SbZ-Archiv - Stichwort »Fahne«

Zur Suchanfrage wurden 561 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 28. April 1959, S. 1

    [..] Volkstagen eine würdige Heimstätte. Jedem der Besucher schlägt das Herz höher, wenn er sich der schmucken, lieblich dahingelagerten Stadt nähert und grüßend von ihren Türmen und Giebeln die blaurote Fahne flattert. Wenn heuer als Vertreter der Regierung von Nordrhein-Westfalen, dem Patenland der Siebenbürger Sachsen, Staatsminister E r n s t in Dinkelsbühl erscheinen und zu uns sprechen wird, so .gibt das den harmonischen Einklangs auch mit. der Urheimat der Siebenbürger: Sa [..]

  • Folge 1 vom 28. Januar 1959, S. 6

    [..] Wels und Umgebung ausgesprochen, denn er hat es zustande gebracht, daß die Ortsgruppe Wels aus dem kleinen Häuflein zu einer stattlichen Anzahl gewachsen ist. Er verstand es, uns unter der blauroten Fahne zu vereinigen und das Zusammengehörigkeitsgefühl wachzurufen und in jedem zu stärken. Bürgermeister Dr. K o s s sprach Worte der Anerkennung und Hochschätzung des Fleißes und der Treue der Siebenbürger Sachsen. Mit dem Lied ,,Stille Nacht" und ,,Siebenbürgen Land des Segens [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1958, S. 1

    [..] n. Begeistert erzählte einer der Eintreffenden folgendes: Als er sich der Stadt Wels näherte, sah er auf einem Hügel liegend einen wunderbar gepflegten alten Vierkanthof, geschmückt mit der blauroten Fahne und im Garten eine stattliche Schar von siebenbürgisch-sächsischen Bauern in Tracht. Er erfuhr, daß äer ,,Hummelhof" im Besitz eines siebenbürgisch-sächsischen Pomologen und Gärtners ist, der für dieses Treffen gleich fünfzig Landsleute in diesem Anwesen unergebracht hatte. [..]

  • Folge 6 vom 25. Juni 1958, S. 5

    [..] noch im Knabenalter, betrauern mit ihr den unersetzlichen Verlust des liebenden Vaters und Gatten. Und wenn gerade einige Tage nach seinem Tode das jährige Jubiläum dieses Hofes gefeiert wurde, die Fahne mit Trauerflor vom Hause wehte und warme Worte des Dankes und der Anerkennung von Seiten der Landwirtschaftskammer und der Bauernschaft die Leistungen des ehemaligen Leiters und Formers dieses Hofes, Emo Connert würdigten, dann war es aufrichtige Trauer, die über Tirole [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1958, S. 4

    [..] Seite SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG . Mai Blau-rote Fahne im Ruhrgebiet Heimatliches Brauchtum in Herten, Westfalen Herten in Westfalen am Nordrande des Ruhrgebietes, zwischen Einscher und Lippe gelegen, war uns Siebenbürgern bis vor einigen Jahren ein unbekanntes Fleckchen Erde. Als im Jahre die ersten unserer jungen Männer, aus Österreich kommend, hier unter schwierigsten Verhältnissen, bei völlig ungewohnter Arbeit bis zu Meter tief unter Tage mit dem Aufbau ei [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 4

    [..] Morgenstunden, regnete es ununterbrochen -- hatfan sich rund Landsleute mit ihren Ange^ hörigen zu diesem Treffen, etogefunden. Das äußere Bild war schön- Vor dem Tagungslokal wehten die ßun~ desfahne, die Siebenbürger Fahne, die Landesfahne .Niedersachsens und' die Wolfsburgiar Stadtfahne. Alle vier Flaggen waren, der Landsmannschaft von der Stadt Wolfsburg freundlicherweise zur Verfügung gestellt. Im Saal selbst wurde die Bühne, auf der die ,,Adjuvanten* der Kreisgrupp [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1957, S. 8

    [..] ehr Der k.u.k.Friedhofdeserteur Von Heinridi Zillidi Ein alter Oberst, der schon manches Jahrzehnt seine verdiente Ruhe in einem steierischen Nest genossen hatte, wurde im ersten Weltkrieg wieder zur Fahne gerufen, um im Hinterland ein Rekrutenbataillon .zu befehligen. Dies verjüngte den Greis derart, daß er mit aufgedrehtem Schnurrbart und rollenden Augen alltäglich pünktlich zur Stelle zum wahren Schrecken seiner Soldaten wurde, denn er forderte eine Gamaschensorgfalt, wie [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1957, S. 4

    [..] o lacht mir mit einem sattelfesten Farmergesicht zu und fragt: ,,Halloo, what is that?" Sein sommersprossiger Handrücken beschreibt dabei eine kreisförmige Linie, die quasi alles umfaßt: die blaurote Fahne vor der ,,Schranne", die blasenden Adjuvanten und zwei mittelalte Siebenbürger, die sich mit ausgestrecken Armen an die Brust springen. Erwartungsvoll blickt mich der Tourist mit seinen blauen Prärieaugen an. Worauf ich noch mehr Verlegenheit trete: denn was, von der üblich [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1956, S. 6

    [..] tpreußens gestaltet wurde. Elchschaufel und Ordenskreuz Den Veranstaltern hat die imponierende Zahl von Besuchern in Tagenfür das Ungewöhnliche ihres Experiments -- neben den bunten, wehenden Fahnen der Firmen -- die schwarz-weiße Fahne der Ostpreußen und die Symbole der ostpreußischen Landsmannschaft, Elchschaufel und Ordenskreuz auf schwarz - weißem Schild, zu setzen, Recht gegeben. In der Eingangshalle trat der Besucher einem großen Modell der Marienburg, einem der [..]

  • Folge 8 vom 31. August 1956, S. 4

    [..] efreiheit könnte daher nichts helfen. SYSTEM UND REZEPT Anders ist es mit den Zeitschriften, die die Veröffentlichung von PerverEINE TYPISCHE AUSWAHL VON SCHLAGZEILEN sitäten und Anormitäten auf ihre Fahne geschrieben haben. Mann kann die Auswahl der Artikel und Reportagen über obszöne und perverse Dinge gewiß nicht mehr als Zufall oder Mißgriff bezeichnen. Hier liegt vielmehr System vor und überlegtes Rezept. Man tut so, als gehöre ein überdurchschnittlicher Mut dazu, um der [..]