Die Juden - Geschichte eines Volkes

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Lee Berta
schrieb am 12.08.2014, 18:11 Uhr
Lee Berta
schrieb am 12.08.2014, 18:27 Uhr
Shimon
schrieb am 12.08.2014, 18:43 Uhr
Israel ist nicht an der „Kriegsverbrechen“ Show der UN interessiert

Israel, die USA und die EU haben eine UN Komission abgelehnt, die mögliche Kriegsverbrechen Israels während der Operation „Starker Felsen“ untersuchen soll. Es ist klar, dass diese Komission ihre Entscheidung schon im Voraus gefällt hat und kein anderes Ziel hat als Israel in negatives Licht zu rücken.

Die UN Menschenrechtsrat (UNHRC) hat am Montag eine Komission von drei Personen genannt, die Vorwürfe von Kriegsverbrechen gegen Israel während des Kampfes gegen die Hamas in Gaza prüfen soll.

Israels Außenministerium nannte das Komitee ein „Pseudo Gericht“, dessen Ergebnisse „vorgegebenen“ werden. Diese Einschätzung wurde noch dadurch unterstützt, dass man den kanadischen Professor William Schabas (Bild) einlud die Untersuchung zu führen.

Schabas hatte früher einmal gefordert Premierminister Netanjahu und Präsident Peres für Kriegsverbrechen unter Strafverfolgung zu stellen. Weiterhin hatte er angegeben, dass die Angriffe Israels gegen die Terroristen der Hamas schlimmer seien als andere Krisen der Welt.

In einer Presseerklärung schrieb das israelische Außenministerium weiterhin, dass „die Ernennung von Schabas ohne Zweifel belegt, dass Israel keine Gerechtigkeit von dieser Komission erwarten kann.“ Auch die Obama Administration teilte die Einschätzung Israels. „Es gibt einen Weg Dinge zu untersuchen, der nicht einseitig und voreingenommen ist und es gibt einen Weg, den wir nicht unterstützen,“ sagte US Sprecherin Marie Harf zu Reportern.

Die EU hatte ihre Unzufriedenheit schon vor Wochen deutlich gemacht als der Menschenrechtsrat entschied die Komission einzuberufen. Die Resolution des Rats war „unausgewogen, nicht akkurat und sie hatte das Ergebnis der Untersuchung schon im Voraus bestimmt,“ hieß es in einem EU Statement.

Weiterhin wurde die britische Menschenrechtsanwältin Amal Alamuddin in die Komission gewählt, die Berühmtheit als Verlobte des Schauspielers George Clooney erlangt hat. Frau Alamuddin lehnte die „Ehre“ jedoch ab und nannte als Grund, dass sie zu beschäftigt sei.
Lee Berta
schrieb am 12.08.2014, 18:47 Uhr
Todenhöfers 6 WICHTIGSTEN PUNKTE ZU GAZA

1. Das Existenzrecht Israels beinhaltet nicht das Recht, die Existenz der Palästinenser zu vernichten.

2. Israel hat ein Recht auf Selbstverteidigung, aber nicht auf Bombardierungs-Orgien. Unverhältnismäßige und maßlose Angriffe sind keine Verteidigung, sondern Kriegsverbrechen.

3. Es ist kein Antisemitismus, wenn man israelische Kriegsverbrechen auch Kriegsverbrechen nennt.

4. Auch die Palästinenser haben ein Recht auf Selbstverteidigung. Gegen ihre Einsperrung ins größte Freiluft-Gefängnis der Welt. Und gegen den Landraub durch israelische Siedler im Westjordanland. Wenn auch nicht mit 'Raketen', die Unschuldige gefährden.

5. Ich bin für Sanktionen gegen Israel. Bis es seine gnadenlose Besatzung aufgibt und einen gleichberechtigten Palästinenserstaat zulässt. Gegen jedes andere Land der Welt, das die Menschenrechte derart verletzt, wären längst Sanktionen verhängt worden.

6. Mein Traum: Ein Friedensmarsch der 1.8 Mio Gefangenen von Gaza zum israelischen Grenzübergang Erez. Und der übrigen 2.65 Mio Palästinenser zum Felsendom in Jerusalem. Im Stile eines Martin Luther King oder Mahatma Gandhi. Mit tausenden Transparenten und einem millionenfachen Schrei: FREIHEIT FÜR PALÄSTINA!
_grumpes
schrieb am 12.08.2014, 18:59 Uhr
Shimon
schrieb am 12.08.2014, 19:11 Uhr (am 12.08.2014, 19:20 Uhr geändert).
Todenhöfer! Frag doch mal Deinen Freund Assad, warum er tötet!


Warum lügen Sie, Herr Todenhöfer?

Um auf sein Buch “Warum tötest Du, Zaid?” aufmerksam zu machen, hatte Jürgen Todenhöfer sogar der Islamischen Zeitung des Holocaust-Befürworters Abu Bakr Rieger ein Interview gegeben. Ein irakischer Christ hat das Buch gelesen und die Ungereimtheiten und Lügen in einem Offenen Brief zusammengetragen. Er wundert sich, dass der besorgte Herr Todenhöfer nie die Frage stellte: “Warum tötest Du, Saddam Hussein?“

Warum schreiben Sie die Unwahrheit, Herr Jürgen Todenhöfer?

