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SbZ-Leserecho
Kommentar: Leserecho: (Seite 3)

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Autor Thema:   Kommentar: Leserecho:
Robert
Administrator

Beiträge: 751
Von:BRD
Registriert: Sep 2000

erstellt am 07.01.2005 um 00:30 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Robert anzusehen!   Klicken Sie hier, um Robert eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Johann:
Die SbZ kann ja so weiter machen, auf Verständnis wird sie bei mir wahrscheinlich NIE stoßen. Wenn meine Kritik hier allzu sehr stört, dann könnt Ihr mir gerne meine Schreibrechte entziehen.

Konstruktive Kritik ist willkommen.
Was in diesem Fall ein bisschen gestoert hat, war die Tatsache dass der Anlaß ein Leserbrief war, auf den die Redaktion keinen Einfluss hat.

IP: gespeichert

Biervampir
unregistriert
erstellt am 07.01.2005 um 17:37 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Als "Verusacher" dieses Disputs, möchte ich an dieser Stelle sagen, dass die Frage natürlich nicht an die Redaktion der SbZ gestellt war, sondern an den Schreiber des Leserbriefes. Die Frage woher ein in der DDR lebender Siebenbürger Sachse, die Integrationsbemühungen aller anderen Einwanderergruppen so genau zu kennen mag, ist mir immer noch schleierhaft. Ich habe nicht von Selbstbeweihräucherung gesprochen, aber ich denke Johann hat auch, aufgrund früherer Beiträge meinerseits, durchaus gemerkt, dass ich das wohl gemeint habe. Es ist schade, dass sich der Schreiber des Leserbriefes noch nicht zu Wort gemeldet hat, vielleicht gibt es dafür auch einfache Gründe (kein Internetzugang, usw). Ansonsten kann er auch mir perönlich schreiben.

Vielleicht meldet sich zu der getätigten Aussage auch mal einer der Banater Schwaben, die auf diesen Seiten verkehren, zu Wort, deren Meinung hierzu würde mich auch mal interessieren.

[Dieser Beitrag wurde von Biervampir nachträglich editiert.]

[Dieser Beitrag wurde von Biervampir am 07.01.2005 editiert.]

IP: gespeichert

RA Fabritius
Mitglied

Beiträge: 301
Von:D-81679 München
Registriert: Okt 2000

erstellt am 09.01.2005 um 10:56 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von RA Fabritius anzusehen!   Klicken Sie hier, um RA Fabritius eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Johann:

Die SbZ kann ja so weiter machen, auf Verständnis wird sie bei mir wahrscheinlich NIE stoßen.

Hallo Moderator Johann, und alles Gute im Neuen Jahr. Zwar Befangen, aber ehrlich .

Zitat:
Original erstellt von Johann:

Wenn meine Kritik hier allzusehr stört, könnt Ihr mir gerne meine Schreibrechte entziehen.

Jetzt bist gerade Du es, der Nebelkerzen nicht bis Sylvester aufhebt...

Wegen Kritik (sei sie berechtigt oder auch nicht) ist hier noch keinem ein Schreibrecht entzogen worden. Du schreibst diesen Schmarrn einfach so in die Foren, um diese (und den Betreiber) zu diskreditieren und nimmst gerne in kauf, dass es seine Wirkung bei unbedarften Lesern nicht verfehlen wird.

Liebe Grüße,
dein Mitmoderator Bernd

[Dieser Beitrag wurde von RA Fabritius am 09.01.2005 editiert.]

IP: gespeichert

Johann
Mitglied

Beiträge: 490
Von:
Registriert: Nov 2001

erstellt am 09.01.2005 um 13:02 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Johann anzusehen!   Klicken Sie hier, um Johann eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Lieber Bernd,

statt Sätze aus dem Zusammenhang zu reißen und nach unehrenhaften Motiven meinerseits zu suchen, wäre es im Sinne einer sachlichen Diskussion besser, wenn du dich mit meinen Argumenten auseinandersetzt.
Du hast dich hier in den Foren, soweit ich dies überblicke, noch nie über das peinliche Eigenlob der SbZ geäußert.
Du gehst hier vor, nach dem Motto "haltet den Dieb": schleuderst Nebelkerzen, indem du unsaubere Motivforschung betreibst.
Könnte es sein, dass es dir nicht bewußt ist, dass eine sachliche Auseinandersetzung immer dann aufhört und eine Schlammschlacht beginnt, wenn man mit der Motivsuche anfängt?
Anschauungsbeispiele gibt es in diesen Foren in Hülle und Fülle.
Über deine Motive werde ich hier keine Spekulationen anfangen, ich hoffe, dass dies auch in deinem Sinne ist!
Liebe Grüße,
dein Mitmoderator Johann

[Dieser Beitrag wurde von Johann am 09.01.2005 editiert.]

