SbZ-Archiv - Stichwort »Auswanderung«

Zur Suchanfrage wurden 1308 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 3

    [..] der heimatvertriebenen Bauern nicht nur eine Angelegenheit der Länder ist. Frage: Welche Maßnahmen würden Sie für die in Bayern nicht anzusiedelnden heimatvertriebenen Bauern vorschlagen? Umsiedlung, Auswanderung oder Berufswechsel? Antwort: Ich hallte edne individuelle Ansiedlung heimatvertriebener Bauern vor allem in der französischen Zone für notwendig. Dort können sowohl im Rahmen des FlüSG als auch durch sonstige Landbereitstellung sicher viele Bauern angesiedelt werden. [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 5

    [..] . Die Versammlung billigte einmütig die Haltung des Zweigverbandes im Großen Rat und nahm mit lebhaftem Beifall besonders jene Stellen der gefaßten Entschließung auf, die sich grundsätzlich gegen die Auswanderung ·wenden und unser heiliges Recht auf die Rückkehr in die Heimat bekräftigen. Dem Erlebnis von Dinkelsbühl gab Herwig P a n c r a t z durch Vortrag seines Gedichtes ,,Der Gottesdienst" (aus der Reihe ,,Der Tag zuhaus") von Vers zu Vers sich steigernden Ausdruck. Wie w [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 2

    [..] publik mit angegeben, darunter Flüchtlinge nichtdeutschen Ursprungs. Der Bericht lehnt es ab zu untersuchen, wer die Verantwortung für diese'beispiellose Völkerwanderung trägt. Eine Auswanderung dieser Flüchtlinge kommt schon aus dem Grund nicht in Betracht, weil völlig unerschwingliche Ansiedlungskosten von den Gastländern aufgebracht werden müßten. Der Bericht schätzt diese Kosten auf annähernd Milliarden DM. Auch die andere Möglichkeit einer Rückkehr [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 1

    [..] unter den Füßen selber entziehen. Es wäre aber wahnsinnig, wenn wir von hier aus Angriffe auf das Regime in der Heimat richteten. Wir müssen an unsere Heimat denken, auch wenn wir an die Frage einer Auswanderung herantreten. Wenn wir die Auswanderung nach Übersee vortreiben, geben wir die Heimat restlos auf. Damit lassen wir auch unsere Landsleute im Stich. Wir verraten dadurch einen Mangel an Demut Gott gegenüber und erklären, daß wir jeden Glauben an unsere Zukunft verlore [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 2

    [..] ungsplätzen und andere Liegenschaften öffentlichen Besitzes an. Die österreichische Regierung habe aber an eine organische Lösung dieses Problems nicht gedacht. Aus all diesen Gründen beschäftigt die Auswanderung unsere Landsleutev in Österreich weit mehr als in Deutschland. Als Auswanderungsziel wird immer wieder der Name Deutschlands genannt. Man hofft auch auf anderem Weg zu mehr Erfolg zu kommen und mißt daher in Österreicn dem internationalen Fmehtlingsstatut viel mehr B [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 3

    [..] ssen, wenn sie den Nachweis erbringen, daß sie nicht freiwillig'sich dföeer Formation angeschlossen haben und nur an der Ostfront gekämpft haben. In deutschen Kreisen drücke man sich um die Frage der Auswanderung herum. Minister Lukaschek bezeichnete das Treiben der Auswanderung als einen groben Unfug. Man könne dem einzelnen Landsmann die Entscheidung Jn dieser Frage nicht abnehmen, da piari· nicht wisse was., koinrnen werde , man müsse i|im pt>fr dieAügeii Über die Gefahre [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 5

    [..] e am Bundestreffen nicht teilnehmen konnten, sprach unser Landsmann Alfred C o p o n y aus USA, der, trotz seiner über Jahre, an den Festlichkeiten von Anfang bis Ende teilgenommen hatte, über die Auswanderungsmöglichkeiten nach USA und Kanada. Er wies auf die schlechten Erfahrungen "hin, die einige machten, vor allem solche, die keinen festen Rückhalt hatten. Das Land, das sie erwerben konnten, sei oft nur Boden gewesen, der von anderen Bauern verschmäht wurde. Eine Auswa [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 6

    [..] n Not Hilfe bringen. Jahrelang war es die einzige Stelle, die in all den Schwierigkeiten der Entlassung aus Gefangenschaft, des Zuzugs, der Familienzusammenführung, des wirtschaftlichen Aufbaues, der Auswanderung, Siedlung u. ä. in Tausenden von Fällen helfen konnte, die unseren Landsleuten in allen Fragen des Behördenverkehrs ratend und helfend zur Seite stand, Liebesgaben vermittelte, Schwache trösten und Verzweifelte aufrichten konnte, und darüber hinaus unsere Volks- und [..]

  • Folge 3 vom 1. März 1951, S. 2

    [..] Gibson, bei seinem kürzlichen Besuch in München. Mr. Gibson rechnet damit, daß die Zahl der deutschsprachigen Auswanderer in den nächsten Monaten die bisherige um das Vielfache übersteigen wird. Die Auswanderung deutscher Heimatvertriebener hat nach seinem Urteil jetzt volle Aktualität erhalten. In den USA schätze man die Qualität der Deutschen; insbesondere die Nachfrage nach. Farmarbeitern und technischen Fachkräften sei stark. Zur Frage der Einwanderung von Intellektuelle [..]

  • Folge 1 vom 1. Januar 1951, S. 2

    [..] Seite Siebenbürgisdie Zeitung Januar Schlechte Zeiten für Auswanderer nach USA Vorläufig keine Erleichterung - SS-Männer und Auswanderung München. Die amerikanischen Konsulate in Westdeutschland haben augenblicklich ruhige Tage, soweit es sich um die Auswanderung von Heimatvertriebenen oder Reichsdeutschen nach den USA handelt. Fast alle deutschen Einwanderungsgesuche sind ,,eingefroren", da die gegenwärtige Auslegung des amerikanischen Sicherheitsgesetzes allen Auswan [..]