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Kommentar: Gelebtes Brauchtum macht Spaß (Seite 1)

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Autor Thema:   Kommentar: Gelebtes Brauchtum macht Spaß
schully
Mitglied

Beiträge: 339
Von:
Registriert: Mai 2003

erstellt am 08.11.2006 um 11:34 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von schully anzusehen!   Klicken Sie hier, um schully eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
in dem artikel ist von dem "gelebten Brauchtum" aus der überschrift keine rede mehr. den beiden fotos ist zu entnehmen, daß es gar kein sächsischer JUGENDtanzwettbewerb war. die mädchen tragen meines wissens in der jugend einen borten zur tracht. die abgebildeten teilnehmerinen haben noch nicht mal eine haube (verheiratete frauen) auf. demnach waren es kindertanzgruppen.
soviel zum brauchtum.
servus

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joker
Mitglied

Beiträge: 390
Von:Frankreich
Registriert: Jan 2001

erstellt am 08.11.2006 um 14:53 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von joker anzusehen!   Klicken Sie hier, um joker eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
jetzt mach mal halblang schully, die Tracht hat heute nicht mehr die Aussagekraft wie früher, es wird nichts mehr über den sozialen Status der Trägerin in der Gemeinschaft, in der Gemeinde, ausgesagt. Diese Funktion der Tracht ist durch die Auflösung der Gemeinden hinfällig geworden.

Die Trachten sind nicht mehr und nicht weniger ein "Kostüm" und sollte nicht mehr nach den uralten Maßstäben beurteilt werden.

Es gibt bestimmt einiges zu bemängeln an dem Wettbewerb, aber bestimmt nicht die Trachten...

IP: gespeichert

seberg
Mitglied

Beiträge: 40
Von:Hessen
Registriert: Okt 2002

erstellt am 08.11.2006 um 15:07 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von seberg anzusehen!   Klicken Sie hier, um seberg eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Ich verstehe schully so, dass er sich unbehaglich dabei fühlt, wenn er statt des in der Überschrift angekündigten "gelebtem Brauchtum" im Kleingedruckten des Artikels und in der Wirklichkeit dann "museal kostümiertes" vorfindet.

IP: gespeichert

Erhard Graeff
Moderator

Beiträge: 335
Von:D, 80335 München
Registriert: Okt 2000

erstellt am 08.11.2006 um 15:27 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Erhard Graeff anzusehen!   Klicken Sie hier, um Erhard Graeff eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Halt Leute,
kennt ihr euch aus in diesem Bereich, oder redet ihr nur? Ich habe in Siebenbürgen nie eine Tanzgruppe gesehen, bei der die Maiden mit Borten getanzt hätten. Wenn sie's trotzdem getan haben sollten, dann Schande über sie. Schließlich geht keiner mit Zylinder auf den Tennisplatz, auch im traditionsbewussten Großbritannien nicht.

Genauso werden gebockelte (reife) Frauen nicht das Tanzbein schwingen. Es ist allgemein usus gewesen, mit Schleifen im Haar (Bändern) zu tanzen, auch wenn man kurz vorher mit dem Borten oder gebockelt (also in Festtracht) in der Kirche war.
Ich bitte die Fachleute ans Pult ...
Grüße
Erhard Graeff

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schneeglöckchen
Mitglied

Beiträge: 5
Von:
Registriert: Nov 2006

erstellt am 08.11.2006 um 16:07 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
@schully:
Im Beitrag steht nichts von einem "Jugendtanzwettbewerb", der offizielle Titel der Veranstaltung lautet "Volkstanzwettbewerb". Die so genannte "Jugend" (sprich: die SJD) organisiert den Wettbewerb, und mitmachen dürfen alle Tanzgruppen, egal ob jung, alt oder ganz alt.

[Dieser Beitrag wurde von schneeglöckchen am 08.11.2006 editiert.]

IP: gespeichert

Henny
unregistriert
erstellt am 08.11.2006 um 17:13 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Erhard Graeff:
Ich habe in Siebenbürgen nie eine Tanzgruppe gesehen, bei der die Maiden mit Borten getanzt hätten.

Richtig!!!
Der Borten wurde zur weißen Tracht (de schien Trocht) beim Kirchgang getragen das erste Mal zur Konfirmation. Allerdings trug man den Borten mit der blauen Tracht auch bei der Verlobungsfeier, geschmückt mit einem Myrthenkränzchen.
Zum tanzen trug man abwechselnd die blaue Tracht mit einer gestickten, langen Schleife die um den Kopf der Trägerin gewickelt wurde oder auch die weiße Tracht mit eben dieser Schleife, es kam halt auf die Feierlichkeit an.
Henny.