IP: gespeichert

RA Fabritius
Mitglied

Beiträge: 301
Von:D-81679 München
Registriert: Okt 2000

erstellt am 13.01.2005 um 23:48 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von RA Fabritius anzusehen!   Klicken Sie hier, um RA Fabritius eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Johann:
Lieber Bernd,
...Du hast dich hier in den Foren, soweit ich dies überblicke, noch nie über das peinliche Eigenlob der SbZ geäußert.
...
Liebe Grüße,
dein Mitmoderator Johann

berechtigte Kritik ist angekommen, na dann will ich mal:

"peinliches Eigenlob der SbZ" - also die SbZ lobt sich selbst und das ist peinlich.

Zu dieser etwas pauschalen Aussage kann ich mich nur schwer äussern. Die SbZ (damit meine ich jetzt einmal deren Redaktionsteam) bewertet die eigene Arbeit eigentlich nicht und lobt oder kritisiert sich nicht.

Die SbZ wird von den Lesern bewertet, und da gibt es Kritik und Lob. Beides ist aus meiner Sicht OK.

Ich kritisiere auch einige Punkte an unserer SbZ. Z.B. vermisse ich schon lange kindergerechte Inhalte. So etwas wie die "Raketenpost" meiner Kindheit oder auch nur eine Kinderseite. Wäre schön. Ich habe das Thema schon einige Male angesprochen und lernen müssen, dass es so einfach nicht ist. Der Wille wäre bei Redaktion und Herausgeber sicher da, aber bisher fehlen Beiträge dazu. Die beiden angestellten Redakteure arbeiten schon jenseits der Belastungsgrenze und müssen ehrenamtlich einiges erledigen, wofür "im Job" überhaupt keine Zeit mehr ist. Noch eine Kinderseite zu erstellen, ist nicht drinn. Alle Ansätze, dieses durch "ehrenamtliche Korespondenten" aufzufangen funktionieren nicht. Es kommt einfach nichts. Vielleicht findet sich ja jetzt jemand, der Beiträge für unsere Kinder in die Zeitung setzt. Also - bei diesen Umständen finde ich das Fehlen der Kinderinhalte zwar schade, aber kritisieren kann ich die SbZ dafür nicht.


Die SbZ ist nicht mehr und nicht weniger als die Zeitung unseres Verbandes, die sich aus den Mitgliedsbeiträgen der Mitglieder und etwas Werbung finanzieren muss. Da sind die Möglichkeiten durchaus begrenzt. Und sie hat viele Zwecke zu erfüllen.

- Info-Träger für die Mitglieder (die Mitglieder des Verbandes wollen und sollen erfahren, was so passiert, auch wenn die Redakteure manchmal alle Hände voll zu tun haben, aus den manchmal gleichen Berichten und Beiträgen die eingesandt werden, die allgemein interessanten herauszusortieren oder Einsendungen erst druckbar zu machen..., oder selbst den einen oder anderen Artikel zu schreiben).
- Info-Träger für Nicht-Mitglieder, damit meine ich sowohl SbS, die nicht im Verband sind, interessierte nicht-SbS und besonders die vielen Stellen (Behörden etc), die über die SBZ Infos beziehen. Hier geht es um Information und auch - warum nicht - um Lobbyarbeit. Das funktioniert und ist über den Kreis des Verbandes hinaus sehr wichtig.

Die Liste mit Aufgaben und Zweck unserer Zeitung dürfte lange werden, wenn alles aufgezählt werden sollte. Wäre überhaupt mal eine interessante Debatte, was wir denn von der Zeitung erwarten. Ich meine damit konkrete inhaltliche Erwartungspositionen, die umgesetzt werden können und die weiterbringen.

Jedenfalls - um auf den Kernpunkt zurückzukommen, bevor der Beitrag noch länger wird - ein "peinliches Eigenlob" erkenne ich in unserer SbZ nicht so allgemein, und die positive Berichterstattung über Geschehnisse innerhalb des Verbandes finde ich legitim. Dieses hat aber nichts mit "Eigenlob der SbZ" zu tun sondern mit positiver, anerkennender Darstellung ehrenamtlicher Tätigkeit innerhalb des Verbandes durch die SbZ. Dafür ist eine Verbandszeitung da. Sofern Anlass dieser Diskussion ein Leserbrief war, geht die Kritik an der Redaktion fehl, weil Leserbriefe die Meinung des Verfassers darstellen. Und die SbZ veröffentlicht nicht nur "lobende" sondern auch "kritisierende" Leserbriefe.

