2. Dezember 2010

Ein Bericht des IM „Moga“ und seine Folgen

Im Rahmen der Tagung „Interkulturelle Beziehungen im Spiegel der Sprache und Literatur. Dokumentation und Deutung“, die vom 18. bis 20. November 2010 in Hermannstadt stattfand, hielt Prof. h. c. Dr. Peter Motzan (IKGS) am 18. November in der Sektion Literaturwissenschaft, Komparatistik und Soziologie den Vortrag „Ein Bericht des IM ‚Moga’ und seine Folgen: Zur Eröffnung des operativen Vorgangs ‚Mocanu’“.
Die Tagung wurde von der Fakultät für Philologie und Bühnenkünste der „Lucian-Blaga“-Universität Hermannstadt in Zusammenarbeit mit dem Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München (IKGS) veranstaltet. Weitere Referate zum Problemkomplex „Sicherheitsdienst und Autoren im kommunistischen Rumänien“ präsentierten Franz Hodjak, Michael Markel, Prof. Dr. Horst Schuller, Prof. h. c. Dr. Stefan Sienerth und Dr. h. c. Joachim Wittstock. Lesen Sie im Folgenden eine stark gekürzte und aktualisierte Fassung des Vortrags von Peter Motzan, der zwischen 1970 und 1977 als Assistent und von 1978 bis 1988 als Dozent an der deutschen Sektion des Lehrstuhls für Germanische Philologie der „Babeș-Bolyai“-Universität Klausenburg tätig war.

Sachstand

Rund ein Jahr nachdem ich den Antrag zur Einsicht meiner Securitate-Akte gestellt hatte, konnte ich diese im Juli 2006 in Bukarest im Lesesaal des Nationalen Rates für das Studium der Securitate-Archive (CNSAS) durchbuchstabieren. Gelesen wurde sie – meines Wissens – auch von Stefan Sienerth und Anneli Ute Gabanyi. Sie umfasst zwei so genannte „Dosare de urmărire informativă“/„DUI“ (Operative Vorgänge) unter den Codenamen „Mocanu“ bzw. „Milea“. Sowohl die Inoffiziellen Mitarbeiter (IM) – rumänisch: „sursă“ („Quelle“) –, die verdeckt Informationen an die Securitate lieferten, als auch die überwachten Zielpersonen (rumänisch: „obiectiv“) sind in den als „streng geheim“ gekennzeichneten Dokumenten des rumänischen Sicherheitsdienstes mit einem oder mehreren Decknamen ausgestattet.

Es sind dies drei Bände/Mappen mit insgesamt 580 Blättern („file“), die meisten beidseitig beschrieben: 1. Dosar de urmărire informativă privind „Mocanu“ Nr. 3736 (Operativer Vorgang „Mocanu“). Umfang: 85 Blatt. Eingeleitet wurde eine systematische Überwachung, wie auf dem Deckblatt der Mappe vermerkt ist, am 11. Juni 1976 und am 12. September 1977 geschlossen; 2. Dosar de urmărire informativă privind pe „Milea“ Nr. 5180 (Operativer Vorgang „Milea“). Eröffnet am 15. April 1983, geschlossen am 28. November 1989. Zwei Bände. Der erste Band enthält 299 Blatt, der zweite – 199 Blatt – umfasst ausschließlich die Niederschrift abgehörter Telefongespräche von meinem Privatanschluss zwischen dem 9. Januar 1983 und 12. Februar 1989. Unter den Signaturen I 24776/1, I 24776/2, I 24776/3 wurden diese drei Mappen/Bände (rum.: „volume“) in der Bukarester Behörde für das Studium der Securitate-Akten archiviert.[
Dr. Peter Motzan während seines Vortrages über ...
Dr. Peter Motzan während seines Vortrages über einen Securitate-Bericht des IM "Moga" auf der Tagung in Hermannstadt. Links Dr. Stefan Sienerth, hinten Franz Hodjak und Dr. Thomas Sindilariu (rechts). Foto: Konrad Klein
Dokumentiert ist außerdem, dass meine bescheidene Person u. a. auch in den operativen Vorgängen „Marcu“ (d. i. Michael Markel) und „Horațiu“ (d. i. Franz Hodjak) häufig Erwähnung findet – und zwar in Zusammenhängen mit der so genannten „Klausenburger Gruppe“, zu der Michael Markel, Brigitte Tontsch, Franz Hodjak, Bernd Kolf und ich zusammengebraut wurden. Die Germanistikabteilung der „Babeș-Bolyai“-Universität, die deutsche Sektion (verantwortlicher Lektor: Franz Hodjak) des 1970 gegründeten Dacia Verlags und die deutschsprachigen Seiten der Studentenzeitschrift Echinox, deren Redakteur ich zwischen 1968 und 1972 war, galten in der Lesart der Securitate einige Jahre lang – nicht zuletzt wegen verleumderischer und alarmierender Berichte des IM „Traian“ (d. i. Heinz Stănescu) – als Multiplikatoren, die bürgerlich-„reaktionäre“ Analysemuster in Umlauf setzten, sich an „westlichen“ literaturwissenschaftlichen Betrachtungsweisen orientierten, „nationalistisches“ Gedankengut verbreiteten, Kunstwerke nach rein ästhetischen Kriterien beurteilten, sozialistisch-parteiliche Literatur ablehnten und aufmüpfige Autoren förderten. Hodjak, Kolf und ich sind auch als Freunde von Gerhardt Csejka aktenkundig geworden, der in seiner Tätigkeit als Redakteur der Neuen Literatur mit uns in „antisozialistischem Geist“ kooperiere, wie aus Aufzeichnungen des Securitate-Majors Gheorghe Preoteasa nach Gesprächen mit dem Informanten „Moga“ hervorgeht, die sich in dem umfangreichen operativen Vorgang „Carol“ (d. i. Gerhardt Csejka) erhalten haben.

