Die Geschichte Rumäniens, "Neu" (ce este Romania)

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getkiss
schrieb am 07.01.2011, 21:09 Uhr
Seit wann sind 25% eine halbe?
Was machst Du, wenn´st vom Ober eine Halbe bestellst und ein Viertele bekommst für den ganzen Preis?
bankban
schrieb am 07.01.2011, 21:12 Uhr (am 07.01.2011, 21:12 Uhr geändert).
Ja, gut, kenne doch deinen Stammbaum net.
aurel
schrieb am 09.01.2011, 14:51 Uhr (am 09.01.2011, 14:53 Uhr geändert).

@serban
Die ersten rumaenischen (meinetwegen wallachischen) Kirchen wurden im Hatzeger Laendchen im 13. Jahrhundert erbaut: Densus, Rau de Mori, Strei-Sangiorgiu, Santamaria Orlea.


Eine Berichtigung zu der Info oben:



Basarabi Höhle-Komplex ist ein mittelalterlicher Höhlekomplex, der in der Stadt von gelegen ist Basarabi, Constanţa Grafschaft, Rumänien.
In 1957, ein Komplex der kleinen christlichen Kirchen, Wohnungen, Krypten und Gräber, die von benutzt wurden 9. bis 11. Jahrhundert wurde in einer Höhle entdeckt, die in a geschnitzt wurde Kreide Hügel.


Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
Von Benutzern verlinktes Bild - Link zum Bild


http://www.worldlingo.com/ma/enwiki/de/Basarabi_Cave_Complex
aurel
schrieb am 27.01.2011, 10:07 Uhr
Einige neue Eindrücke über Rumänien.


Acum, că a văzut multe, poate face o comparaţie corectă între România şi alte ţări. Concluzia lui: în România se întâmplă foarte multe lucruri bune de care noi, cei care trăim aici, nu mai suntem conştienţi. De pildă, metroul nostru este mult mai bun şi mai comod faţă de altele, din alte ţări, vine la timp, circulă bine şi în weekend, te poţi baza pe el, iar scaunele sunt aşezate mai confortabil chiar decât cele din metroul londonez, mai zice Răzvan. Apoi, fast food-urile din România sunt mult mai curate şi mai civilizate decât multe dintre cele aflate în alte capitale europene. "Cel mai mult îmi place Transilvania. Are în general drumuri bune, nu ştiu de ce zic românii că sunt proaste, găseşti case săseşti incredibil de frumoase iar oamenii sunt de nota zece. Şi apoi, în străinătate trebuie să mergi mult să vezi o fată frumoasă. Aici sunt peste tot. Şi mai e ceva: românii se îmbracă în general mult mai elegant decât mulţi alţi oameni pe care i-am văzut eu", adaugă tânărul. Ce-l deranjează cel mai mult sunt "cearta şi scandalul de la televizor". Multă lume îl întreabă pe blog de ce nu emigrează - le răspunde tuturor că nu poate, România are prea multe locuri frumoase să o părăsească.


http://www.gandul.info//reportaj/vacante-cu-bani-putini-sfaturile-romanului-ajuns-la-capatul-pamantului-7919257
gerri
schrieb am 27.01.2011, 11:00 Uhr
Hallo Aurel,schade das diejenigen die kein rumänisch verstehen,diesen Text nicht lesen können somit auch nicht mitreden können.
Meiner Meinung nach hat der junge Mann Recht,nur in der Fremde erkennt man wie schön die Heimat ist,obwohl Urlaub machen ist noch leicht,aber immer außwärts leben ist etwas schwieriger. Aber wie gesagt,wer soll den dort im Land etwas ändern wenn nicht die junge Generation,die auch im Ausland etwas dazu gelernt und gesehen haben.Schön das er auch gute und schöne Sachen im Heimatland erkennt und schätzt ,
das ist der Anfang für eine beßere Zukunft,nur müssen sie schön langsam "verlernen" das sie als Nation nicht der Nabel der Welt sind,das sie sich mit allen Anderen Nationen in Europa einreihen auf gleiche Augenhöhe.

Gruß, Geri
Iceman
schrieb am 08.02.2011, 19:26 Uhr

Die Geschichte Rumäniens ist eine Erfindung!

Klimatische und ökonomische Gründe schließen die Möglichkeit einer unbemerkten Existenz der rumänischen Hirtenbevölkerung zwischen dem 3. und 13. Jahrhundert aus. Das Klima Dakiens (heute Siebenbürgen) lässt die Bewirtschaftung der Bergweiden (die eine Möglichkeit des Versteckens bieten) nur von Mitte Mai bis zum September zu. Danach muss das Vieh aufgrund der strengen Kälte in die Täler getrieben werden. Selbst in den Tälern hätte es Ställe geben müssen um das Vieh vor dem Erfrieren und vor Wölfen und Bären zu schützen und zugleich hätten auch Häuser für die Rumänen existieren müssen. Während dieser erzwungenen Zeit in den Tälern wären die Rumänen nicht über 1000 Jahre hinweg vor anderen Völkern unentdeckt geblieben. Für diesen Zeitraum gibt es aber keine schriftlichen Quellen welche Rumänen (bzw. Walachen) in Siebenbürgen erwähnen, obgleich die Existenz von Goten, Hunnen, Gepiden, Awaren, Slawen, Bulgaren und Ungarn auf dem Gebiet Siebenbürgens den byzantinischen, arabischen und westlichen Chronisten bekannt war."Zitat"

