SbZ-Archiv - Stichwort »Generationswechsel Bei Den Siebenbürger Sachsen«

Zur Suchanfrage wurden 133 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 31. März 1968, S. 3

    [..] is ging in den Ein-Partei-Staat über, dessen Anpassung und Einordnung erschienen eine vollendete diktatoriale Leistung. Wieso war es dann trotzdem möglich, daß schon über den b e g i n n e n d e n Generationswechsel der Monolith BalkanDonau-Europas zum Kaleidoskop, zu differenzierten, eigenwilligen ,,Alleingängen" wurde? Die Partei will der Staat sein, so wie Frankreichs Ludwig XIV. einst erklärte: ,L'etat c'est moü' (Ich bin der Staat.) Dennoch regt sich die Vielfa [..]

  • Folge 6 vom 15. Mai 1966, S. 5

    [..] etzt. Der CDU-Landesverband Rheinland mit seinem jungen Vorsitzenden, dem Landesminister Konrad Grundmann, sei in diesem Zusammenhang genannt. Dieses Beispiel hat inzwischen auch in anderen Landesverbänden Schule gemacht. Egon Klepseh ist überzeugt, daß der Generationswechsel sich in seiner Partei reibungsloser vollziehen wird, als etwa bei den Sozialdemokraten: ,,Die SPD ist im Bundestag seit ununterbrochen In der Opposition. Ihre Spitzenpolitiker warten noch immer, daß [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 3

    [..] einschaftsleben, also das politische Leben, sich in derselben lebendigen und spannungsreichen Weise vollzog, wie wir es urbildhaft vielleicht nur noch in den griechischen Städterepubliken beobachten können. Jeder Generationswechsel, jede Befruchtung durch Ideen des Westens, hauptsächlich Deutschlands -- mit dem die Siebenbürger in steter geistiger und kultureller Verbindung standen --, lösten ungeheure soziologische Umwandlungsprozesse aus. Daß dies alles in Zucht und Ordnung [..]