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Kommentar: Interview mit M. Soden (Seite 1)

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Autor Thema:   Kommentar: Interview mit M. Soden
didie
Mitglied

Beiträge: 5
Von:
Registriert: Jun 2001

erstellt am 15.07.2002 um 14:32 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Einen wichtigen Aspekt hat der sehr verehrte Hr. Soden nicht erwähnt: Die Siebenbürger Sachsen sind ein altes CSU/CDU-Wählerklientel - oder besser gesagt "Stimmvieh". Da die nächsten BT-Wahlen bald anstehen, muss Herr Soden bei den treuen CSU-Wählern im Gespräch bleiben. Wer darauf reinfällt ist selber schuld !!! Die CSU stand an der vordersten Front, als die Renten unserer Eltern und Großeltern gekürzt worden sind. Wer das Kreuzchen bei CSU/CDU macht, wählt eine Partei, deren Funktionäre den Sieb. Sachsen das berühmte "Messer in den Rücken stechen". Deshalb mein Appell: Besser gar nicht wählen als den CSU/CDU-Heuchlern die Stimme geben !!! Übrigens, das Interview erinnert mich an das Blatt "Neuer Weg" - dort wurde ja immer "parteikonform" gefragt ...

... die Redakteure der Sieb. Zeitung sind da natürlich anderer Meinung; wen wundert's ... die CSU bezuschusst ja dieses Blatt ... der kritische Journalismus bleib somit auf der Strecke ...

Runner

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Erhard Graeff
Moderator

Beiträge: 335
Von:D, 80335 München
Registriert: Okt 2000

erstellt am 15.07.2002 um 16:24 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Erhard Graeff anzusehen!   Klicken Sie hier, um Erhard Graeff eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo didie,
bewundere Sie für Ihre so sicheren Aussagen. Weshalb fallen auch Sie auf die allgemeine "Weisheit" rein, Aussiedler würden "automatisch" schwarz wählen. Ich glaube, unsere Landsleute wägen sehr wohl ab, welche Partei das "kleinere Übel" darstellt. Leider ist das auch für einen politisch Interessierten nicht so leicht. Die Rentenkürzung lief in Abstimmung und Zustimmung der damaligen Oppositionspartei SPD.
Wo die Förderung der CSU für unsere Zeitung (SbZ) eingehen soll, möchte ich gerne auch wissen, damit ich sie in den Haushalt einplanen kann. (Kursiert "am flachen Land" wirklich so ein Stuss?!)
Ihr Erhard Graeff

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Fritzi
Mitglied

Beiträge: 1180
Von:71638 Ludwigsburg
Registriert: Nov 2000

erstellt am 16.07.2002 um 16:46 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Fritzi anzusehen!   Klicken Sie hier, um Fritzi eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Ich muß leider Didie rechtgeben! 90 % von meinem sächsischen Bekanntenkreis wählt schwarz oder noch schlimmer! Nur Exoten und Querulanten wählen was anderes!
Die Parteien wissen das, dementsprechend ist ihr Umgang mit dem Thema Aussiedler gewichtet, von offener Ablehnung (Oskar Lafontaine) bis heuchlerischer Scheinunterstützung (CSU)!
So wie es scheint, können sich die Schwarzen diese Unterstützung sparen und nur noch auf Täuschung und Desinformation setzen, sie werden ja sowieso von den dankbaren Aussiedlern gewählt!

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dieter
Mitglied

Beiträge: 456
Von:BW
Registriert: Mrz 2001

erstellt am 17.07.2002 um 09:27 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von dieter anzusehen!   Klicken Sie hier, um dieter eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Vielleicht sollten alle Aussiedler gemeinsam eine Partei gründen, die wirklich deren Interessen vertritt?

Selber bin ich seit Jahren nicht mehr wählen gegangen.
Alle Parteien sehen uns Aussiedler doch nur als leicht zu manipulierende Wählermasse an.

Systematisch wurden die Zuschüsse an unsere Institutionen gekürzt.
Sowieso wird nicht nach den verschiedenen Aussiedlergruppen differenziert.

In der Öffentlichkeit, in den Medien werden wir nun schon seit einiger Zeit mit den Asylanten in derselben Gruppe betrachtet.

Da frage ich mich, warum wir wählen gehen sollen??

