10. Februar 2023

Verschiedenes

Der Banater Handball trägt Trauerflor: Jahrhundertspieler Hansi Schmidt gestorben

Deutschland hatte zwei „Bomber der Nation“ - im Fußball Gerd Müller und im Handball Hansi Schmidt. Müller starb vor anderthalb Jahren. Jetzt folgte ihm Schmidt nach. Gerd war ein bayerischer Schwabe, Hansi ein Banater Schwabe. Geboren 1942 in Marienfeld, wurde ihm das Talent in die Wiege gelegt. Er kam über Stiinţa Temeswar zu Steaua Bukarest und in die rumänische Nationalmannschaft. Über Hansi ist so viel geschrieben und geredet worden, dass es keiner großen Worte mehr bedarf. Seine Taten sprechen für ihn, einen der weltbesten Handballer der 1960er und 70er Jahre. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 6 mal kommentiert.

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  1 • Katzken schrieb am 10.02.2023, 11:00 Uhr:
  Er war ein Banater Junge,mit dem Herzen am rechten Fleck !

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  2 • Peter Otto Wolff schrieb am 10.02.2023, 11:02 Uhr (um 11:07 Uhr geändert):
  Ein vorbildlicher und verdienter Sportsmann und Mensch, ein Landsmann, ist verstorben. Gott hab ihn selig! Leider spuckte die deutsche Presse auf sein Grab mit der Behauptung, "der gebürtige Rumäne" ....Soviel zur Allgemeinbildung deutscher Journalisten/ Schreiberlinge!

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  3 • sibisax schrieb am 12.02.2023, 13:18 Uhr:
  Hallo Herr Wolff,nicht nur Hansi Schmidt wurde fälschlicherweise als Rumäne dargestellt,viele von uns wird das auch so ergangen sein.Das ist das Wissen vieler sogenannten studierten,hochgebildeten Journalisten.Was soll man von solchen Leuten denken?
  
  
  
  
  
  

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  4 • sibisax schrieb am 13.02.2023, 06:09 Uhr (um 06:13 Uhr geändert):
  Und noch etwas:hätte man in den 60,70-gern Jahren eine Handballmannschaft aus Banater und Siebenbürger Sachsen gebildet,vieleicht unter dem Phantasienamen HC Siebana,hätte kaum eine andere Landesauswahl eine Chance gehabt,so gut waren unsere Handballer.War nur so eine Idee von mir,bißchen abwegig, aber trotzdem mal um darüber nach zu denken.

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  5 • sibisax schrieb am 13.02.2023, 06:16 Uhr:
  Heißt natürlich richtig: nachzudenken.Sorry!

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  6 • Ursula Hummes schrieb am 13.02.2023, 19:33 Uhr:
  Kennenlernen der rumänischen Handballnationalmannschaft (Moser, Redl etc.) im Herbst 1960 im Sporthotel in der Schulerau. Wir wohnten dort 10 Tage, bevor wir anschließend zu unseren Großeltern weiterreisen konnten. Poiana Brasov Sporthotel - Aufenthalt angeordnet - Devisen! Erstes Kennenlernen unserer Großeltern, Wiedersehen der Eltern meines Onkels und Vaters nach über 20 Jahren. Die Nationalmannschaft trainierte in der Schulerau, für meine Brüder, 5 und 9 Jahre alt, eine spannende Angelegenheit, den ganzen Tag beim Training zuzuschauen. Die Spieler haben sie ins Herz geschlossen, der Kontakt zwischen den Spielern und uns, den Besuchern aus der BRD, gestaltete sich schwieriger. Kontaktverbot!? 1961 haben wir die deutschen und rumänischen Spieler beim Weltmeisterschaftsspiel in Dortmund wieder getroffen. Große Freude auf beiden Seiten. Meine beiden Brüder waren bei den Spielern nicht vergessen und der Hahn im Korb.

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