SbZ-Archiv - Stichwort »Generationswechsel Bei Den Siebenbürger Sachsen«

Zur Suchanfrage wurden 133 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1981, S. 6

    [..] n, wurden in den neuen Vorstand gewählt: Gymnasiallehrer Harry B i n d e r (Vorsitzender), Dr. Michael Kroner (Stellvertreter, Kultur- und Pressereferent), Dr. Paul Rauch (Stellvertreter), A. Wessely (Kassenwart), R. Puscher (Schriftführerin), ferner Frau K. Meedt und die Herren Klein, Pfingstgräf, Zoltner und Gross. Da damit nicht nur ein Personen-, sondern auch ein Generationswechsel stattfand, wurden in den Vorstand jüngere Landsleute gewählt, die größtenteils als Spätauss [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1981, S. 4

    [..] wirken.Nicht hoch genug anzurechnen ist ihm, was so viele andere in Ehrenamtern leitend tätige Siebenbürger versäumen: daß er rechtzeitig einen Nachfolger für sein Amt als Landesvorsitzender ,,erzog" und damit den Generationswechsel nahtlos durchführte. Daß der in Hermannstadt Geborene schon nach Berlin ging, blieb also in vielerlei Hinsicht nicht ohne Folgen -- eine der menschlich unverkennbaren davon ist die waschechte ,,Berliner Schnauze", die ihm hier zuwuchs un [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1979, S. 5

    [..] August S I EBEN Ü RG L S C E ZE TUNG Seite ,,Erstaunlicherweise schon nach dem ersten Generationswechsel": Werden die Siebenbürger Sachsen das Opfer der Adaption? Von Rudolf Schuller/Taufkircheu Das unangenehm aufgefallene Verhalten einiger undisziplinierter Jugendlicher anläßlich unseres diesjährigen Heimattages in Dinkelsbühl hat blitzartig eine Entwicklungstendenz in der Lage unserer in Rumänien lebenden Landsleute beleuchtet. Die summarische Analyse läßt uns [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1978, S. 3

    [..] lein der Erfolg der ersten Kinderführung: nahmen daran teil. Kinder blieben denn auch bis heute die treuesten und aufgeschlossensten Besucher. Wenn Günther Ott nun vorzeitig aus der obersten Leitung des Außenreferats scheidet -- Generationswechsel, heißt es, sei die Ursache, ,,neue Besen", die es anders machen wollen --, so bedeutet schon diese Tatsache die Krönung einer Arbeit, deren höchstes Anliegen die lebendige Erfüllung unseres künstlerischen Erbes ist. Das ist sehr [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1977, S. 6

    [..] , im großen Gästezimmer. Alle Landsleute, Freunde und Gönner unserer Nachbarschaft sind herzlich eingeladen. Die Nachbarväter: Kurt Rhein Andreas Sadlers Warum siebenbürgisch-sächsische Jugendarbeit? Kreisgruppe Augsburg: Der durch die Zeit bedingte Generationswechsel macht die Notwendigkeit deutlich, Nachwuchs ,,heranzubilden", um die Stetigkeit der landsmannschaftlichen Arbeit zu sichern. Man begann diese so wichtige Arbeit sehr spät; man hatte versäumt, einen [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1975, S. 2

    [..] lich um einen tieferen Einschnitt, um einen Generationsbruch. Das berührt in besonderem Maße die kulturelle Überlieferbarkeit, also auch das kulturelle Schaffen der Ostdeutschen, das so stark von dem unter dem Stichwort ,,Vergangenheit" zusammengefaßten Vorurteil berührt wird. Generationswechsel ist ein verallgemeinernder Begriff, der die ineinandergreifenden Übergänge nach charakteristischen Gesichtspunkten zusammenzufassen sucht. Er läßt dabei die kontinuierlich sich entwic [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1972, S. 3

    [..] Keineswegs nun soll damit der Schärfe wesentlicher Fragestellungen aus Böblingen die Spitze abgebrochen werden, umsoweniger, als es den Fragern um die Definierung des grundsätzlichen geistigen Selbstverständnisses der ,,Landsmannschaft" ging. Es wird bei dem sich nach und nach deutlicher abzeichnenden Generationswechsel für die Verantwortlichen der ,,Landsmannschaft" in steigendem Maße unerläßlich sein, auf Fragen wie z. B. nach dem ,,Warum?" der ,,Gemeinschaft der Siebenbürg [..]

  • Folge 10 vom 15. Juni 1972, S. 3

    [..] enigsten darf hier in nichts- oder wenigsagendem Gerede stecken geblieben werden. Dr. Bonferth wies in seiner in Dinkelsbühl gegebenen Antwort u. a. auf das Ende d. M. in Böblingen stattfindende Treffen Jugendlicher hin; mit Referaten, Diskussionen u. a. m. soll hier zunächst ein bestimmter Kreis Interessierter angesprochen und angeregt werden, von dem in der Folge Impulse ausgehen können. Der ,,Generationswechsel" sei schon in den Spitzen des Bundesvorstands, auf verschieden [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1970, S. 2

    [..] ch dem Bundesvorsitzenden der Landsmannschaft der Eiebenbürger Sachsen die Ablösung nahegelegt und sich dabei auf die Notwendigkeit von Schlußfolgerungen für die Siebenbürgische _Zeitung aus dem sich vollziehenden Generationswechsel berufen. Der Abschnitt, den Alfred Honig damit von seinen Lesern nimmt, sein Ausscheiden aus der ,,faszinierenden Werkstatt der schwärzesten Kunst", wie E. Kisch die Journalistik einmal nannte, das Abtreten von der Bahn der Auseinandersetzungen de [..]

  • Folge 5 vom 25. März 1970, S. 2

    [..] er vier Spielarten des künftigen Kabinetts in die Wirklichkeit übertragen werden: Sowohl die Österreichische Volkspartei wie die Sozialistische Partei Österreichs müssen in ihren leitenden und mittleren Funktionen einen Generationswechsel einleiten und durchführen. Weder Christlich-Soziale alten Stils, noch radikale AustroMarxisten von einst werden dabei Chancen haben. Zweitens wird jede der beiden großen Parteien in verstärktem Ausmaß Fachleute in Positionen vorschicken müss [..]