10. Juli 2019
Evangelischer Kirchentag in Dortmund
Unter dem Motto „Was für ein Vertrauen“ fand in Dortmund vom 19. bis 23. Juni der 37. Deutsche Evangelische Kirchentag statt. Wie bei den vergangenen Kirchentagen hatte die Evangelische Kirche A.B. in Rumänien einen Stand auf dem Markt der Möglichkeiten.
Der Stand wurde zusammen mit der Gemeinschaft Evangelischer Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben (Hilfskomitee) betrieben. Personelle Unterstützung gab es auch vom Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Landesgruppe Nordrhein-Westfalen.
Landeskulturreferentin Heike Mai-Lehni, Landesfrauenreferentin Karin Roth und Margret Grotzki (Herten) steuerten siebenbürgische Spezialitäten für den Stand bei. Am Stand selbst gab es gute Gespräche mit den zahlreichen Besuchern. Viele Gäste kannten bereits Siebenbürgen und die Landeskirche in Rumänien. Es gab aber immer wieder auch neugierige Interessierte, und auch viele Landsleute fanden den Weg zum Stand, der eine gute Möglichkeit bot, sich öffentlichkeitswirksam als Evangelische und Siebenbürger Sachsen darzustellen.
Landeskulturreferentin Heike Mai-Lehni, Landesfrauenreferentin Karin Roth und Margret Grotzki (Herten) steuerten siebenbürgische Spezialitäten für den Stand bei. Am Stand selbst gab es gute Gespräche mit den zahlreichen Besuchern. Viele Gäste kannten bereits Siebenbürgen und die Landeskirche in Rumänien. Es gab aber immer wieder auch neugierige Interessierte, und auch viele Landsleute fanden den Weg zum Stand, der eine gute Möglichkeit bot, sich öffentlichkeitswirksam als Evangelische und Siebenbürger Sachsen darzustellen.
RL
Schlagwörter: Kirchentag, Dortmund, Kirche und Heimat, Nordrhein-Westfalen
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