26. Juli 2008

Trachtenpuppen im „Friedrich-Teutsch“-Haus

Unter dem Motto „Kirchentrachten - original, visuell, rekonstruiert“ zeigt das Landeskirchliche Museum im „Friedrich-Teutsch“-Haus (Str. Mitropoliei Nr. 30) in Hermannstadt vom 28. Juli bis 31. Oktober 2008 siebenbürgisch-sächsische Trachtenpuppen aus der Werkstatt von Edith Rothbächer.
Im Ausstellungsraum 4 („Kirchlich begleitetes Leben“) werden 32 nach historischen Vorlagen handgefertigte Puppen im Zwiegespräch mit realen Trachtenträgern auf historischen Fotos und den im Museum zu sehenden Originaltrachten präsentiert.

Die kürzlich erweiterte Sammlung kam seit 2004 durch Spenden der bundesdeutschen Heimatortsgemeinschaften zusammen und ist immer noch ausbaufähig. Rothbächers Trachtenpuppen bestechen durch Detailtreue, Lebendigkeit und Originaltreue. Einige der Puppen konnten bereits in Sonderausstellungen 2005 und 2006 gezeigt werden. Das Landeskirchliche Museum im „Friedrich-Teutsch“-Haus ist von Montag bis Freitag 10.00-17.00 Uhr geöffnet.

Schlagwörter: Hermannstadt

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