IP: gespeichert

Augenstern
Mitglied

Beiträge: 331
Von:Baden-Württemberg
Registriert: Sep 2002

erstellt am 08.11.2006 um 17:23 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Augenstern anzusehen!   Klicken Sie hier, um Augenstern eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von schneeglöckchen:
... egal ob jung, alt oder ganz alt.

Und die ganz alten... kriegen die Bonuspunkte? Mitleidsbonus?

Spaß beiseite: es sind vorwiegend Jugendtanzgruppen dabei das sieht man. Die tun sich wahrscheinlich leichter damit, Tänze korrekt einzustudieren und können mit dem Stress eines Wettbewerbes besser umgehen.

Es ist schön, es macht Freude ihnen zuzuschauen, auch wenn sie vor und nach dem Wettbewerb lieber auf dem Parkplatz aus den Autolautsprechern "ihre" Musik hören und miteinander schwatzen.

Was die Tracht angeht, würde ich das Anziehen und tragen dieser auch nicht überbewerten. Ich fürchte, wenn man da zu strenge Maßstäbe ansetzt, ist es bald vorbei. Die Tracht zieht man an, geht damit auf die Bühne und von der Bühne direkt in die Umkleidekabine und kommt in Jeans wieder raus.

Es ist schwierig die Leute dazu zu bewegen, die Tracht zumindest bei einem Brauchtumsfest für länger anzuziehen. Sie wird als Erbstück, als Schmuckstück angesehen, das geschont wird und nur zu besonderen Anlässen aus dem Schrank geholt wird. Das muß man akzeptieren oder man risikiert, diese Trachtenträger zu verlieren. Weil sie einen vor die Wahl stellen, entweder ich komme zu meinen Bedingungen in Tracht, oder gar nicht mehr !

Ich selber stamme aus einem Ort, in dem keine Tracht getragen wurde. Habe aber kein Problem damit, hier eine anzuziehen und damit auf die Bühne zu gehen. Aber ich identifiziere mich nicht damit, ich bin nicht mehr oder nicht weniger Sächsin mit oder ohne Tracht. Mir fehlt die Selbstverständlichkeit für das Tragen der Tracht. Die Traditionen, die daran geknüpft sind. Ich kenne sie nur aus Büchern oder aus den Nachbargemeinden.

Viel wichtiger ist die Bereitschaft, etwas für den Erhalt des Brauchtums überhaupt zu tun. Das Einbringen in die Gemeinschaft, die Bereitschaft zur ehrenamtlichen Tätigkeit für und mit unseren Landsleuten, Mut und Selbstbewußtsein zu zeigen. Hier ist jeder gefragt, gefordert...

Gruß
Augenstern

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siebenschläfer
Mitglied

Beiträge: 39
Von:Nürnberg
Registriert: Apr 2004

erstellt am 08.11.2006 um 20:54 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von siebenschläfer anzusehen!   Klicken Sie hier, um siebenschläfer eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Henny:
Zum tanzen trug man abwechselnd die blaue Tracht mit einer gestickten, langen Schleife die um den Kopf der Trägerin gewickelt wurde oder auch die weiße Tracht mit eben dieser Schleife, es kam halt auf die Feierlichkeit an.
Henny.

War die blaue Tracht nicht ausschießlich dem sächsischen Weinland vorbehalten?
Wer kennt sich da besser aus?


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schully
Mitglied

Beiträge: 339
Von:
Registriert: Mai 2003

erstellt am 09.11.2006 um 07:59 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von schully anzusehen!   Klicken Sie hier, um schully eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
ich habe nicht vom tanzen mit borten geschrieben, sondern vom siegerfoto. ich hätte nämlich gerne gewusst, wie viel jugendliche tänzer dabei waren. daß es kein jugendtanzwettbewerb war, habe ich erst nach
schneeglöckchens hinweis bemerkt: da feiert sich die SJD und organisiert einen seniorenwettbewerb !!
beim lesen des artikels und der überschrift fallen schlagworte wie "Brauchtum", "20-jähriges Jubiläum der SJD", "15. Volkstanzwettbewerb der Siebenbürgisch-sächsischen Jugend in Deutschland" und es machten 12 tanzgruppen mit. da denkt man an junge Bortenträgerinnen und gesicherte zukunft der SBS. das ist von der SBZ wahrscheinlich auch so gewollt.
und dann das: es waren auch (un)gebokelte omas dabei! schade.
servus

[Dieser Beitrag wurde von schully am 09.11.2006 editiert.]