„Die in modernem Rumänien lebenden Walachen (Wallachians) und Moldawier (Moldavians) wurden erstmals im XIV. Jh. erwähnt. Ihre spätere Behauptung, sie seien die Nachkommenschaft der im II. Jh. n. Chr. dort angesiedelten Römer, scheint tendenziös und wenig glaubhaft zu sein. Den Rückzug der Römer (in 270) aus diesem Gebiet und die Gründung des ersten walachischen Staates trennt ein ganzes Jahrtausend, aus dem der Beweis der weiteren Präsenz der Römer dort völlig fehlt. Es ist gewiss, dass die Rumänen aus dem westlichen Teil des Balkans stammen“Zitat
Colin McEvedy
englische Geschichts- und Geographiewissenschaftler

Vor gut 100 Jahre haben sie noch Slawisch gesprochen und kyrillischen Buchstaben benutzt.
http://www.omniglot.com/writing/romanian.htm

Nicht umsonnst sind Rumänen Orthodoxe,und sagen zum Ja "DA"




bankban
schrieb am 08.02.2011, 19:51 Uhr
"Die Geschichte Rumäniens ist eine Erfindung!"

Wie jede andere Geschichte auch...
cäsar
schrieb am 09.02.2011, 18:53 Uhr
Die der Rumänen grenzt an ein Märchen!
Iceman
schrieb am 09.02.2011, 21:39 Uhr
In Wirklichkeit nichts anderes als Betrug und Gaunerei!
Eine vorher beispiellose,unvorstellbare und unverschämte Verfälschung der eigenen Geschichte und Sprache

"Der Deutsche Karl Braun-Wiesbaden hat im Jahre 1876 über seine Reise durch Siebenbürgen zur dort vorgefundenen Sprachsituation folgendes geschrieben:Mir haben Slaven,Magyaren,und Siebenbürger Sachsens gesagt:-Die ganze rumänische Sprache ist der reinste Schwindel!Es gibt so wenig eine rumänische Sprache wie eine rumänische Nation".
"Zitat"
lucky_271065
schrieb am 09.02.2011, 21:44 Uhr (am 09.02.2011, 21:45 Uhr geändert).
Der hätte lieber zuerst wenigstens den "Sprachkampf in Siebenbürgen" von Stephan Ludwig Roth lesen sollen. Dann müsstest Du Dich jetzt hier nicht so lächerlich machen mit solchen Zitaten. Zu dem von Dir angegebenen Zeitpunkt war immerhin ein adliger Spross von Hohenzollern-Sigmaringen schon König von Rumänien ... Aber auf diesem Niveau (bzw unter allem Niveau) zu argumentieren, bringt wirklich nichts.
bankban
schrieb am 09.02.2011, 21:46 Uhr
"Es gibt so wenig eine rumänische Sprache wie eine rumänische Nation""

Das mit der Sprache ist Bullshit hoch drei.
Das mit der Nation ist aus heutiger Sicht banal, denn jede Nation ist eine Erfindung.
lucky_271065
schrieb am 09.02.2011, 21:51 Uhr (am 09.02.2011, 21:56 Uhr geändert).
Ich dachte, Eminescu dichtete damals gerade fleissig. Jetzt erfahren wir: In einer Sprache, die es nicht gab!

"Cobori in jos, luceafar bland,
alunecand pe-o raza,
patrunde-n casa si in gand,
si mintea-i lumineaza!"

Verzeiht die Parodie! Soeben entstanden. In einer Sprache, die es nicht gibt...
grumpes
schrieb am 09.02.2011, 21:54 Uhr
Ea semper fenestram claudit antequam cenet. (vulgärlateinisch)
Fenestra clausa femina cenat. (klassisches Latein)
Ea închide întotdeauna fereastra înainte de a cina. (rumänisch)
Lei chiude sempre la finestra prima di cenare. (italienisch)
Elle ferme toujours la fenêtre avant le dîner. (französisch)
Ella sempre tanca la finestra abans de sopar. (katalanisch)
Ella siempre cierra la ventana antes de cenar. (spanisch)
Ela fecha sempre a janela antes de jantar. (portugiesisch)
Jê e siere simpri il barcon prime di cenâ. (friaulisch)

Zitat aus Wiki

Habe mich mal mit einer deutschen Philologin unterhalten, sie hat lateinische Sprachen studiert und findet die Rumänische Sprache besonders schön und "melodiös".
Finde ich auch.
Gruß
grumpes
lucky_271065
schrieb am 09.02.2011, 21:59 Uhr
@ Grumpes
Habe mich mal mit einer deutschen Philologin unterhalten, sie hat lateinische Sprachen studiert und findet die Rumänische Sprache besonders schön und "melodiös".
Finde ich auch.
Gruß
grumpes


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Mai facem noi misto de romani... Dar pana la un punct.
Iceman
schrieb am 09.02.2011, 22:23 Uhr
Übrigens Alexandru de Cihac, rumänische Linguist hat die Sprache auch untersucht
Im ersten
etymologischen Wörterbuch des Rumänischen von
1870 sind von den 5765 behandelten Lexemen nur 20%
lateinischer Herkunft, 41% slawischer, 18% türkischer, 11%
griechischer und 10% ungarischer (Cihac 1870–79: viii)

Die heutige Rumänisch ist so unnatürlich als würden alle Holländer Slowakisch fließend sprechen.(geographisch gesehen)Wenn ich 1000 Jahre Lang mit Magyaren,Slaven,Türken,und Deutsche zusammenlebe dann kann meine Sprache unmöglich andere Einflüsse haben
Nur keine denkt nach,oder will nachdenken!

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