SbZ-Archiv - Stichwort »Wer Kennt Wen«

Zur Suchanfrage wurden 1938 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 1

    [..] ete usw. Bundespräsident H e u ß und der Regierende Oberbürgermeister von Berlin, R e u t e r , hatten Grußtelegramme geschickt. Sinn und Zweck dieses ersten Kongresses der Landsmannschaften war es, das Treuebekenntnis zur alten Heimat zu erneuern, die schicksalhafte Verbundenheit der Vertriebenen und ihrer Heimatländer mit den Völkern des Abendlandes aufzuzeigen und an das Gewissen der Welt zu appelieren, das Recht auf Freiheit, Volkstum und angestammte Heimat im Sinne der C [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 4

    [..] atet. Niemand weiß, wann dort die Stunde der Heiligen schlägt und die große Erfüllung des russischen Volkes anhebt. Jedem Volk kann die Glorie bestimmt sein. Das liegt bei Gott Wir aber haben die Einsichten zu berücksichtigen, die uns die -Kenntnis des' Ostens vermittelte. Unsere Vergangenheit galt dem Kampf gegen das Umgestalte und Dämonische. Wollen wir das Abendland, so haben wir unseren Erkenntnissen zu folgen und als berufene Wortführer für die vielen Millionen der Ostvö [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 6

    [..] sittlichen Grundlagen zu einer geistlichen Neubesinnung hin. Das ,,Ja" zu diesen Bemühungen von seiten des Vorsitzenden, der zugleich auch Vorsitzender der Landsmannschaft ist, bedeutete gleichzeitig auch ein Bekenntnis der Landsmannschaft zur Notwendigkeit der Hilfskomiteearbeit und zur Bereitschaft des engen Zusammengehens. In längeren grundsätzlichen Ausführungen stellte Hans Philippi die geistliche Not und die inneren Probleme unserer Gemeinschaft dar, die -- aus Traditio [..]

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 3

    [..] niversität in Tübingen akademische Grade erworben haben. Der Jubel steigerte sich noch, als die Versammlung von dem für Pfingsten geplanten allgemeinen Treffen der Siebenbürger Sachsen, das in Dinkelsbühl stattfinden wird, Kenntnis gegeben wurde. Die anschließende Probeanmeldung läßt mit starker Beteiligung der Landsleute unseres Geltungsgebietes an dem Treffen rechnen. Eine Bitte des Vorsitzenden erfüllend, gab darin Dipl.-Ing. Otto Müller einen aufschlußreichen Bericht über [..]

  • Folge 5 vom 15. November 1950, S. 6

    [..] schen Parlament dem Anteil an der Gesamtbevölkerung -- das sind v.H. bzw. Abgeordnete -entsprechen wird. Um dies Ziel zu erreichen, ist es nötig, daß jeder Wähler sich genau über den Wahlvorgang unterrichtet. Bekenntnis für Gesamtdeutschland Der Veranstaltungsplan der ostdeutschen Landsmannschaften für Bonn. Auf einer Tagung der Sprecher der vereinigten ostdeutschen Landsmannschaften wurde der Plan der Großkundgebung für das Jahr festgelegt. Danach werden zu P [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 3

    [..] n maßgeblicher Persönlichkeiten erwächst die Hoffnung, daß der Selbsthilfe des deutschen Volkes nunmehr auch fühlbare materielle ausländische Hilfe auf diesem Gebiet folgen wird. Nicht nur Europa kennt dieses Flüchtlingelend. In Indien und in China sind zahllose Millionen heimatlos geworden. Unselige politische Berater haben seit den Balkankriegen den Staatsmännern vorgegaukelt, daß durch organisierte Umsiedlung von großen Bevölkerungsteilen staatsund volkspolitische Schwieri [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 5

    [..] den Turm verteidigen, er blieb die letzte Schutzwehr, wenn die Burg erstürmt war. Siedendes Pech und Fett, nicht selten auch volle Bienenkörbe wurden dem Feind zum Gruß hinabgeworfen. Und nicht nur von Männern. Allgemein kennt man die Mär von der tapferen Burghüterstochter, die die Burg mit ihren Bienenkörben rettete. In der Kirche, meist im Chor, befand sich der Brunnen. Statt der Bänke standen vielfach Truhen in den Kirchen, in denen die Bauern ihre Webe aufbewahrten. Und u [..]

  • Folge 2 vom 15. Juli 1950, S. 4

    [..] a n i s a t i o ne n sind überaltert. Es braucht nicht gesagt zu werden, worauf diese Erscheinung zurückzuführen ist. Wer die Augen offen hat 'ind die S o r g e n u n d N ö t e u n s e r e r J u g e n d kennt, weiß, daß der Schüler, der Lehrling und der Student heute vielfach neben seiner Ausbildung seinen Unterhalt verdienen und oft auch noch für Familienangehörige sorgen muß. Die meisten haben in ihrer Fortbildung Lücken, die der Krieg gerissen hat, und sie nützen jede Min [..]