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Priku
unregistriert
erstellt am 09.11.2006 um 09:35 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Schully, dein Unmut in Ehren, aber du erwartest zuviel. Weißt du wie die entsprechende "Kulturszene" praktisch überall in Europa aussieht? Es gibt die von dir angeschnittenen alten Weiber und wenn die Glück haben, dann haben die auch ein paar resche alte Knaben, denen der Terror der alten Weiber und das allgemeine Ungemach des Lebens nicht allzuviel anhaben konnte, als Mittänzer zur Verfügung. Das ist de facto überall der "harte Kern" für solche Aktivitäten.

Es gibt Kindergruppen - bei den Deutschen leider fast keine mehr inzwischen, wie ich verblüfft feststellen musste, bei den Ungarn, um ein anderes, positiveres, Beispiel zu nennen, etwa noch relativ reichlichst, wobei ich auch dort schon eine schleichende Errosion festzustellen mir einbilde - und dann fast NIX! Sollten die Landsmänner wirklich imstande gewesen sein sächsische Kindervolkstanzgruppen zu formieren und am Leben zu halten, dann zieh ich vor Respekt tief meinen Hut!

Die Kinder werden meist recht gezielt in Schulen "angeworben", nachdem man dort mit einigen wenigen Lehrern das Gleiche gemacht hat. Sobald die Kinder "rossig" zu werden beginnen, bröckeln sie von den Gruppen systematisch ab. Kaum eine Kindervolkstanzgruppe kann nennenswert noch Nachwuchs für die gichtige und rheumatische Erwachsenengruppe liefern. Sicherlich mag es regional noch Aunahme von diesem traurigen Schema geben, aber der Durchschnitt sieht so aus.

Spätestens zwischen 12 und 14 Jahren beginnen sich die kleinen Volkstänzer zu verlaufen. Zu erwähnen wäre übrigens noch die überaus ungünstige Geschlechterproportion. Meist kommt ein kleines Buberl auf 4 bis 5 kleine Mäderln. Praktisch alle Mäderln lernen in den Kindervolkstanzgruppen als Buberl zu tanzen, da der Betrieb sonst nicht laufen könnte. Die Tanzmeisterin/der Tanzmeister teilt dannn eben den ganz jungen Damen schon mit ob sie als Buberl oder als Mäderl tanzen sollen. Mit klassischer Geschlechterrolle hat sich´s also.

Die Sache mit den leidigen Trachten nimmt inzwischen sowieso niemand mehr ernst. Tracht hat als "Erkennungszeichen" ja nur dort Sinn und "Wert", wo das gewachsen ist und noch nachvollzogen werden kann. Was ist denn bitte bei den eingewanderten Siebenbürger Sachsen in Deutschland oder Österreich "gewachsen"? Mit Verlaub, allenfalls der Wohlstandsbauch, aber sonst sicher nichts! Tracht ist ein Kostüm so ähnlich wie die Harlekingwanderln der Popsänger und ähnlicher Figuren. Mehr ist das nicht mehr. Als Identifikationsmittel mag sowas allenfalls noch in einem Alpental taugen, wo die "Honorigen" das als "Abzeichen" noch zu verwenden glauben müssen. Womit nichts gegen Tracht geschrieben werden soll, sie ist putzig und lieb, aber mehr schon nicht.

Schully, wenn du eine gute Idee hättest wie man das "Loch" zwischen 12 bis 14 Jährigen und über 40 bis 50 Jährigen schließen könnte, dann wären dir alle Volkstanzbegeisterten unendlich dankbar und setzten dir vermutlich ein Denkmal.

