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Thema: Bundesverfassungsgericht
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Axel Azzola Mitglied Beiträge: 613 Von:BRD 14167 Berlin Registriert: Apr 2004
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erstellt am 24.01.2005 um 22:34 Uhr
Sehr geehrter Herr Lori, Sie beschreiben die normalen Folgen von Stichtagsregelungen. Diese Regelungen führen immer zu mehr oder weniger erheblichen Ungleichbehandlungen. Ansonsten muss ich noch erwähnen, dass für die angehörigen der DDR der "Einigungsvertrag" ein Sonderrecht schuf, auf das sich die Entscheidungen des BVerfG beziehn. Auf derartige "Verträge" können sich die Spätaussiedler nicht berufen. Leider. Axel Azzola
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lori Mitglied Beiträge: 1089 Von:D 90766 Fürth Registriert: Okt 2002
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erstellt am 25.01.2005 um 17:11 Uhr
Hallo Allerseits,Nun habe ich jemanden provoziert, habe ich etwa ins Fettnäpfchen getreten? Ich finde die Reaktionen der Herren Johann und riokardo weit überzogen. Erst jedoch zu Herrn Azzola: trotz Ihrer mir einleuchtenden aber unakzeptablen Erklärung, bleibt uns nichts anderes übrig als abzuwarten und dann wird sich herausstellen wer die richtige Position vertreten hat. Riokardo-natürlich ist es eine krasse Fehlentscheidung, aber nicht seitens des BVG! Was meinst Du mit Monitoring? Johann- du bist wohl gut informiert was den zeitlichen Ablauf, der jeweiligen Entscheidungen zum Fremdrentengesetz betrifft.Weil Zeit relativ ist, und ich nicht auf den Tag genau die jeweiligen Entscheidungen kenne, dauert für Dich die Entscheidung sehr lange und für mich scheint der Zeitraum angemessen, das ist wohl der Unterschied zwischen uns beiden. Aber ich meine das BVG hatte - für mein Empfinden- wichtigere Sachverhalte zu klären(wenn ich nur an das Dosenpfand denke, so weit ich weiß, haben einstweilige Verfügungen Vorang) als das Fremdrentengesetz. Und dann finde ich den Vergleich mit den Stasileuten überzogen und populistisch. Du äußerst Dich in anderen Threads oft kritisch zu Sachverhalten was die sbS betrifft, zum Beispiel, dass sie oft übertriebene Erwatungen bzw. Maßstäbe in der "neuen Gesellschaft" hegen (ZB. im Artikel "Suche nur.." von C Stephani)aber jetzt hört das sich anderes an, nämlich so als ob die sbS "der Nabel der Welt" seien. Gruß Lori IP: gespeichert |
Axel Azzola Mitglied Beiträge: 613 Von:BRD 14167 Berlin Registriert: Apr 2004
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erstellt am 27.01.2005 um 00:37 Uhr
Sehr geehrter Herr Lori, ich habe nur die für die bisherige Judikatur des BVerfG maßgeblichen Gesichtspunkte genannt. Die können sich ändern, was abzuwarten bleibt. Mit freundlichen Grüssen, Axel AzzolaIP: gespeichert |
Johann Mitglied Beiträge: 490 Von: Registriert: Nov 2001
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erstellt am 28.01.2005 um 12:10 Uhr
Hallo Lori,du sagst selber, dass du dich mit dem Thema nicht besonders auseinandergesetzt hast. Aufgrund deiner Empfindungen äußerst du ein Urteil. Dies steht dir zu, schließlich gibt es ja Meinungsfreiheit. Ich bin gerne bereit meine Meinung zu ändern, mit persönlichen Empfindungen kannst du mich aber nicht überzeugen, versuch es mal mit handfesten Argumenten. Meine Sicht der Dinge findest du in mehreren Beiträgen hier: Onlineforum Fremdrente Zitat: Original erstellt von lori: Du äußerst Dich in anderen Threads oft kritisch zu Sachverhalten was die sbS betrifft, zum Beispiel, dass sie oft übertriebene Erwatungen bzw. Maßstäbe in der "neuen Gesellschaft" hegen (ZB. im Artikel "Suche nur.." von C Stephani)
Auch dort, habe ich nicht mit meinen persönlichen Empfindungen argumentiert, sondern mit seriösen Argumenten aus wissenschaftlichen Beiträgen über Analphabetismus. Publiziert wurden in der Print-Ausgabe aber nur Kritiken an Stephani, die private Erlebnisse oder Empfindungen wiedergaben. Sachargumente sind nicht immer beliebt. vgl. http://www.siebenbuerger.de/ubb/Forum1/HTML/000089-2.html mein Beitrag vom 4.09.2002 Ich lese nicht zuerst die SbZ und vertrete dann das genaue Gegenteil. Bin schließlich kein Querulant vom Dienst, auch wenn mich manche hier genau in diese Ecke drängen wollen. Ich habe mich über die hiesigen Politiker schon kritisch geäußert, da dachte man bei der SbZ noch die Renten der Aussiedler werden nicht angerührt, trotz diffamierender und billiger Kritik damals vor allem von SPD-Politiker. Zitat: Original erstellt von lori:aber jetzt hört das sich anderes an, nämlich so als ob die sbS "der Nabel der Welt" seien.
