SbZ-Archiv - Stichwort »Auswanderung«

Zur Suchanfrage wurden 1308 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 1. Januar 1951, S. 5

    [..] er alten Bischofsstadt zusammentrafen. Fritz Heinz Reimesch legte in seiner Rede dar, daß Bamberg in seinem herrlichen Dom die sterbliche Hülle jenes Kaisers beherberge, der wohl die Veranlassung zur Auswanderung Deutscher nach Ungarn gegeben habe, nämlich Konrad III. Dieser Kaiser habe zwischen und einen Kreuzzug durchgeführt, der Zehntausende von Franken, Bayern und Sachsen in den Südosten unseres Erdteils aufbrechen ließ. Konrads Kreuzzug werde von der Geschichte [..]

  • Folge 6 vom 15. Dezember 1950, S. 5

    [..] utschen Heimatvertriebenen wurden in andere Lager überführt. Das neue Auswandererlager wird schon in Kürze etwa Auswanderer aus Kreisen der deutschen Heimatvertriebenen aufnehmen. Zentralbüro für Auswanderung Stuttgart. Ein Zentralbüro für die Auswanderung von Nicht-DP's wird als eine Mittelstelle zu den Flüchtlingsdiensten des Lutherischen Weltbundes und des Weltkirchenrates in Stuttgart errichtet. Das neue Büro soll in erster Linie die Auswandererlisten zusammenstellen [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 4

    [..] aufsuchte, findet ,,Die Sachsen sahen in uns Brüder" Württemberger Bauern folgten vor hundert Jahren dem Ruf nadi Siebenbürgen ,,Der Unterzeichnete ist aus S i e b e n b ü r g e n hierher gereist, um Auswanderungslustige in sein Vaterland einzuladen, und zwar ins Sachsenland, wo keine Untertänigkeit herrscht, sondern freies Bürgertum. Das Land hat große Ähnlichkeit mit dem lieben Schwabenland und alles, was hier gebaut wird, gerät dort auf das Vollkommenste; denn der Boden is [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 11

    [..] tlinge einen rechtlichen Status erhielten und nicht länger ohne Rechtsschutz seien, und w i r t s c h a f t l i c h dafür zu sorgen, daß die Vertriebenen und Flüchtlinge entweder in Europa oder durch Auswanderung nach Übersee zu einer neuen wirtschaftlichen Existenz gelangten. ,,Ich bin der Meinung", so fuhr Dr. Gerstenmaier fort, ,,daß eine Besserung der Lage der Vertriebenen nur durch aktive Unterstützung beim Wiederaufbau ihrer Existenz erfolgen kann, denn die uns gestellt [..]

  • Folge 3 vom 15. September 1950, S. 1

    [..] r darlegen und ihnen die Möglichkeit zur Wahrung ihrer Interessen zeigen. Auswandern ? Von Oskar Kraemer (SZ) Im Mittelpunkt der Erörterungen des europäischen Vertriebenenproblems steht die Frage der Auswanderung nadi Übersee. Mit diesem ,,heißen Eisen" befaßt sich der Beitrag unseres Landsmannes Oskar Kraemer. Wir stellen seine Ausführungen zur Diskussion. Auswanderung in großem und kleinem Ausmaß ist überall und zu allen Zeiten zu verzeichnen gewesen. Jedes Volk hat schon A [..]

  • Folge 3 vom 15. September 1950, S. 2

    [..] Seite Siebenbürgische Zeitung September Auswanderung aus Deutschland ließe den Siebenbürger Sachsen aus dem ,,heiligen Ring" heraustreten und -- nach dem Wort eines seiner Dichter -- Gefahr laufen, ,,ehrlos unterzugehen". Wir haben nun aber in Deutschland alle die Erfahrung gemacht, daß es den ,,Deutschen", wie er ehedem in unserer Vorstellung lebte, nicht gibt und gar nicht geben kann -- dazu war das Bild, das wir von ihm in uns trugen, allzusehr von naiver Unerfahren [..]

  • Folge 2 vom 15. Juli 1950, S. 2

    [..] olge der Menschenverluste während des Krieges bis zu v. H. Dr. Schlögel erklärte ferner, daß ohne die Lösung des Flüchtlingsproblems keine Lösung der sozialen Frage in Westdeutschland möglich sei. Auswanderung nadi den USA Neues Auswanderungsgeseij -- ,,Nazis unerwünscht" München. Das Generalkonsulat der USA teilte auf Anfrage der ,,Siebenbürgischen Zeitung" mit, daß für die Auswanderung des Sonderkontingents von jährlich heimatvertriebenen Volksdeutschen aus Deutsc [..]

  • Folge 1 vom 15. Juni 1950, S. 1

    [..] großer Probleme wie etwa der Ansiedlung und Seßhaftmachung des bäuerlichen Elements, der Eingliederung in die Wirtschaft,, der Kreditbeschaffung und der sozialen Unterstützung, der Umsiedlung und der Auswanderung, und nicht zuletzt der politischen Vertretung im staatlichen Leben Deutschlands,' erhob sich auch für die Siebenbürger Sachsen in den Westzonen die Notwendigkeit, eine verantwortliche Organisation zu schaffen, die Aufgaben zu bewältigen und Entscheidungen zu treffen [..]