Ergebnisse zum Suchbegriff „Bal In Reutlingen“

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13. Oktober 2017

Verbandspolitik

Trachtenvielfalt beim Festumzug zum Cannstatter Wasen

Prächtig dekorierte Brauereigespanne, bunte Trachten- und Kulturgruppen, Bürgerwehren und Musikkapellen beteiligten sich am Festumzug zum 172. Cannstatter Volksfest. Mit dabei waren auch die Siebenbürger Sachsen. Aus einem großen Bewerberkreis hatte das Organisationsteam des Cannstatter Volksfestvereins zum wiederholten Male die Siebenbürger Blaskapelle Kreis Böblingen ausgewählt und eingeladen, den Festumzug am Sonntag, den 24. September, zu bereichern. mehr...

21. September 2017

Aus den Kreisgruppen

Siebenbürger bei Cannstatter Wasen

Die Siebenbürger Blaskapelle Kreis Böblingen nimmt am 24. September am Umzug zum 171. Cannstatter Volksfest in Stuttgart teil. Beginn: 11.00 Uhr im Kurpark in Cannstatt, Ziel: Cannstatter Wasen; Gruppe Nr. 73. Thema: Hochzeit. mehr...

19. Juni 2017

Aus den Kreisgruppen

50-jähriges Jubiläum der Kreisgruppe Kirchheim/Teck – Nürtingen

Der herzlichen Einladung des Vorstandes folgten viele Mitglieder und Freunde der Kreisgruppe sowie Mitglieder anderer Kreisgruppen; viele in ihren schmucken, farbenfrohen Festtagstrachten. Der Einzug der Trachtenträger zu den Klängen des Stuttgarter „Original Karpaten-Express“ war ergreifend und brachte so manche Träne der Erinnerung in die Augen der anwesenden Gäste. mehr...

21. Mai 2017

HOG-Nachrichten

Ehepaar aus Urwegen geehrt

Das Hausmeisterehepaar Katharina und Michael Schorsten ist für die langjährige und treue Mitarbeit an der Evangelischen Fachschule für Sozialpädagogik Reutlingen mit dem Kronenkreuz der Diakonie ausgezeichnet worden. mehr...

19. Januar 2017

Interviews und Porträts

Kritische Momente im Leben Georg Schergs: Zum 100. Geburtstag des Schriftstellers und Erziehers

Über Georg Scherg, der vor genau hundert Jahren, am 19. Januar 1917, in Kronstadt geboren wurde, über sein Leben und Wirken sind Arbeiten geringeren oder auch größeren Umfangs geschrieben worden, Aufsätze zu Jahrestagen, Rezensionen, Nekrologe, es erschien Gert Ungureanus Dissertation „Die Kunst ist eine Zigeunerin namens Piranda“ (1999), auch liegen Würdigungen in den halb-öffentlichen Jubiläumsschriften des Kronstädter Honteruslyzeums vor. Der Schriftsteller Joachim Wittstock ergänzt das bereits Vorhandene mit einigen Auskünften über die schwierigen, die kritischen Momente in Schergs Leben. mehr...

1. Dezember 2016

Verschiedenes

Gelungene Integration im Burzenland: Gedanken zum 150. Geburtstag von Andreas Kravatzky

Man schreibt das Jahr 1848. Im Habsburger Reich herrscht Revolution. Kaiser Franz Joseph hat im Dezember den Thron bestiegen. Die Ungarn, auch die aus Siebenbürgen, kämpfen um ihre Selbstständigkeit. Im Burzenland gibt es gewaltige Kämpfe zwischen Sachsen und Széklern. Österreich mobilisiert seine Truppen und zieht nach Siebenbürgen. Bei Podul Olt, nahe Honigberg, kommt es im Frühjahr 1849 zur Schlacht, in der auf österreichischer Seite auch das Galizische Regiment kämpft. Einer seiner Soldaten heißt Johann Krawatzky, von Beruf Fassbinder, 23 Jahre alt. Er beschließt, in Honigberg zu bleiben. Der Lehrer und spätere Schulleiter in Honigberg Andreas Bruss willigt in die Heirat seiner Tochter Rosina mit Johann ein. Ihr erstes Kind, eine Tochter, wird nach sächsischer Sitte Rosina, auf den Namen der Mutter getauft. Das zweite Kind ist ein Sohn, welcher seinem Großvater zu Ehren und zum Dank Andreas getauft wird. Das dritte Kind, ein Sohn, wird den Namen seines Vaters, Johann, tragen.
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17. April 2016

