Ergebnisse zum Suchbegriff „Geddert“
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Die unbeschwerte Freude an der sächsischen Kultur
Rund zweitausend Siebenbürger Sachsen und deren Freunde feierten am 20. Juli das traditionelle Sommerfest auf dem Caritas-Erholungsgelände am Kuhweiher in Nürnberg-Röthenbach. Es ist das größte Fest, das der Kreisverband Nürnberg, die größte Kreisgruppe des Verbands der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, im Jahreslauf organisiert. Unter dem diesjährigen Motto „Jung und Alt – miteinander und füreinander“ geht von hier eine große integrative Kraft aus, die die Generationen verbindet, von europäischer Offenheit geprägt ist und hineinwirkt bis ins bundesdeutsche Umfeld. Hier erfreuen sich die Politiker, Kulturgruppen und Besucher an siebenbürgisch-sächsischen Darbietungen und an der Leichtigkeit des Seins. mehr...
Lukas Geddert: Digitalkameras für Dinkelsbühler Schulen
Der siebenbürgisch-sächsische Unternehmer Lukas Geddert hat dem Oberbürgermeister von Dinkelsbühl, Dr. Christoph Hammer, zehn Digitalkameras für Dinkelsbühler Schulen übergeben. mehr...
Beide Titel in Dinkelsbühl verteidigt
Das Bemerkenswerte an den Sportturnieren, die von der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD) am Heimattag in Dinkelsbühl veranstaltet wurden, war, dass beide Titel – sowohl beim Fußball als auch beim Volleyball – von den Vorjahressiegern verteidigt werden konnten. Heidenheim siegte beim Fußball, die Landler Crew beim Volleyball. mehr...
Tennisturnier in Dinkelsbühl: Jugend setzt sich erneut durch
Ein voller Erfolg war auch das diesjährige Tennisturnier im Rahmen des Heimattages der Siebenbürger Sachsen 2008 in Dinkelsbühl. Am Ende gewann erneut die Jugend. Organisiert wurde das Turnier unter der Leitung von Leonte-Ionel Pop am Pfingstsamstag, dem 10. Mai. mehr...
Lukas Geddert: dem Gemeinwohl verpflichtet
Er steht in der Tradition siebenbürgisch-sächsischer Unternehmer, die nicht nur beruflich außerordentlich erfolgreich sind, sondern sich auch dem Gemeinwohl verpflichtet fühlen und sozial engagieren. Lukas Geddert ist in Fachkreisen als Geschäftsführender Gesellschafter der Zentralen Reparaturservice-Geddert (ZRS) in Fürth bestens bekannt, ebenso als ehrenamtlich Aktiver: als Mitglied der Heimatortsgemeinschaften Schäßburg und Groß-Alisch sowie als Vorsitzender der HOG Pruden und der HOG-Regionalgruppe Schäßburger Raum. mehr...
HOG-Verband tagte in Bad Kissingen: Dialog mit Heimatkirche intensiviert
Die geplante Neufassung der Satzung der Landsmannschaft eröffnet neue Chancen für Zusammenarbeit zwischen der Landsmannschaft und den Heimatortsgemeinschaften. Dies stellten die Vertreter der siebenbürgisch-sächsischen Heimatortsgemeinschaften bei ihrer vierzehnten Tagung vom 19. bis 21. Oktober im Heiligenhof zu Bad Kissingen fest.
In einem sehr informativen Referat berichtete Hauptanwalt Friedrich Gunesch über die gute Zusammenarbeit der Heimatkirche mit dem HOG-Verband und das zähe Ringen um die Rückerstattung des kirchlichen Eigentums in Rumänien.
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"Der Dani Misch wid härresch" in Drabenderhöhe
Ein voller Erfolg vor ausverkauftem Haus, was kann sich ein Veranstalter mehr wünschen. In diesem Fall war der Veranstalter der Honterus-Chor, der zu seinem jährlichen Katharinenball am 25. November mit dem lustigen Mundartstück „Der Dani Misch wid härresch“ von Otto Reich ins Hermann-Oberth-Haus in Drabenderhöhe eingeladen hatte. mehr...
HOG Groß-Alisch lässt alte Traditionen neu aufleben
Zum Auftakt des 12. Groß-Alischer Heimattreffens in Nürnberg fand ein gut besuchter Gottesdienst in der Emmauskirche in Nürnberg/Gartenstadt statt, den die Pfarrer Georg Schaser und Lothar Schullerus jun. gestalteten. mehr...
Großes Schäßburger Treffen in Fürth
Rund 820 Schäßburger beteiligten sich am großen Schäßburger Treffen vom 26. bis 28. September in Fürth bei Nürnberg - bedeutend weniger als beim letzten Treffen vor drei Jahren, ebenfalls in Fürth. Warum wohl? Die Frage stand im Raum, und viele meinten, die Antwort zu kennen: Viele jener Schäßburger, die das Bedürfnis haben, an solchen Heimattreffen teilzunehmen, sind schon zu alt, um sich auf den Weg zu machen. Auf die Fragen: "Wo bleiben die Jüngeren? Haben sie kein Interesse an den Heimattreffen? " gab es meistens ein hilfloses Schulternzucken. mehr...