Selbstauskunft

Was mich beim Durchbuchstabieren meiner Securitate-Akte gleichermaßen verstörte und verblüffte, war die immense Verschwendung von Ressourcen, die Diskrepanz zwischen Aufwand und Ergebnis, die intensive Ausschnüffelung bis in die Privatsphäre eines Menschen, der ein recht angepasstes Leben geführt hat. Im Zeitraum 1971–1989 haben 32 IM’s über mein ereignisarmes Dasein „referiert“, die meisten verfassten ihre Berichte in Handschrift. Auch bot ich acht Securitate-Offizieren Beschäftigung und trug ungewollt dazu bei, Beweise dafür zu liefern, dass ihre hohen Gehälter durchaus angemessen waren.

Was ich seit den späten 1960er Jahren, jenseits der universitären Lehre, über die meine ehemaligen Studenten/innen Auskunft geben könnten, sozusagen auf einem Nebenschauplatz, anstrebte, das war nichts als die kritische Begleitung und Förderung einer – nach meinem Dafürhalten – zeitgemäß orchestrierten rumäniendeutschen Literatur, die sich aus der Sackgasse des Sozialistischen Realismus und dem Korsett regionaler Traditionen dank veränderter Rahmenbedingungen hinauszuschreiben begonnen hatte – in eine eigenständige Ausprägung der literarischen Moderne.

Als Hochschullehrer gehörte ich im kommunistischen Rumänien dank des zugänglichen kulturellen Kapitals zu einem privilegierten Personenkreis, habe niemals öffentlich gegen das Regime aufbegehrt, aber, soweit möglich, allerdings oft wenig erfolgreich, die Kompromisse, die einen umzingelten, auf Sparflamme zu halten versucht, was zusehends leichter war als – beispielsweise – für die Redakteure von Zeitungen und Zeitschriften oder die Leiter von Bildungsanstalten der deutschen Minderheit. Allerdings blieb ich von zwei Anwerbungsversuchen der Securitate (Oktober 1970, März 1979) nicht verschont, die jedoch nicht besonders hartnäckig betrieben wurden, nicht von Erpressungsmanövern und unmissverständlichen Drohgebärden begleitet waren, so dass nicht allzu großer Mut dazu gehörte, Nein zu sagen. Diese Verweigerungen hatten keine unmittelbar spürbaren Folgen, abgesehen davon, dass es mir verwehrt war, Einladungen ins westliche Ausland zu Vorträgen oder Tagungen Folge zu leisten, Stipendienangebote wahrzunehmen oder Hochschulferienkurse in den beiden deutschen Staaten zu besuchen.