Aus den Kreisgruppen

Nachbarschaft Tübingen feierte 50-jähriges Bestehen

Am 20. Februar trafen sich viele Siebenbürger Sachsen im Gemeindehaus Lustnau in Tübingen, um das 50-jährige Bestehen der Nachbarschaft Tübingen zu feiern. 1966 hatten 20 Mitglieder die Kreisgruppe Tübingen gegründet, die nach der ersten Versammlung auf Wunsch der Mitglieder in Nachbarschaft Tübingen umbenannt wurde. mehr...

23. September 2015

Kulturspiegel

Bedeutender Experte des deutschsprachigen Schulwesens: Nachruf auf Professor Dr. h.c. Walter König

Walter König, herausragender Pädagoge, Wissenschaftler und Kulturpolitiker, geboren am 25. Mai 1925 in Hermannstadt, ist am 9. September 2015 im Alter von 90 Jahren in Reutlingen gestorben. Bei der Trauerfeier am 14. September auf dem Friedhof Römerschanze in Reutlingen würdigte Dr. Ulrich A. Wien, Vorsitzender des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde, Königs Verdienste um das siebenbürgisch-sächsische Kulturerbe und das deutschsprachige Schulwesen in Siebenbürgen. Der Nachruf wird in Folgenden im Wortlaut wiedergegeben. mehr...

12. September 2015

Kulturspiegel

Filmvorführungen "Freiheit in Kinderschuhen" in Nürnberg, Ludwigsburg und Hermannstadt

Der 50-minütige Dokumentarfilm „Freiheit in Kinderschuhen“ erzählt unter anderem die Geschichte von Zeitzeugen – ihre Auswanderung aus der alten Heimat, Siebenbürgen, und die Eingliederung in das neue Zuhause, Deutschland. Tausende ähnliche Schicksale gibt es unter uns und wir fragen uns: Warum bin ich gegangen? Wie geht es mir heute? Wie ist es in Rumänien heute? Aufklärung suchen wir, um unsere Herkunft, unser Handeln und um uns zu verstehen. Diese Themen behandelt der Film von Regisseur Joachim Stall aus Reutlingen. mehr...

25. Mai 2015

Kulturspiegel

Pädagoge Walter König 90 Jahre alt

Wir lernten uns 1953 an der Universität Tübingen im „Studium für den Höheren Volksschuldienst“ kennen. Lehrer mit einem guten oder sehr guten Staatsexamen waren zugelassen. Walter König war in Hermannstadt Volksschullehrer geworden. Den Kriegsheimkehrern, die gar kein Zuhause zum Heimkehren hatten, war die jüngste Vergangenheit gegenwärtig, auch wenn man nicht viel darüber sprach. Zugleich galt es, Boden unter die Füße zu bekommen. Die Kriegs- und die Nachkriegsjahre sind ein Schlüssel zum Verständnis seiner Generation. Eduard Spranger, einer seiner Hochschullehrer in Tübingen, sagte von dieser Studentengeneration, sie sei „die ernsteste und beste“ gewesen, der er je begegnet sei. Und im Blick auf die Generation nach dem Ersten Weltkrieg: „Jetzt ereignete sich genau das Umgekehrte wie 1919. Wurde damals der älteren Generation an allem, aber auch an allem, Schuld gegeben, so brachten die jetzt Studierenden den Lehrern der Hochschulen ein Vertrauen entgegen, das von diesen nur in ganz seltenen Fällen als verdient empfunden werden konnte.“ mehr...