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Erhard Graeff
Moderator

Beiträge: 335
Von:D, 80335 München
Registriert: Okt 2000

erstellt am 09.11.2006 um 09:42 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Erhard Graeff anzusehen!   Klicken Sie hier, um Erhard Graeff eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Es gibt Leute, die gerne "in den Mund" verstehen und nach Möglichkeit alles mies machen.
Zu den Trachten: es gibt mindestens fünf siebenbürgisch-sächsische Trachtenlandschaften. Innerhalb dieser dann noch Unterschiede im Detail. Deshalb Achtung bei Angaben wie "weiße" oder "blaue" Tracht. Das muss immer in Verbindung mit dem Ort genannt werden. Wahrscheinlich meint Henny mit der "blauen" Tracht die Jungsächsische. Weil in einer Zeit, als das "Völkische" sehr wichtig wurde in manchen siebenbürgisch-sächsischen Ortschaften keine "echte" Tracht mehr getragen wurde (es gab sie schlicht und ergreifend nicht mehr), ersann man eine einfache mit dem Busenkittel, die für die Ortschaften ohne Tracht empfohlen und auch größtenteils angenommen wurde. Diese Tracht ist blau, oder beige, oder ... In manchen Ortschaften sind beide Trachten (die althergebrachte, "echte" und die jungsächsische) inzwischen Tradition und gehören nebeneinander zum Brauchtum. Bei den Männern äußert sich das Jungsächische in den "einfach" schwarz beestickten Hemden. Echte gibt es aus ganz anderem Grundmaterial (feiner), ganz andere Kragenformen, ganz andere Stickereien (in Gelb, in Weiß usw.)
Grüße
Erhard Graeff

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schneeglöckchen
Mitglied

Beiträge: 5
Von:
Registriert: Nov 2006

erstellt am 09.11.2006 um 10:13 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Seid so gut und seht euch die Teilnehmerliste des 15. Volkstanzwettbewerbs an: Die meisten führen das Wort "Jugendtanzgruppe" im Namen und wollen damit erstens darauf hinweisen, dass die Mitglieder Jugendliche sind, sich zweitens aber in vielen Fällen von den anderen in der Kreisgruppe bestehenden Tanzgruppen mit anderer Altersstruktur abgrenzen. Es gibt schließlich auch Kindertanzgruppen für die Jüngeren (leider zu wenige) und Tanzgruppen, die auch so heißen und in denen sich "die Älteren" (wie alt auch immer) zusammenfinden. Alle drei angesprochenen "Formationen" waren beim Wettbewerb vertreten.
Klären sollte man dringend den Begriff "Jugend". Es gibt soziologische/pädagogische Definitionen, die zwar allgemein gängig, aber nie eindeutig sind. Meist ist mit Jugend die Spanne zwischen dem Einsetzen der Pubertät und dem Eintritt in das Berufsleben (eigener Job, eigenes Geld, eigene Wohnung) gemeint, also dem finanziellen und geographischen "Abnabeln" vom Elternhaus. In der heutigen Zeit verschieben sich diese Grenzen aber immer mehr, weil die Pubertät immer früher einsetzt und die Menschen durch lange Studien-/Ausbildungszeiten immer später selbstständig werden. Und hier muss man den Bogen zur SJD schlagen. Wenn man sich anschaut, wie jugendlich unsere Jugendlichen sind, muss man doch darauf kommen, dass "Jugend" ein extrem dehnbarer Begriff ist.
Nichtsdestotrotz muss man doch froh sein, dass die SJD regelmäßig einen Wettbewerb dieser Art organisiert, denn es gibt niemand anderen in der LM, der das tut. Und welche Altersklassen sich dann auf dem Parkett bewegen, ist letztendlich nicht entscheidend. Die Hauptsache ist, dass genug Teilnehmer da sind, die Spaß haben bei dem, was sie machen, und so auch einen Teil zur Darstellung der Siebenbürger Sachsen in der Öffentlichkeit beitragen.

[Dieser Beitrag wurde von schneeglöckchen am 09.11.2006 editiert.]

[Dieser Beitrag wurde von schneeglöckchen am 09.11.2006 editiert.]

[Dieser Beitrag wurde von schneeglöckchen am 09.11.2006 editiert.]

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Priku
unregistriert
erstellt am 09.11.2006 um 10:32 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Schneeglöckchens Aussagen kann wohl jeder beipflichten. Sie/Er hat auch etwas erfrischend Positives an sich!

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schneeglöckchen
Mitglied

Beiträge: 5
Von:
Registriert: Nov 2006

erstellt am 09.11.2006 um 10:56 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Vielen Dank für die Blumen!

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schully
Mitglied

Beiträge: 339
Von:
Registriert: Mai 2003

erstellt am 09.11.2006 um 10:57 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von schully anzusehen!   Klicken Sie hier, um schully eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
unser "gelebter brauch" in siebenbürgen deffiniert jugend so: nach der konfirmation (man wurde eingegrüßt) bis zur heirat ( die braut legten den Borten ab!).
ich habe nichts gegen ältere teilnehmer am tanzwettbewerb. nur die heile-welt-politik der SBZ stört mich. immer wieder.
servus

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