Ich habe immer eine Gleichbehandlung der Aussiedler mit der hiesigen Bevölkerung gefordert und keine Sonderbehandlung. Dies habe ich für die Aussiedler insgesamt und nicht nur für die Siebenbürger Sachsen. vgl. Onlineforum Fremdrente Daher kann ich deine Kritik nicht nachvollziehen. Gruß Johann
[Dieser Beitrag wurde von Johann am 28.01.2005 editiert.] IP: gespeichert |
getkiss Mitglied Beiträge: 1042 Von:D 81245 München Registriert: Okt 2001
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erstellt am 29.01.2005 um 07:49 Uhr
Zitat: Original erstellt von lori: Hallo Allerseits,... Johann- du bist wohl gut informiert was den zeitlichen Ablauf, der jeweiligen Entscheidungen zum Fremdrentengesetz betrifft.Weil Zeit relativ ist, und ich nicht auf den Tag genau die jeweiligen Entscheidungen kenne, dauert für Dich die Entscheidung sehr lange und für mich scheint der Zeitraum angemessen, das ist wohl der Unterschied zwischen uns beiden. Aber ich meine das BVG hatte - für mein Empfinden- wichtigere Sachverhalte zu klären(wenn ich nur an das Dosenpfand denke, so weit ich weiß, haben einstweilige Verfügungen Vorang) als das Fremdrentengesetz. Und dann finde ich den Vergleich mit den Stasileuten überzogen und populistisch....Gruß Lori
Gruß Allerseits. Eine nicht alles umfassende Analyse gefällig? Das Verfahren von dem in unserer Diskussion die Rede ist, wird vor dem 1. Senat des Verfassungsgerichts verhandelt. Ich entnahm aus „zu erledigende Verfahren 2004“ die auf der Homepage des Verfassungsgerichts veröffentlicht wurden folgendes. Der erste Senat hatte im Jahr 2004, 30 Verfahren zu erledigen. Die Anzahl der Verfahren, bzw. die Verfahren selber wurden vom Gericht zur Erledigung angenommen. Es gab dazu keinen Zwang von anderen, außer dem Gesetz. Von diesen 30 Verfahren wurden vom BVG 12 durch Urteil oder Beschluss erledigt, das sind 40%. Ich nehme mal einfach an, ein gewöhnlicher Arbeit“nehmer“ erlaubt sich diese Effizienz. Über die Folgen für ihn ist das Spekulieren wohl überflüssig. Die Differenz ist nur: Das BVG kann nicht gefeuert werden. Und auch heute, Ende Januar, weiss das BVG nicht wie viele Verfahren es 2005 zu erledigen hat. Auf jeden Fall, auf der Homepage nicht. OK.(Oder auch nicht?) Schauen wir uns aber auch mal Beispiele an. Aus den „Erledigten Verfahren“ greife ich 3 heraus, wobei ich bewusst Lori´s „Dosenpfand“ vernachlässige. Es sind Verfahren die durch Urteil, nicht durch Beschluss, beendet wurden. Rein terminologisch meine ich, diese Art Verfahren haben grundsätzlichere Bedeutung. -1. „Verfassungsbeschwerde zum Ausschluss der Bestimmung eines "erheirateten Namens" als (neuer) Ehename. mündlich Verhandelt am 4. November 2003 Verkündungstermin am 18. Februar 2004, 10.00h“ Erledigt durch Urteil vom 18.02.2004 -2. „Verfassungsbeschwerde zur Frage der Verfassungsmäßigkeit des (Bundes-)Gesetzes zur Bekämpfung gefährlicher Hunde vom 12. April 2001 (BGBl I S. 530) in Verbindung mit § 11 der Tierschutz-Hundeverordnung vom 2. Mai 2001 (BGBl I S. 838). mündlich verhandelt am 3. November 2003“ Erledigt durch Urteil vom 16.03.2004 -3. „Verfassungsbeschwerden von Fakultäten und Professoren brandenburgischer Hochschulen, die das im Jahr 1999 novellierte brandenburgische Hochschulgesetz betreffen.