Dagegen wäre ich allerdings, wenn die SbZ falsch positiv über negative Vorgänge berichten würde - dann würde sie uns Verbandsmitglieder belügen.

Solche Beispiele kenne ich jedoch nicht - und ich würde mich dagegen positionieren, wenn ich welche erleben würde.

Auch mit Deinen Argumenten setze ich mich gerne auseinander - aber Argumente habe ich hier zu diesem Thema von Dir noch nicht gefunden, jedenfalls kann ich auch Deinem Beitrag vom 16.12.2004 keine Argumente sondern nur etwas ironisch überzogene Feststellungen entnehmen, die sich zwar kurzweilig lesen lassen, mit dem erhobenen Vorwurf aber nichts zu tun haben.

Viele Grüße
Bernd


[Dieser Beitrag wurde von RA Fabritius am 19.01.2005 editiert.]

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Johann
Mitglied

Beiträge: 490
Von:
Registriert: Nov 2001

erstellt am 14.01.2005 um 02:03 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Johann anzusehen!   Klicken Sie hier, um Johann eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von RA Fabritius:
berechtigte Kritik ist angekommen, na dann will ich mal:

"peinliches Eigenlob der SbZ" - also die SbZ lobt sich selbst und das ist peinlich.

Zu dieser etwas pauschalen Aussage kann ich mich nur schwer äussern. Die SbZ (damit meine ich jetzt einmal deren Redaktionsteam) bewertet die eigene Arbeit eigentlich nicht und lobt oder kritisiert sich nicht.



Erstmals meinte ich hier ein Eigenlob der Siebenbürger Sachsen allgemein, also ein unangenehmes Protzen, so wie dies auch im Leserbeitrag geschieht. Ich hatte mich nicht auf die Arbeit der Redakteure bezogen, aber auch diese peinliche Selbstbeweihräucherung gibt es leider. Dies hatte ich schon 2000 kritisch dargestellt:
"So schreibt der Chefredakteur Hannes Schuster über sich selbst: "An Professionalität hat unter SCHUSTER auch das Feuilleton des Blattes weiter zugenommen." In: Hannes Schuster: Die "Siebenbürgische Zeitung". In: Hans-Werner Schuster: 50 Jahre Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland. München 1999, Seite 56. Dieses hat er auch in einem Festvortrag zur 50-Jahr-Feier der Zeitung vorgetragen und behauptet, dass er selbst und die Zeitung unter seiner Leitung " Maßstäbliches geleistet habe".

Nun mal abgesehen davon, ob die Behauptung stimmt (War die Zeitung unter 20 Jahre Bergel schlechter???? Ich bin hier anderer Meinung!!!), dann bleibt die Frage: Ist erstens eine solche Form der Selbstdarstellung angemmessen und zweitens ist diese zweckmäßig? Ich bin von solcher Selbstdarstellung immer peinlich berührt, gelinde ausgedrückt. Was meint Ihr dazu?
Siehe Eigenlob und Selbstdarstellung http://www.siebenbuerger.de/ubb/Forum1/HTML/000010.html

Zitat:
Original erstellt von RA Fabritius:

Ich kritisiere auch einige Punkte an unserer SbZ. Z.B. vermisse ich schon lange kindergerechte Inhalte. So etwas wie die "Raketenpost" meiner Kindheit oder auch nur eine Kinderseite.


Fehlen einer Kinder- sowie einer Jugendseite hattes du auch in dem Thread "Eigenlob und Selbstdarstellng" gefordert. Dies ist berechtigt, hat aber mit diesem Thema "Zeitgemäße PR/Eigendarstellung" nichts zu tun!
Zitat:
Original erstellt von RA Fabritius:

und die positive Berichterstattung über Geschehnisse innerhalb des Verbandes finde ich legitim.


Dagegen habe ich nie etwas eingewendet, sondern Vorschläge gemacht, wie es meiner Meinung nach auch ohne peinliches Eigenlob geht.

Zitat:
Original erstellt von RA Fabritius:

Auch mit Deinen Argumenten setze ich mich gerne auseinander - aber Argumente habe ich hier zu diesem Thema von Dir noch nicht gefunden,


Wenn du meinst. Wenn alles OK ist, dann weiterhin viel Erfolg!
Grüße Johann

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