn (für Long Island Rail Road)
New York Grand Central Terminal, eingeweiht am 02.02. 1913
Jersey City Hoboken Station
Louisville Union Station
Los Angeles Union Station
St. Louis Union Station
Washington Union Station

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