Ergebnisse zum Suchbegriff „Pfannkuchen“
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Die Hanklich – ein Hefefladen? Gedanken über unser siebenbürgisches Festtagsgebäck - mit Rezept
Eigentlich sollte ich nicht über Begrifflichkeiten nachdenken, aber intuitiv finde ich die immer wieder angetroffene Definition „Hefefladen“ oder „Hefeteigfladen“ für unser siebenbürgisches Festtagsgebäck, die Hanklich, unzutreffend und irgendwie störend. Zwar sollte ich in meinem Alter wissen, dass Namen tatsächlich nur „Schall und Rauch“ sind und sie, die Hanklich, unter jedem anderen Namen genauso gut schmeckt. mehr...
Siebenbürgische Kinderuni 2023 in Kempten
Mit großer Begeisterung nahmen im Mai 2023 auf dem Zeltplatz in Rotkreuz elf Kinder am Programm der Siebenbürgischen Kinderuni teil. Eine Kinderuni … Was ist das? mehr...
Östlich köstlich: Einblick in die kasachische Küche
Das vorliegende Buch „Anushka. Die junge osteuropäische Küche: vegetarisch & kreativ“ hat auf den ersten Blick mit Siebenbürgen oder Rumänien nichts zu tun. Die Autorin Ana Romas wuchs in der ehemaligen Sowjetrepublik Kasachstan auf, im kleinen Ort Katchiry am Ufer des Flusses Irtysh im äußersten Nordosten des Landes, und kam zwölfjährig nach Deutschland. Gerichte, Rezepte und Techniken in „Anushka“ weisen allerdings durchaus Parallelen zur siebenbürgischen Küche auf, auf die es sich einen Blick zu werfen lohnt. mehr...
Familien-Kochduell mit siebenbürgischer Beteiligung
„Zwei Familien kochen jeweils eine Woche lang um die Wette – mit Teamgeist, Kreativität und knappem Budget. Weder das Zeitlimit noch das Wochenbudget von 100 Euro dürfen sie überschreiten. Zwischen den Herden steht Moderator Steffen Henssler den Familien unparteiisch zur Seite. Jeden Tag muss nach 20 Minuten eine Vorspeise und nach 40 Minuten ein Hauptgericht auf dem Tisch stehen. Die Jury aus TV-Köchin Zora Klipp und TV-Koch Ali Güngörmüs vergibt die Punkte beim fünftägigen Wettstreit. Wer am Freitag insgesamt die meisten Punkte erzielt hat, erhält als Preis 1000 Euro.“ So die Ankündigung der ARD zur Sendung „Familien-Kochduell“. mehr...
Arbeitseinsatz in Holzmengen
Als es im Herbst wieder stiller wurde, trafen sich in der Woche vom 11. bis zum 16. Oktober neun Männer unserer Gemeinschaft, um die Ruhestätte unserer Ahnen herzurichten und zu dokumentieren. Ein langes Jahr mussten sie warten, um ihr Vorhaben endlich durchführen zu können. mehr...
Tanzgruppe Augsburg begeisterte in Türkenfeld
Langsam, aber sicher kehrt nach den langen Monaten der Coronapandemie wieder Normalität ein. Nachdem die Siebenbürgische Tanzgruppe Augsburg vor einigen Wochen wieder mit den wöchentlichen Tanzproben starten konnte, stand ihr nächster Auftritt am 11. September an. mehr...
Rundum gelungene Überraschung in Kempten
Unter dem Motto „Wir … über uns“ fand am 13. Oktober in der Markuskirche in Kempten unser Siebenbürgischer Kulturnachmittag statt. Trotz schönstem Wanderwetter folgten zahlreiche Mitglieder unseres Verbandes der Einladung des Vorstandes. Mit selbst gebackenen Kuchen und Kaffee stärkten sie sich, bevor der kulturelle Teil der Veranstaltung begann. Der Vorstand bedankte sich recht herzlich bei den fleißigen Kuchenbäckerinnen und den emsigen Helfern des Organisationsteams: Irmgard und Johann Ehl, Helmut und Hildegard Hallmen, Heidi und Christian Schnell, Maria und Johann Krech, Johann Antinie sowie Margarethe und Otto Wotsch. mehr...
Als ehemalige Bergschülerin aus Schäßburg in Austin (Texas)
Die ehemalige Bergschülerin Melita Tuschinski aus Schäßburg, heute wohnhaft in Stuttgart, schildert im Folgenden, wie sie 1985 ihr erstes Studienjahr an der University of Texas at Austin verbrachte. Wie es sich zeigte, war ihr Wissens- und Erfahrungsschatz aus Siebenbürgen durchaus hilfreich in Studium und Beruf. mehr...
Ein Franke in der Harghita: Besuch bei Jürgen Fink in Dealu/Oroszhegy
Viele Siebenbürger Sachsen haben ihre Auswanderung als Chance für ein besseres Leben gewählt, weil sie mit den damaligen politischen und wirtschaftlichen Gegebenheiten in ihrem Leben nicht mehr zurechtgekommen sind. Hoffnung war der Motor und die Tragkraft ihres Handelns. Leider machten einige auch die Erfahrung, dass nicht jeder „Tellerwäscher“ im Auswanderungsland „zum Millionär“ wird. Diese Erfahrung machte auch Jürgen Fink sechs Jahre nach seiner Auswanderung nach Rumänien. Die Perspektivlosigkeit, die er in Deutschland zurückgelassen hatte, holte ihn im Auswanderungsland ein. Woran liegt das? mehr...
Kreisverband Nürnberg: Keramik-Workshop in Schwabach
Am 4. Mai fand nun schon zum neunten Mal der Keramik-Workshop in Schwabach statt. Dass wir auch nach so vielen Jahren der Meinung sind, immer noch nicht genug selbst bemalte Teller, Blumenvasen und Butterdosen daheim in der Vitrine zu haben, zeigt, wie beliebt das Keramikseminar ist. mehr...