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dieter
Mitglied

Beiträge: 456
Von:BW
Registriert: Mrz 2001

erstellt am 17.07.2002 um 09:32 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von dieter anzusehen!   Klicken Sie hier, um dieter eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
... die Rentenkürzungen sind allen bekannt.

Versprechungen "das Tor bleibt offen" wurden nicht eingehalten und führten Anfang der 90er zum Massenexodus der Siebenbürger Sachsen, der das Ende unserer Kultur und Anwesenheit in Siebenbürgen massiv näherbrachte.

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Guenther
Administrator

Beiträge: 762
Von:Drabenderhöhe
Registriert: Sep 2000

erstellt am 17.07.2002 um 10:13 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Guenther anzusehen!   Klicken Sie hier, um Guenther eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von dieter:
Vielleicht sollten alle Aussiedler gemeinsam eine Partei gründen, die wirklich deren Interessen vertritt?

Eine tolle Idee! So würde man dann wirklich mal von sich Reden machen und zur Aufklärung bezüglich Aussiedler in der Bevölkerung beitragen. Man könnte die eigenen Themen bekannter machen usw.

Meine Stimme habt ihr

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bonifatius
Mitglied

Beiträge: 58
Von:
Registriert: Mai 2001

erstellt am 17.07.2002 um 16:08 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von bonifatius anzusehen!   Klicken Sie hier, um bonifatius eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Die Idee einer eigenen Partei für Vertriebene und Spätaussiedler ist nicht neu. Es gab sie nach Kriegsende, letztendlich ging sie in der CDU auf. Über den BdV und deren Vorsitzende Fr. Steinbach sind diese Interessen auch weiterhin mehr oder weniger im Bundestag vertreten. Es liegt an der Landsmannschaft die Interessen so gut wie möglich über bestehende Strukturen wie den BdV zu vertreten.

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bonifatius
Mitglied

Beiträge: 58
Von:
Registriert: Mai 2001

erstellt am 17.07.2002 um 16:16 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von bonifatius anzusehen!   Klicken Sie hier, um bonifatius eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Erhard hat Recht, beim Wahlgang muss heutzutage das kleiner Übel gewählt werden. Alle anderen kann ich nur auffordern, Politikern aufzuzeigen, dass man Ihr Tun und Wirken beobachtet. Das kann z.B. mittels eines Interwievs erfolgen. Was in gedruckter Form nicht rüberkommen kann. ist die Tatache, dass Herrn Söder so manche Themen entweder unangenehm oder nicht so geläufig waren. Auf der anderen Seite hat er während dem Gespräch feststellen müssen, dass der Interwiever sehr genau Söders Pressemitteilungen kennt. Na also liebe Politiker, es gibt Leute, die Euer Wirken verfolgen und die Wählerschaft - die Sachsen sind kein dämliches Wählervieh - darüber informieren - und wenn es in der dritten SbZ-Ausgabe nach dem Heimattag und auf der Jugendseite ist.

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dieter
Mitglied

Beiträge: 456
Von:BW
Registriert: Mrz 2001

erstellt am 17.07.2002 um 18:20 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von dieter anzusehen!   Klicken Sie hier, um dieter eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Sehr geehrter Herr Bonifatius,

es war mir auch bekannt, daß es eine "Vertriebenen-Partei" in den 50ern gegeben hat.

Momentan werden wir meiner Meinung nach durch Niemanden ausreichend vertreten.

Im Gegenteil, die Parteien halten es nicht einmal mehr für notwendig, den Aussiedlern Wahlversprechen zu machen.

Dieses zeigt doch ausreichend, daß die Aussiedler als Gruppe kein ausreichendes politisches Bewußtsein mehr haben.

Von Vertretern, die etwas bewegen können, ganz zu schweigen.

Deswegen ist es notwendig, eine eigene Partei zu gründen.

Beste Grüsse

Dieter

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Guenther
Administrator

Beiträge: 762
Von:Drabenderhöhe
Registriert: Sep 2000

erstellt am 17.07.2002 um 19:08 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Guenther anzusehen!   Klicken Sie hier, um Guenther eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zu dem Interview mit Markus Söder (CSU) http://www.siebenbuerger.de/sbz/sbz/news/1026728109,31641,.html
noch ein paar Fragen...

