SbZ-Archiv - Stichwort »Keller«

Zur Suchanfrage wurden 911 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 25. Februar 1958, S. 4

    [..] die erwiesene Anteilnahme danki auf diesem Wege im Namen aller Angehörigen . · Emma Fritsch, gefe Rottmann Salzturrg-Glasenbach, Ihre Vermählung geben bekannt: 'Drojvztk Berlin geb. Keller Erlailgen, - Januar ti? Sächsisch-Regen STELLENANGEBOTE MÄNNLICH Bundesgrenzschutz eil»«.moderne, vollmotorisierte Pollz^Ttruppe. Wir stellenN^ufend Grenzschurzbeorfite zwischen und Jahren>in. Wir bietejrf Gute Bezahlung, vorbildliche soziäHe, Betre [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1958, S. 5

    [..] nde. Die Häuser unserer Sachsen erkennt man schon an ihrem Äußeren. Gepflegte Vorgärtchen, stattliche Häuser mit hellen Zimmern, praktische Küchen, saubereHöfe, Wirtschaftsgebäude mit Stall, Scheune, Keller, dahinter der Nutzgarten, rosige fette Schweine im Stall, Rüben, Kartoffeln, das Krautifaß und" sogar schon selbstgebauten Wein im Keller. Siebenbürgische Gastfreundschaft mit Wurst und Schweinefleisch, Frohsinn, Zufriedenheit. Viele haben schon etwas eigenen Grund. -- Wir [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1957, S. 4

    [..] lm Teil). Was die ,,Weltliteratur, ins Rumänische übersetzt", anbetrifft, so wird die tragische Situation am deutlichsten sichtbar. Goethe und Schiller sind zwar da, ebenso Lessing, Kleist, Gottfried Keller, Corneille, Moliere, Voltaire, Balzac, Shakespeare und etliche klassische Russen. Aber es fehlen unendlich viele Namen, besonders aus der modernen Weltliteratur: Graham Greene, Hemingway, Thornton Wilder, Sartre, Camus -- um nur einige der bekanntesten Schriftsteller desWe [..]

  • Beilage SdF: Folge 7 vom Juli 1957, S. 6

    [..] hatte im Monat Mai einen sehr hübschen Frauenabend, der, wie gewöhnlich, im ,,Wendel-Dietrich-Hof" stattfand und als Muttertag gedacht war. Hiezu hatte die Jugendgruppe unter der Stabführung von Frau Keller vier mehrstimmige Lieder zum Vortrag gebracht. Dazwischen spielten Herr und Frau K e l l e r und Wiltrud P e s c h dreistimmige Sätze mit Blockflöten. Auch der Feier entsprechende Gedichte wurden von Frau Keller und Wiltrud Plesch vorgetragen. Alle Darbietungen waren sehr [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1957, S. 1

    [..] te ) . fei*VMrf V*. »Ll Pfingstsonntag: Nach dem Gottesdienst Mittagessen im ,,Grünen Meer" und nach dem Konzert der Berliner Künstler etwa ab Uhr ,,großer Reener Heimattag", nach Begrüßung zeigt Keller Helmi über Diapositive von Reen und Umgebung. Anschließend Tanz mit lustigen Programmeinlagen bis lange nach Sonnenaufgang. Pfingstmontag: Nach dem Ausschlafen ab Uhr Buhai im Garten vom ,,Grünen Meer" mit Holzfieisch und Bier. Für die Landsleute aus den Heimatgemei [..]

  • Beilage SdF: Folge 5 vom Mai 1957, S. 5

    [..] Mark findet, würde keine Frau die Mark für sich behalten! Es wird auch keine Frau ihren Mann beim Lesen mit der Bitte stören: ,,Ach, bitte bring mir den Mülleimer hinunter" -oder ,,Kohlen aus dem Keller" oder ,,hilf mir Geschirr abtrocknen"... Nie überläßt eine Frau das Einschlagen eines Nagels, das Austauschen einer Sicherung oder das Isolieren einer schadhaften Stelle in der Schnur des Bügeleisens dem Mann. Sie nimmt es auch nicht übel, wenn ihr Mann einmal zehn Minuten [..]

  • Folge 2 vom 27. Februar 1957, S. 2

    [..] A Erhard Plesch, welche am persönlichen Erscheinen -wegen anderweitigen Verpflichtungen -- verhindert waren. » Für das leibliche Wohl und die Stimmung der Gäste sorgte die modern eingerichtete Küche, Keller und Bar, deren Erzeugnisse jeder an den ausreichend vorhandenen Tischen in Ruhe genießen konnte. Nach echter Siebenbürger Art und harmonischer Gemeinsamkeit mit den zahlreichen Einheimischen schwang alt und jung das Tanzbein zu den Klängen der Siebenbürger Kapelle bis in d [..]

  • Folge 2 vom 27. Februar 1957, S. 5

    [..] er Hausbank erhob und den jährigen Predigerlehrer grüßte: ,,Geaden Owend, Harr Vueter!". Es gibt kein Gasthaus da, keine Post, kein elektrisches Licht; das Wasser wird aus tiefen Brunnen geholt. Im Keller aber pflegt jeder Bauer (und natürlich auch der Predigerlehrer) seinen Haustrunk: einen herben Landwein, von dem man viel vertragen kann, auch wenn man ihn nicht mit Mineralwasser gemischt trinkt, wie das sonst in Siebenbürgen üblich ist. -- Mein Großvater kam als junger L [..]

  • Folge 11 vom 29. November 1956, S. 3

    [..] rief der Wirt, griff gleich darnach und langte die Schüssel hervor, und sie waren noch warm. Sie aßen wieder zusammen. ,,Nun möchte ich gern auch einmal guten Wein trinken; ich habe leider keinen im Keller; machet, daß euer Vogel uns eine Flasche herzaubert!" Der Gast kneipte wieder seine Schalaster, daß sie kreischte. ,,Was meint er?" ,,Unter dem Bett sei eine Loßkanne mit Wein." Der Hausherr tat einen Griff umd holte zu seinem Erstaunen die Kanne hervor. Jetzt aßen und tra [..]

  • Beilage SdF: Folge 7 vom Juli 1956, S. 6

    [..] ur Tanne. Ach ja, das Schwein auch nicht vergiß. Die jungen Pflanzen gut begieß. Die Milch im Topf mußt auch du kochen. Desgleichen auch die schönen Knochen Zu einer Suppe, gut und fett. Sie stehn im Keller auf dem Brett. Hernach mußt du Kajrtoffel schälen. Doch nur die großen dazu wählen. Die Bleichleinwand muß man begießen. Behüte sie vor schmutz'gen Füßen. Ja. Hans, und in der Kammer drüben Mußt Mehl zum Backen du noch sieben!" Damit wirft sie die Türe zu. -Jetzt hast du F [..]