Die Juden - Geschichte eines Volkes
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Das Schweigen der Muslime
Doch es bleibt allenthalben ruhig. Kaum ein Gemüt in Europa regt sich auf. Und auch das zeigt die Tragödie im Irak auf brutale Weise. Es kommt in Deutschland und bei seinen Nachbarn nicht auf die Zahl der Opfer an, um aufzuschreien. Es ist entscheidend, um welche Toten es sich handelt.
Sterben einige tausend Palästinenser in einem Krieg, den ihre Führung begonnen hat, treibt es die Menschen auf die Straßen, weil endlich mal wieder gegen Israel gewettert werden kann. Schlachten Araber andere Araber und Kurden zu Zehntausenden ab, sind sie im Begriff einen Völkermord zu begehen, dann ist das hierzulande für viele Zeitgenossen zwar traurig, aber doch weit weg.
Welcher muslimische Verband in Deutschland hat den Genozid im Irak eigentlich schon verurteilt? Welcher Imam in Köln oder Kopenhagen, Mailand oder München hat schon eine Donnerpredigt gegen die Mordbuben und schwarzen Schafe der eigenen Religion von der Kanzel gelassen?
Das Töten im Irak zeigt auch: Es geht nicht mehr weiter so in Europa. Es muss Schluss sein mit Multikulti, wenn Multikulti bedeutet, auf die europäische Zivilisation zu pfeifen, wenn es heißt, Mord und Totschlag mit Achselzucken hinzunehmen. Es war Dolf Sternberger, der mit Blick auf den Rechtsextremismus schrieb: "Keine Freiheit für die Feinde der Freiheit." Dieser Satz muss heute auch für Islamisten in Deutschland gelten.
Ohne Amerika öffnen sich die Tore der Hölle
@Shimon
Nicht umsonst steht in dieser Losung das Wort "Freiheit" an erster Stelle, denn ohne Freiheit sind die beiden anderen Forderungen der Französischen Revolution, nämlich Gleichheit und Brüderlichkeit, praktisch nicht realisierbar. Die Freiheit, die wir heute hier in der Bundesrepublik Deutschland genießen, ist vielleicht noch nicht das Optimum, sie ist aber ein Kompromiß divergierender Interessen. Als ich Ende 1982 nach Deutschland kam, hatte ich, genauso wie viele meiner Landsleute, eine unrealistische Vorstellung von der Freiheit. Ich musste lernen, dass es die absolute Freiheit nicht gibt und dass frei zu sein, an erster Stelle, das Übernehmen von Verantwortung für das eigene Leben, bedeutet.
Wir dürfen nie vergessen, dass der Gedanke der "Freiheit" die wichtigste Erkenntnis, die größte Errungenschaft unserer christlich geprägten abendländischen Kultur ist. Viele Jahrhunderte voller Leid sind der Kristallisierung und der Realisierung des Freiheitsgedanken vorausgegangen. Um künftigen Generationen, solche leidvollen Erfahrungen zu ersparen, sehe ich es als Pflicht der Wissenden gegen Alles und Jeden zu kämpfen, das/der die so schwer errungene Freiheit bedroht.
P.S.: - siehe auch mein Essay "Freiheitsdrang".
"Keine Freiheit für die Feinde der Freiheit."
Die Parole Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit (französisch Liberté, Égalité, Fraternité) ist der Wahlspruch der heutigen Französischen Republik und der Republik Haiti. Er fußt auf die Losungen der Französischen Revolution 1789.
Nicht umsonst steht in dieser Losung das Wort "Freiheit" an erster Stelle, denn ohne Freiheit sind die beiden anderen Forderungen der Französischen Revolution, nämlich Gleichheit und Brüderlichkeit, praktisch nicht realisierbar. Die Freiheit, die wir heute hier in der Bundesrepublik Deutschland genießen, ist vielleicht noch nicht das Optimum, sie ist aber ein Kompromiß divergierender Interessen. Als ich Ende 1982 nach Deutschland kam, hatte ich, genauso wie viele meiner Landsleute, eine unrealistische Vorstellung von der Freiheit. Ich musste lernen, dass es die absolute Freiheit nicht gibt und dass frei zu sein, an erster Stelle, das Übernehmen von Verantwortung für das eigene Leben, bedeutet.
Wir dürfen nie vergessen, dass der Gedanke der "Freiheit" die wichtigste Erkenntnis, die größte Errungenschaft unserer christlich geprägten abendländischen Kultur ist. Viele Jahrhunderte voller Leid sind der Kristallisierung und der Realisierung des Freiheitsgedanken vorausgegangen. Um künftigen Generationen, solche leidvollen Erfahrungen zu ersparen, sehe ich es als Pflicht der Wissenden gegen Alles und Jeden zu kämpfen, das/der die so schwer errungene Freiheit bedroht.
P.S.: - siehe auch mein Essay "Freiheitsdrang".
Palästinenser-Eltern, beschützt eure Kinder!
Ich würde für mein Kind bis aufs Blut kämpfen
Und was, wenn in New York ähnliche Zustände herrschen würden wie im Gazastreifen? Wenn die Regierung also ihre Kritiker foltern und qualvoll exekutieren würde, wie es die Hamas tut? Dann würde ich den Aufstand gegen sie planen. Dabei würde ich vor Gewalt nicht zurückschrecken. Nicht, weil ich besonders mutig wäre (das bin ich nicht) oder weil ich Gewalt für eine tolle Lösung halte. Sondern weil ich ein Vater bin, der seinen Sohn liebt.
Klingt das wie eine Kritik an der palästinensischen Gesellschaft? Das soll es auch. Was sind das eigentlich für Eltern im Gazastreifen, die ihrer Führung erlauben, einen Krieg nach dem anderen anzuzetteln, dabei ihre Kinder als menschliche Schutzschilde zu verwenden und ihre Würde nicht einmal im Tod zu achten, weil sie die Bilder dieser toten Kinder anschließend zu Propagandazwecken einsetzt?
Wie krank muss man eigentlich sein, um das zu dulden? Würde jemand meinen Sohn auf diese Fälle gefährden, ich würde mit bloßen Händen auf diese Person losgehen.
Allerdings kann es sein, dass ich ungerecht bin. Vielleicht gibt es mehr palästinensische Eltern, die just dies tun – und wir bekommen es nur deshalb nicht mit, weil die Kontrolle der Hamas über die Nachrichten und Bilder, die aus dem Gazastreifen nach draußen dringen, nahezu total ist.
@ Leider erzählt man den Kindern in gewissen Religionen, das es im Jenseits schöner ist,überhaupt wenn man als Märtyrer stirbt.Märtyrer dürfen auch Andere töten,was soll man da sagen?
Ich kenne nur eine Religion, wo sowas erzählt wird lieber gerri - das ist der Islam!
TAFKA"P_C"
schrieb am 09.08.2014, 21:40 Uhr (am 09.08.2014, 21:50 Uhr geändert).
schrieb am 09.08.2014, 21:40 Uhr (am 09.08.2014, 21:50 Uhr geändert).
Echt? Tut das die Religion oder doch nur fanatische Glaubensverdreher? Weißt du nicht, dass im christlichen Mittelalter, auch das Jenseits als ein besserer Ort, von den Glaubenspredigern den Menschen verkauft wurde und das Diesseits nur eine Vorbereitung auf das Leben danach sei? Ich denke, ein weniger an religiösem Eifer würde dir gut tun!
Märtyrer dürfen auch Andere tötenDarauf habe ich mich bezogen - Echter Kollege!
Und besonders gefährlich sind die klugen!
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