Todenhöfer ein Islamofaschistischer Lügner

Der brave Mann denkt an sich selbst - bis zuletzt

Falls Sie wissen möchten, wofür die Begriffe “Narziss” und “Narzissmus” stehen, können Sie bei Wikipedia nachsehen oder die FB-Seite von Jürgen Todenhöfer besuchen. Er ist nicht nur eine “Person des öffentlichen Lebens”, die die Öffentlichkeit an ihrem Leben teilnehmen lässt, er ist auch die Verkörperung des Gutmenschen, der mit dem Elend und der Not Anderer so umgeht wie Anlageberater mit dem Geld anderer Leute. Sie wollen für ihre Kunden nur das Beste. Auf Provisionsbasis.
Der brave Mann denkt an sich selbst - bis zuletzt
Lee Berta
schrieb am 12.08.2014, 19:30 Uhr (am 12.08.2014, 19:39 Uhr geändert).
Ein Wahrheitsverdreher, ein Rassist, ein Hetzer, Hassverbreiter und ein Fanatiker bist du, Shimon. In der gleichen dummdreisten Manier müsstest du dich fragen lassen, warum du einen Kriegstreiber wie Netanjahu verteidigst. Tue ich nicht, denn ich kenne die Antwort. Mit verblendeten Leuten wie dir kann man nicht reden - das habe ich gelernt. Man kann nur verzweifet und ungläubig den Kopf schütteln über deinen Fanatismus. Den gibt es leider in allen Religionen. Und wehe wenn solche Idividuen Macht bekommen. Dann passiert das, was Netanjahu jetzt im Gaza macht.
Shimon
schrieb am 12.08.2014, 19:32 Uhr (am 12.08.2014, 19:34 Uhr geändert).
Wahrheitsverdreher, ein Rassist, ein Hetzer, Hassverbreiter und ein Fanatiker - Trifft alles haargenau auf dich zu Berta!
Lee Berta
schrieb am 12.08.2014, 19:40 Uhr
Oh Gott, infantil bist du auch noch mit deinem Ätschi-bätschi-Kommentar... Gott lass Hirn regnen und nimm den Bedürftigen die Regenschirme weg!
Lee Berta
schrieb am 12.08.2014, 19:49 Uhr (am 12.08.2014, 20:01 Uhr geändert).
bankban
schrieb am 12.08.2014, 20:18 Uhr
Zu Todenhöfers 5. Punkt:

"5. Ich bin für Sanktionen gegen Israel. Bis es seine gnadenlose Besatzung aufgibt und einen gleichberechtigten Palästinenserstaat zulässt."

Wer das fordert, weiß und nimmt die Vernichtung Israels in Kauf und negiert somit Israels Existenzrecht.

Zu Tödenhöfer selbst ist im folgenden Artikel alles Notwendige gesagt:

Bartels - Gaga in Gaza
bankban
schrieb am 12.08.2014, 20:26 Uhr
Danke für den Link um 19:49.
Shimon
schrieb am 12.08.2014, 21:18 Uhr (am 12.08.2014, 21:19 Uhr geändert).
Totenhöfer - Michael Lüders und Lee Beretta auf nach Gaza zum Protestmarsch...
Lee Berta
schrieb am 12.08.2014, 21:27 Uhr (am 12.08.2014, 21:41 Uhr geändert).
@bankban, ich möchte und werde nicht (argumentativ) näher auf das Thema eingehen. Und mir ist auch schnurz ob Todenhöfers Äußerungen dem gusto hier entsprechen oder nicht. Ich konnte dem von Shimon verbreiteten Schwachsinn einfach nicht mehr zusehen. So. Nur soviel zu dem Punkt 5 und deinem Kommentar "Wer das fordert, weiß und nimmt die Vernichtung Israels in Kauf und negiert somit Israels Existenzrecht.":

Wer das NICHT fordert, weiß und nimmt die Vernichtung der Palästinenser in Kauf und negiert ihr Existenzrecht.

Mir geht es nicht um eine Schuldzuweisung, denn die Situation ist dermaßen komplex und es spielen so viele Interessen eine Rolle, dass Schuldzuweisungen und Aufrechnungen keinen Sinn machen. Mir geht es darum, dass genau DAS gestoppt wird: das Morden, das beidseitige. Jetzt.


Shimon
schrieb am 12.08.2014, 21:31 Uhr
Die Charta der Hamas - Die Sprache der Vernichtung

Die Hamas veröffentlichte 1988 eine Charta, die die Zerstörung Israels fordert und Nahost-Friedensinitiativen als reine Zeitverschwendung ablehnt. Die Bewegung propagiert die Scharia und den Heiligen Islamischen Krieg zur Befreiung Palästinas, wobei mit Palästina ausdrücklich auch israelisches Staatsgebiet gemeint ist.

Diese Charta ist bis heute gültig, und aus diesem Grund haben jegliche Verhandlungen mit der Hamasregierung im Gazastreifen keine Perspektive.


Die Charta der Hamas - Die Sprache der Vernichtung

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