IM „Moga“ erzählt

Von jenen in den operativen Vorgängen meiner Freunde und Kollegen archivierten Ermittlungsergebnissen ist in der Überwachungsakte „Mocanu“ nichts zu lesen, diese wurde erst später angelegt und zwar infolge einer maschinenschriftlich überlieferten Aufzeichnung („Notă-Raport“) vom 27. Februar 1976 des für die Zeitschrift „Neue Literatur“ zuständigen Securitate-Majors Gheorghe Preoteasa – nach einem Gespräch mit dem IM „Moga“. „Am 27. Februar 1976“, heißt es darin, „fand die Begegnung mit dem Informanten ‚Moga’ statt. In den Gesprächen, die geführt wurden, hat er u. a. [...] auch Folgendes berichtet [...].“ Dies „Folgende“ strotzt zum Teil von Unterstellungen und erfundenen Behauptungen. Dessen Auswirkung belegt, wie ausgeliefert man „streng geheimen“ Denunziationen war und wie die Securitate darauf in ihrer Überwachungsparanoia reagierte. IM „Moga“ erzählt seinem Führungsoffizier, dass am 24. Februar 1976 die „westdeutsche Publizistin RENATE WINDISCH-MIDDENDORF, die Frau des [ehemaligen – Anmerkung des Verfassers] westdeutschen Univ.-Lektors [Dr. Rudolf Windisch – der Verfasser] an der ‚Babeș-Bolyai’-Universität Klausenburg“, in die Redaktion der Neuen Literatur gekommen sei; sie halte sich derzeit in Bukarest auf, da sie an einem „Essay über die deutschsprachige Literatur unseres Landes arbeite“. Gespräche habe sie mit den Redakteuren der Zeitschrift ANEMONE LATZINA SZÁSZ, CĂLIN ELENA und STEPHANI CLAUS geführt, aus ihrer Tasche das Buch von ANNELI UTE GABANY (sic!) „Partei und Literatur in Rumänien“ (1975) hervorgeholt und ANEMONE LATZINA ersucht, den Band – der für PETER MOTZAN „sehr wichtig“ sei – an GERHARD (sic!) CSEYKA (sic!) weiterzureichen –, da sie nicht mehr, wie ursprünglich vorgesehen, nach Klausenburg fahren könne. Aus den Diskussionen, die über das Buch geführt wurden, sei hervorgegangen, dass PETER MOTZAN eine rege Korrespondenz mit der Verfasserin führe, die als Redakteurin am Münchner Sender „Europa Liberă“ wirke, und eng mit ihr zusammenarbeite; er habe ihr über RENATE MIDDENDORF auch Materialien für diesen Band geliefert und werde in der Bibliografie zitiert. ANNELI GABANY habe das Buch RENATE MIDDENDORF mitgegeben – mit der Bitte, es persönlich PETER MOTZAN oder GERHARD CSEYKA (für PETER MOTZAN) auszuhändigen. RENATE MIDDENDORF habe die Anwesenden gebeten, Stillschweigen zu bewahren („să nu sufle o vorbă“), da es sich um ein „verbotenes Buch“ handle. Laut „Moga“ sei es ein Buch „voller Anschuldigungen und Beschimpfungen („insulte“) an die Adresse unseres Landes und der ‚konformistischen’ Schriftsteller“. Dass ich einer Redakteurin von Radio Free Europe zuarbeite, war damals eine schwerwiegende Beschuldigung, die den Sicherheitsdienst dazu veranlasste, mich unter dem Verdacht einer „Spionagetätigkeit“ im Dienste einer „ausländischen Agentur“ zu observieren.

Zwar kannte ich die attraktive und kluge Autorin des Buches „Partei und Literatur in Rumänien“ seit ihrer Gymnasiastenzeit in Hermannstadt, unsere Eltern waren befreundet, ihr Bruder war bis zur Auswanderung der Familie Gabanyi im Jahr 1963 mein Klassenkamerad. Doch hatte ich sie seit dem Jahr 1965, als ich sie anlässlich ihres Besuchs in Klausenburg zufällig traf und mit ihr ein kurzes belangloses Gespräch führte, nicht mehr gesehen, wusste anno 1976 auch nicht, dass sie bei dem in Rumänien – als „Stimme der Wahrheit“ – meistgehörten Sender Radio Free Europe in München angestellt war (zwischen 1969 und 1984 als wissenschaftliche Mitarbeiterin und von 1984 bis 1987 als Leiterin der rumänischen Abteilung der Forschungsstelle des Senders), stand mit ihr nicht im Briefwechsel, hatte ihr keine Materialien geliefert, auch empfand ich es als Überraschung, dass sie mir das Buch hatte zukommen lassen wollen, in dem ich nicht mehr als einmal in einer Anmerkung erwähnt werde. Bei aller gebotenen Vorsicht im Umgang mit Securitate-Akten – Führungsoffiziere schrieben Aussagen von IM’s in die Diktion des Geheimdienstes um , scheint es mir eindeutig, dass es sich bei dieser Aufzeichnung unmöglich um eine Fiktion des Majors Preoteasa gehandelt haben kann, ein/eine Ohrenzeugin, ein Teilnehmer/eine Teilnehmerin an dem Gespräch mit Renate Windisch-Middendorf hatte ihn über deren Besuch in der Redaktion der Neuen Literatur informiert. Aus Gründen der Konspiration, wie andere Aufzeichnungen/Zusammenfassungen von Gesprächen der Securitate-Offiziere mit Informanten belegen, wurden auch in diesem Fall alle Anwesenden bei ihrem Klarnamen genannt – auch der des/der Informanten/in.

Wer war IM „Moga“?