Zitat:
Original erstellt von bonifatius:
Was in gedruckter Form nicht rüberkommen kann. ist die Tatache, dass Herrn Söder so manche Themen entweder unangenehm oder nicht so geläufig waren.

Welche Themen waren das?
Hast du auch gefragt wie er zu einer Rücknahme der Fremdrentenkürzungen steht?
Ob die CSU mehr Gelder für die kulturelle Breitenarbeit bereitstellen wird? Wie steht er zu dem Erhalt der Einrichtungen in Gundelsheim?

Auf jeden Fall sind solche Interviews eine feine Sache. Ich hoffe, dass auch noch Vertreter der anderen Parteien interviewt werden...

Wir sollten den Parteien möglichst ein paar Wahlversprechen abringen.

Wenn die dann nicht eingehalten werden, haben wir wenigstens einen Grund die Politiker auszupfeifen...

Die Aktion des BdV mit "Wahlprüfsteinen" den politischen Parteien auf den Zahn zu fühlen geht da eigentlich schon in die richtige Richtung. Weiss jemand, wann die Reaktionen der Parteien auf diese Wahlprüfsteine veröffentlicht werden?

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Siegbert Bruss
Moderator

Beiträge: 68
Von:Deutschland, 80335 München
Registriert: Feb 2001

erstellt am 18.07.2002 um 09:36 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Siegbert Bruss anzusehen!   Klicken Sie hier, um Siegbert Bruss eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Auf Anfrage der Siebenbürgischen Zeitung werden die wichtigsten Parteien Deutschlands Stellung beziehen zu den „siebenbürgischen Wahlprüfsteinen“, siehe http://www.siebenbuerger.de/sbz/sbz/news/1025335046,98244,.html. Wenn alle Antworten vorliegen, wird das Thema "Wie stehen die Parteien zu den siebenbürgischen Wahlprüfsteinen" in einem zusammenfassenden Artikel in der Siebenbürgischen Zeitung, Folge 13 vom 15. August 2002, behandelt. Zudem wird ein Interview mit dem Landesvorsitzenden der Jusos in Bayern, Florian Pronold, geführt, das voraussichtlich in der gleichen Ausgabe der Zeitung veröffentlicht wird.

[Dieser Beitrag wurde von Siegbert Bruss am 18.07.2002 editiert.]

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dieter
Mitglied

Beiträge: 456
Von:BW
Registriert: Mrz 2001

erstellt am 18.07.2002 um 10:13 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von dieter anzusehen!   Klicken Sie hier, um dieter eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Die siebenbürgischen Wahlprüfsteine finde ich sehr gut.

Nur wo bleiben die Aussagen der Parteien?

Sicherlich kann darauf gewettet werden, daß die Parteien aus den Wahlprüfsteinen weniger als 30% auch in die Realität umsetzen werden.

Wir sollten uns nicht damit begnügen, die Politiker dann auszupfeifen, sondern selber aktiver werden, zB durch die oben angesprochene Parteiengründung.


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Erhard Graeff
Moderator

Beiträge: 335
Von:D, 80335 München
Registriert: Okt 2000

erstellt am 18.07.2002 um 12:33 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Erhard Graeff anzusehen!   Klicken Sie hier, um Erhard Graeff eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Begrüße,
es steht ja auch jedem frei, eine entsprechende Partei zu gründen. Neben oder unabhängig von der LM. Aber nicht "Partei statt LM". Als Geschäftsführer der LM, als den ich mich nun mal zu erkennen gegeben habe, will ich auch nicht immer sagen: Leute, schön und gut, aber darüber hat man sich schon x-mal den Kopf zerbrochen! Sogar der Verbandstag wurde mit ähnlichen Anträgen beschäftigt. Gerne zitiere ich, was ich Günther zu diesem Thema gestern als Mail zukommen ließ: „... um Gottes willen, keine Partei. Dann hätten uns unsere Gegner genau dort, wo sie uns haben wollen: Partei der 'Ewig Gestrigen', mit dem und dem Parteiprogramm und viel leichter zu manipulieren. Negativ-Beispiel: Das DFDR (Rumänienforum = politische Gruppierung) hat dem Druck nachgeben müssen und hat nun eine Vereinbarung mit der Regierungspartei (!) unterzeichnet. Glaube, dass sich der Verband mit allgemeinen Aussagen (s. Satzung) viel besser positionieren und auch als 'Lobby' der Siebenbürger Sachsen freier und 'kreativer' entfalten kann. Wiederum: wir haben ca. gleich viele Mitglieder wie die FDP bundesweit. Das heißt, wir könnten ebenfalls mit 18 % rechnen!!! "
Im Übrigen bedauere ich bereits, dass ich (wider besseren Wissens/Befürchtens) behauptet habe, alle unsere Landsleute seien mündige Bürger/Wähler, die wüssten, was sie tun Natürlich wählen die Älteren konservativ rechts. Vor dem Hintergrund ihrer Geschichte/ihres Werdens auch nicht verwunderlich. Allerdings verhalten sich die Parteien dieser Personengruppe gegenüber auch so, dass sich da nichts mehr ändern wird (in den Köpfen). Aber die Jüngeren, so bis 50 , vor allem wenn sie bereits 20, 25 Jahre hier gelebt haben, wählen doch sicher so, wie alle anderen Bundesbürger auch. (Ich habe etwas spontan reagiert, weil „Didie“ so einen Blödsinn von Sponsering der SbZ durch die CSU hineingestellt hat.)
Servus, Erhard

