SbZ-Archiv - Stichwort »Wer Kennt Wen«

Zur Suchanfrage wurden 1938 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 4

    [..] n Heimweh herumschlagen. Dies ist das Schicksal aller Menschen. Wir-durchleiden es nur in besonderer Weise. Alle Menschen sind Fremdlinge auf der Erde und haben hier ,,keine bleibende Stadt". Paulus weiß das. Er kennt unser Herz. Darum ist-seine Ermahnung für uns besonders wichtig und trostreich: Betet stets in allem Anliegen mit Bitten und Flehen im Geist! Im Gebet sollen wir zu dem sprechen, mit dem wir allein echte, nie abreißende, traue Gemeinschaft haben können, z;i Gott [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 7

    [..] hnete und in den Mittelpunkt seiner Festansprache den sächsischen Volksmann und Märtyrer Stephan Ludwig R o t h stellte, da fragten sich viele: Wie kommt denn der Bundespräsident zu diesen gründlichen Kenntnissen auf einem ihm so ferne liegenden Wissensgebiet? Manche nahmen an, er habe sich zu diesem besonderen Zwecke kurz vorher über einige Einzelheiten der Siebenbürgischen Geschichte unterrichten lassen. Nur wer den Bundespräsidenten aus der Zeit seiner journalistischen und [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 5

    [..] nne ich, um die Nachricht, zu bestätigen." Und eilig rannte er davon. ,,Halt!" rufe ich, laufe ihm nach, erwische ihn und halte ihn an: ,,Vergiß nicht zu telephonieren, daß ein bulgarisches Geschwader seit drei Taigen Constantza bombardiert!" ,,Constantza? Gut!" Tausend Jahre Feldgemeinschaft in Ungarn Von Dr. Johann Weidlein *) Namen von bekannten Anarchisten. In einer ungarischen 'kommunistischen Zeitung ist (unlängst eine kleine Zeichnung erschienen mit der Überschrift: Di [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 3

    [..] vermerken wollen -- im äußeren Rahmen publizistischer Gepflogenheiten' halten, · wirkt, eine andere Veröffentlichung über die Gründung des Rates der Südostdeutschen geradezu · plump ; und voller Böswilligkeiten. Nicht aus Unkenntnis, sondern wider besseres Wissen und aus Motiven trübster Provenienz, feuerte die ,, V e r t r i e b e n e n K o r r e s p o n d e n z " , der o f f i z i e l l e Informationsdienst des Bundes der vertriebenen Deutschen BVD, ausgerechnet am Friede [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 3

    [..] ihre Konsequenzen. Ein Run auf die sogenannten Ghettos hat eingesetzt. Es handelt sich dabei um geschlossenen Siedlungen, die das Land Nordrhein-Westfalen und der Bund für Abgeordnete, Behördenangehörige, Vertreter' der Wirtschaft und Journalis'.en errichtet hat. Dort ist eine moderne Dreizimmerwohnung für' S Mark zu haben. Das Eigenleben dieser ,,Hauptstädter", die aus Berlin, Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt, Wiesbaden, Stuttgart oder München nach Bonn verschlagen wurden, e [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 2

    [..] m Tage X nicht "besitzen, droht Klotz mit einem ,,Rechtfertigungsverfahren vor der Rückkehr in die Heimat." Soweit das Rundschreiben des Generalsekretärs Stefan Klotz. Und wer die braven und heimwehkranken ungarndeutschen Bauernfamilien kennt, der vermag sich die Verwirrung vorzustellen, die dieser Aufruf und die anderen Rundschreiben ahnlicher Art, die nebenher im Umlauf sind,, in ihnen ausgelöst haben. Wie viele von ihnen, so muß man bestürzt fragen, haben sich schon eine L [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 3

    [..] die Ostdeutschen als Abschluß ihrer Kundgebungen der Heimatliebe und der Heimattreue. Eines Tages aber, so hoffen wir,. sollen es alle Deutschen wieder singen, denn es bringt wohl am deutlichsten und am schönsten das Bekenntnis zur großen Schicksalsgemeinschaf t aller Deutschen in der Welt zum Ausdruck. Unzulängliche Agrarpolitik Die schwierige Lage der deutschen Landwirtschaft und die katastrophale Situation des Großteils des heimatvertriebenen Landvolkes, insbesondere unse [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 4

    [..] ifeln. Er darf glauben, daß sein Schicksal nicht von Menschen abhängt, sondern daß Gott der Herr der Geschichte ist, in dessen Hand das Leben des Einzelnen und der Völker steht. Wir bitten die Landsmannschaften, mit uns in nüchterner Kenntnis der Lage, unser Volk dahin zu erziehen, daß es dem langen und schweren Weg in eine bessere Zukunft gewachsen ist." Ärztliche Hilfe und Beratung München. -- Durch das Entgegenkommen unseres Landsmannes. Dr. Fritz Chrestel, ist es uns gelu [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 5

    [..] ine Ausnahme, nämlich die Kirche von Mönchsdorf, und es ist schwer, die Art dieses Werks auf die Art der Einwanderer zu beziehen. Gleichwohl ist es nötig, auch diesen ungewöhnlichen Bezug zu erwägen und für die Erkenntnisse der frühen sächsischen Siedlungsgeschdchte fruchtbar zu macHemt . . . . . . Der Inmenrauim wird durch ein auffallend hohes und steiles Mittelschiff bestimmt, das oben mit einer flachen Balkendecke abschließt. Je drei enggestellte, hohe und schlanke Pfeiler [..]

  • Folge 9 vom 1. September 1951, S. 6

    [..] /: Orendl, Vorname: unbekannt (männl.), geb.: ca. , zul. wohnh.: Bukarest, Zivilberuf: Lehrer. -Gemeldet von: Schiwitz, Wilhelm. /: Quast, geb. Bohlender, Magdalena, geb. , mit Kindern: Quast, Dora, geb. ; Quast, Hilde, geb. i Quast, Hans, geb. ,- Quast, Lidia, geb. und Quast, Magdalena, geb. , zul. wohnh.: Mutter Neufeid/Bessarabien, Kinder Bukaresf. -- Gemeldet von: Bohlender, Ella. /: Schneider, Karl, geb. ca. B, z [..]