Nach der Lektüre meiner Securitate-Akte habe ich nicht wissen können, wer sich hinter dem Codenamen „Moga“ verbarg; auch habe ich meinen Befürchtungen und Vermutungen keinen Glauben schenken wollen. Nun hat Claus Stephani, zwei Tage nachdem ich meinen Vortrag in Hermannstadt gehalten hatte, in einem Artikel („Schwester Lüge, Bruder Schmerz. Wie ich IM ‚Moga’ wurde und mich diese Erfahrung bis heute verfolgt: Zum späten Sieg des rumänischen Geheimdienstes Securitate“, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20. November 2010) von dem schweren Druck berichtet, unter dem er stand, als er – ein 22-jähriger Student in Bukarest – am 31. Mai 1961 dazu gezwungen wurde, eigenhändig eine „Verpflichtungserklärung“ zu schreiben. Dass er sich zu dieser erstaunlich späten Schilderung einer Erfahrung, die ihn bis heute verfolgt, entschlossen hat, hängt wohl damit zusammen, dass Dieter Schlesak in dem Beitrag „Die Schule der Schizophrenie“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16. November 2010) darauf hinweist, in seiner Überprüfungsakte („dosar de verificare“) u. a. Beweise auch für die IM-Tätigkeit seines ehemaligen Redaktionskollegen „Moga“ (Claus Stephani) gefunden zu haben. Nach der bereits im August 2010 erfolgten Einsicht in seine „Täter-Akte“ („dosar de rețea“) hat Stephani unanfechtbar belegt, dass er im Mai 1963 die weitere Zusammenarbeit mit dem Geheimdienst verweigerte, und erklärt, dass die „Berichte in Maschinenschrift, wo ‚ssMoga’ und der Name des Offiziers (ebenfalls mit Schreibmaschine) darunter stehen“, nicht von ihm stammten.

Doch hat William Totok, gestützt auf CNSAS-Archivmaterialien, in seinem gut dokumentierten Beitrag „Streiflichter. Aus den Hinterlassenschaften der Securitate“ im letzten Doppelheft der Halbjahresschrift für südosteuropäische Geschichte, Literatur und Politik (Heft 1–2/2010, Seite 33–64), das im Oktober 2010 erschien, aber keine öffentliche Aufmerksamkeit fand, als Erster die Identität des IM „Moga“ enthüllt. Es ist, laut Totok, Claus Stephani, mit dem mich in den beiden letzten Jahrzehnten ein entspanntes, kollegiales Verhältnis verband. „Nach einer Unterbrechung“, vermerkt Totok, „beginnt 1966 eine zweite Phase seiner Securitate-Mitarbeit, vgl. ‚Raport’ (Bericht) vom 12. Mai 1966, ACNSAS, I 211829, vol. 2, Bl. 12–13.“ (Ebenda, S. 37, Fußnote 20)
Dr. Claus Stephani bei der Eröffnung der ...
Dr. Claus Stephani bei der Eröffnung der Ausstellung "Grüne Mutter Bukowina" im April dieses Jahres im Münchner Haus des Deutschen Ostens. Links der mit ihm befreundete Bildhauer Ingo Glass. Foto: Konrad Klein
Die Aufzeichnungen von Gesprächen, die Major Preoteasa mit dem IM „Moga“ führte und die u. a. in Gerhardt Csejkas („Carol“) Überwachungsakte enthalten sind, weisen IM „Moga“ zweifelsfrei als Redakteur der Neuen Literatur aus. Und Stephani war von 1967 bis 1990 Redakteur dieser Zeitschrift, seit 1984 amtierte er als deren stellvertretender Chefredakteur. Diese Aufzeichnungen, die mir Gerhardt Csejka erst vor wenigen Tagen zur Kenntnis brachte und die er in einem Aufsatz zu analysieren und zu kommentieren beabsichtigt, dokumentieren die skrupellose Denunziantenaktivität eines „Insiders“ der Neuen Literatur, der ab 1979 unter dem Decknamen „Marin“ seine Informantentätigkeit fortsetzte.

Die „Notă-Raport“ des Majors Preoteasa (die sich sowohl in Michael Markels als auch in meiner Akte befindet) wurde aus der Bukarester Zentrale spätestens im März 1976 an das Kreisinspektorat Klausenburg des Rumänischen Innenministeriums geschickt und diente als Ausgangsbasis für den operativen Vorgang „Mocanu“. Danach häuften sich angeforderte IM-Berichte aus meinem Klausenburger Umfeld. Diese wurden von mehreren Offizieren selektiv ausgewertet, zusammengefasst und mit Maßnahmenplänen ergänzt. Doch das ist schon ein anderes Kapitel, das ich aus „Raumzwängen“ in dieser Zeitung nicht aufblättern kann ...

Peter Motzan


Lesen Sie dazu auch:

Stellungnahme von Claus Stephani: Wer war eigentlich IM „Moga“?

Schlagwörter: Rumänien, Securitate, Literatur, Stephani, Motzan

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Neueste Kommentare

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