[Dieser Beitrag wurde von Erhard Graeff am 18.07.2002 editiert.]

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Guenther
Administrator

Beiträge: 762
Von:Drabenderhöhe
Registriert: Sep 2000

erstellt am 18.07.2002 um 12:59 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Guenther anzusehen!   Klicken Sie hier, um Guenther eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Erhard Graeff:
Gerne zitiere ich, was ich Günther zu diesem Thema gestern als Mail zukommen ließ

ok, dann zitiere ich auch mal meine Antwort mal sehen, was andere dazu sagen...

"Partei der ewig Gestrigen" klingt irgendwie gut Das wäre schön provokant, oder "Partei der Vergessenen Vertriebenen" oder einfach nur "Die Vergessenen"

Bei einer solchen Partei ginge es doch in erster Linie eher darum mal etwas Aufmerksamkeit zu erlangen... Wir werden doch ständig in falsche Schubladen gesteckt, ignoriert, usw., kein Mensch weiss wirklich etwas über Aussiedler, Vertriebene...
Die LM hat doch kaum Möglichkeiten daran etwas zu ändern, aber eine provokante Partei könnte da schon mehr erreichen... sowas gefällt den Medien... nur müsste man dann auch vorzeigbare Politiker haben, sonst könnte das auch nach hinten losgehen
Natürlich sollte die LM weiterhin die "Lobby" der Siebenbürger Sachsen bleiben, aber so ein bissl provokanter Medientrubel würde schon nicht schaden... einfach um überhaupt wahrgenommen zu werden

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didie
Mitglied

Beiträge: 5
Von:
Registriert: Jun 2001

erstellt am 18.07.2002 um 13:47 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
1. Meine Bemerkung hinsichtlich des fehlenden "kritischen Journalismus" habe ich u.a. deshalb gemacht, weil einer meiner Leserbriefe zum Thema "Aussiedler" und "Parteienpolitik" von dem ehem. Chefredakteur der SBZ "entschärft" wurde. In diesem Leserbrief habe ich die Aussiedlerpolitik der CSU/CDU scharf kritisiert, was der Zensur zum Opfer gefallen war. Es ist das gute Recht der Redaktion Änderungen vorzunehmen, ärgerlich ist aber, wenn dies einseitig zugunster bestimmter Parteien gemacht wird.

2. Durch eine selber durchgeführte empirische Studie des Wählerverhaltens der Siebenbürger Sachsen kenne ich diese Thematik sehr genau. Mindestens 75% der Siebenb. Sachsen (quer durch alle Altersgruppen) wählen CDU/CSU. Seit einigen Jahren leiste ich politische Aufklärungsarbeit bei unseren Sieb. Brüdern und Schwestern. Für die meisten ist es unvorstellbar rot oder grün zu wählen. Mir geht es nicht um Wahlpropaganda, sondern um den Missbrauch unserer Sieb. Sachsen als Stimmvieh des konservativen Lagers.

3. Übrigens lieber Erhard, ich bin gerne bereit, die LM (natürlich ehrenamtlich :-)))zu unterstützen (Öffentlichkeitsarbeit usw.); habe u.a. Politik studiert und bin als Unternehmensberater tätig. Ich freue mich auf Anfragen !!!

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