21. Dezember 2007
Miteinander warten auf Weihnachten
Bei der Weihnachtsfeier der Kreisgruppe Erding konnte die Vorsitzende Irmgard Lutsch am 2. Dezember wieder ein volles Haus im Fischers Seniorenzentrum begrüßen. Sie gab eine Einführung in die Geschichte des Liedes „Stille, Nacht, heilige Nacht“.
In der theologischen Besinnung war Pfarrer i.R. Friedrich Falkenstein helfend eingesprungen. „Wir warten auf die selige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unseres Heilandes Jesus Christus“ (Tit 2,13). Er wies darauf hin, dass bei den Siebenbürgern in alter Tradition noch Jung und Alt miteinander wartet. Bei den Kindern sei es leicht, aufzuzählen, worauf sie in den nächsten Wochen warteten. „Es wäre einmal reizvoll zu fragen, worauf die Alten in ihrem langen Leben gewartet haben – damals in Sibirien oder beim Kanalbau oder in der Zeit der kommunistischen Unterdrückung in Rumänien.“
Dann aber waren die Kleinen dran. Sie warteten auf den Weihnachtsmann. Die meisten Kinder hatten ein Gedicht vorbereitet, das sie selbstbewusst vortrugen. Irmgard Lutsch bedankte sich auch bei den Vorstandsmitgliedern, die einen stilvollen Basar vorbereitet hatten. Die Feier klang mit vielen Gesprächen aus.
FF
Schlagwörter: Weihnachtsfeiern, Bayern
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