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27. Dezember 2012

Rumänien und Siebenbürgen

Ergebnisse der Umfrage der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien

Die Siebenbürgische Zeitung bittet ihre Leser immer wieder, sich an Umfragen zu beteiligen. So tat sie es auch im Hinblick auf eine Studie, die die Evangelische Kirche A.B. in Rumänien durch Pfarrer Stefan Cosoroabă durchführte, um ihr Profil und ihre Zukunft besser definieren zu können. Die Ergebnisse der Umfrage liegen nun vor und können unter http://umfrage-kirche-siebenbuergen.de/ eingesehen werden. Sie sind die Radiographie einer Gemeinschaft, die sich mitten in einem Transformationsprozess befindet. Einerseits freuen hohe Werte der Heimatverbundenheit 72 Prozent der Teilnehmer. Andererseits stimmt es nachdenklich, dass unter den 498 Siebenbürger Sachsen, die an der Umfrage teilgenommen haben, lediglich 17% jünger als 40 Jahre sind. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 3 mal kommentiert.

  • gero

    1gero schrieb am 27.12.2012, 13:32 Uhr:
    "Und nun die gute Nachricht: Die Mehrheit der Ausgesiedelten fühlt sich in Deutschland bestens integriert(93%) und damit kann die Aussiedlung als gelungen bezeichnet werden." Und dies trotz EKR.
    Herr Cosoroabă, es ist für Sie nun an der Zeit nach Heltau
    zurück zu kehren und die schöne Landschaft zu genießen!
  • gogesch

    2gogesch schrieb am 27.12.2012, 21:04 Uhr:
    Ein halbes Jahr in München und dann sind die Ergebnisse nicht representativ!!!! Der Mann gehört vor die Tür gesetzt und der ihm das gestattet hat mit dazu.

    Die Zahlen findet man in vielen Arbeiten, die ihre Fragebögen in diesen Foren platzieren.
  • gero

    3gero schrieb am 28.12.2012, 09:41 Uhr:
    In einem Rundschreiben der Evangelischen Kirche in Rumänien fordert diese von den ausgewnderten ehemaligen sieb.-sächsischen Pfarrern, den Verzicht auf ihre Pensionsansprüche aus Rumänien.
    Diese Pfarrer sind diejenigen, die unter den Schikanen der EKR besonders zu leiden hatten. Durch die Verweigerung ihrer Freigabe seitens der EKR, konnten sie ihren Beruf nicht, oder nicht voll, ausüben und gerieten dadurch mit ihren Familien in große existentielle Schwierigkeiten.
    Daher ist diese Aufforderung eine bodenlode Frechheit!

    Für die Statistik, Herr Cosoroabă, wäre interessant zu erfahren, wie viele Pfarrer dieser Aufforderung nachgekommen sind.

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