SbZ-Archiv - Stichwort »Niemals War Er Besser«

Zur Suchanfrage wurden 264 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 30. September 1958, S. 7

    [..] enbruch kam. Nebenbei: Einer der vier jungen Generale ist in Hermannstadt (Siebenbürgen), einer in Agram jKroatien) geboren -- man würde sie also vielleicht als Volksdeutsche und damit als Menschen zweiter Klasse klassifiziert haben. Wehrfeindliche Elemente unbeliebt Niemals gab es in Österreich auch nur entfernt ähnlich wie in der benachbarten Bundesrepublik etwas wie eine ,,Ohne-mich"-Stimmung, und niemals gab es in Österreich -- von einzelnen, bedeutungslosen und kläg [..]

  • Beilage SdF: Folge 1 vom Januar 1958, S. 7

    [..] für Glas. Doch zeigt er als Philatelist, daß er von gleicher Gilde ist. Rumänisches Sprichwort Bevor du Großes dich getraust, mußt du an Kleinem dich beteiligen. Doch eh du Gottes Antlitz schaust, verzehren dich die Heiligen. Den Künstlern Niemals kann ein Bild verdrießen wie ein Ton, der falsch gegeigt,denn die Augen kann man schließen, uutii uie uiitta xuchi so leicht. Blau und rot Wenn ich durch die Felder schreite, durch die Fluren, durch die Au, grüßen mich von jeder Se [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 7

    [..] rau so sprach, wußte ich, was das bedeutete Acht Tage hatte ich den Hunderter in der Tasche. Trank ich ein Glas in der Wirtschaft, sagte ich: Vom Fenster aus / Von Ernst Heyda Der Vater hatte die Gardine ein wenig beiseitegeschoben und sah auf hinunter, wo. ein junger Mann ungeduldig auf und ab ging. Nach einer Weile wandte er sich ins Zimmer zurück und rief: ,,Mutter, wo bleibt denn nun das Mädchen? Kann sie denn nicht ein bißchen pünktlicher sein?" ,,Ja, gleich i [..]

  • Beilage SdF: Folge 5 vom Mai 1957, S. 5

    [..] ie überläßt eine Frau das Einschlagen eines Nagels, das Austauschen einer Sicherung oder das Isolieren einer schadhaften Stelle in der Schnur des Bügeleisens dem Mann. Sie nimmt es auch nicht übel, wenn ihr Mann einmal zehn Minuten in die Zeitung guckt und Geburtstagsgeschenke tauscht sie niemals um! Sie beschwert sich auch nie über die Schwiegermutter oder die Freunde ihres Mannes. Nie vergißt eine Frau das Taschentuch, den Schlüsselbund oderdieHandschuhe, wenn sie eilig mit [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1957, S. 7

    [..] erischen Rückeroberung ihrer Heimatgebiete bereit sein, wie erst in einer Fernsehsendung des gleichen Tages von einem verantwortungslosen amerikanischen Journalisten behauptet worden sein soll. Der BVD habe niemals Zweifel daran gelassen, erklärte Dr. Kather, daß die Vertriebenen wie das ganze deutsche Volk die Lösung der deutschen Ostfrage nur mit friedlichen Mitteln anstreben, wie sich eindeutig auch aus der von allen Vertriebenen anerkannten Charta ergebe. Die Vertriebenen [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1956, S. 2

    [..] hr in vollster Offenheit aussprechen: Bringen wir alle das gegenseitige Vertrauen zueinander auf, vergessen wir jedes Vorurteil, sehen wir jeden von uns als ehrlich Strebenden an. Sehen wir in Zukunft niemals Personen, sondern allein die Sache der Gemeinschaft! Wenn ich allen Mitgliedern und Mitarbeitern der Landsmannschaft ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches neues Jahr wünsche, dann sollen meine Wünsche ausklingen in der Hoffnung, daß wir, wo immer wir auch l [..]

  • Folge 8 vom 31. August 1956, S. 5

    [..] aber wir würden lieber sehen, daß sie sterben als daß sie unter den Bolschewikten leben müssen. Wir alle wollen lieber kämpfend sterben als unfrei leben." Darauf Churchill (,,tief bewegt"): ,,Sie sollten Großbritannien vertrauen, das Sie nie im Stich lassen wird -niemals!... Ich habe, für Sie tiefes Mitgefühl. Aber glauben Sie, wir werden Sie nicht verlassen, und Polen wird glücklich sein." Churchill ergriff Stalins Partei So sprach Churchill im August . Aber bereits im [..]

  • Beilage SdF: Folge 6 vom Juni 1956, S. 4

    [..] h etwas weh -- so zu erschrecken! Wenn es nach dieser Drohung brav ist, ist das fürwahr kein pädagogischer Erfolg! Kinder sind zarte Pflänzchen und können nur gedeihen, wenn sie das Gefühl völliger Geborgenheit niemals verlieren. Deshalb nicht Klapse, Ihr jungen Mütter, sondern viel viel Liebe, Konsequenz und Geduld, dann habt Ihr wohlerzogene, glückliche Kinder. Auch eine kinderliebende Siebenbürgerin Liebe Mutter! Heute will ich Euch bitten, jedes kleinste Unwohlsein Euerer [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 1

    [..] und kurz nach dem zweiten Weltkrieg -- da konnte man von amerikanischen Stellen mit dem Schlagwort ,,In Germanos" bedeutende Beträge erlangen. Daß Politiker, die auf eine Zusammenarbeit mit Deutschland noch niemals großen Wert gelegt haben, und die sich wie z. B. die tschechoslowakischen Exilpolitiker um Dr. Ripka und Dr. Zenkl oder gewisse ungarische Emigrantenkreise -- freiwillig oder unfreiwillig -- als Schrittmacher des Bolschewismus in ihren Ländern betätigten, heute ve [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 4

    [..] r hat uns nur gezüchtigt, wie man einen Sohn' züchtigt, den man lieb hat. Manche von uns haben es auch im Gerichte, das über uns ging, erleben dürfen, daß Er selbst, der Vater uns lieb hat. Gott hat uns Lasten auferlegt. Wer diese Lasten.aber auf seinem Gewissen abwiegt, der erkennt,* daß unsere schwerste Last die ist, die wir niemals von uns aus abladen können. Es isj unsere eigene Schuld. Für sie wird es nie ein Lastenausgleichsgesettz geben. Und die größte Liebe erweist Go [..]