“ Erledigt durch Urteil vom 26.10.2004 Ich maße mir nicht an über die juridische Bedeutung dieser Fälle zu befinden. Ob die Priorität der Behandlung richtig war, überlasse ich Euch.
Für mich steht die Antwort eindeutig fest: Nein. Leider sind unsere Beschwerdeführer dabei nicht ganz schuldlos an der schlechen Terminierung des Verfahrens, weil immer wieder neue Gutachten vorgelegt wurden. Ich kann über deren Notwendigkeit auch nicht Urteilen. Nur: Bevor ich eine Sache anfange die von großer Bedeutung ist, muss ich die erstens gut überlegen und zweitens: planen, planen, planen...Nicht nur wegen dem Termin. Auch des lieben Geldes willen. Mach ich auch nicht immer. Und dann heisst es für mich: Leid(er). getkiss IP: gespeichert |
getkiss Mitglied Beiträge: 1042 Von:D 81245 München Registriert: Okt 2001
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erstellt am 29.01.2005 um 18:27 Uhr
Zitat: Original erstellt von getkiss: Gruß Allerseits. ....Und auch heute, Ende Januar, weiss das BVG nicht wie viele Verfahren es 2005 zu erledigen hat. Auf jeden Fall, auf der Homepage nicht.... getkiss
Entschuldigung. Habe meinen 1. Beitrag in diesem Thread mal angeschaut. Voriges Jahr ist die Jahresplanung Ende Februar auf der Homepage erschienen - das wird wohl so geplant sein... getkiss IP: gespeichert |
lori Mitglied Beiträge: 1089 Von:D 90766 Fürth Registriert: Okt 2002
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erstellt am 01.02.2005 um 19:37 Uhr
Lieber Johann,ich will ganz und gar nicht ein Urteil auf Empfindungen aufbauen, obwohl ich zugeben muß, dass ich es wohl getan habe. Aber das was Du machst ist schon Haarspalterei. Dass Du Dich oft sehr kritisch über die sbS äußerst und jetzt plötzlich erwartest, dass ein Anliegen mit der großmöglichen Priorität behandelt wird so als seien wir "der Nabel der Welt", hat mich ins Staunen versetzt. Gruß Lori IP: gespeichert |
Johann Mitglied Beiträge: 490 Von: Registriert: Nov 2001
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erstellt am 01.02.2005 um 23:30 Uhr
Zitat: Original erstellt von lori: Dass Du Dich oft sehr kritisch über die sbS äußerst und jetzt plötzlich erwartest, dass ein Anliegen mit der großmöglichen Priorität behandelt wird so als seien wir "der Nabel der Welt", hat mich ins Staunen versetzt.
Lieber Lori lies doch nochmals meinen Beitrag genau. Ich kann mir beim besten Willen nicht erklären, wie du mir solche Forderungen unterjubeln willst. VOn eine "größtmöglichen Priorität" habe ich noch nie gesprochen, getkiss hat mehrmals die Meinung geäußert, dass unser Anliegen wichtiger sei, wie viele andere und hat Beispiele genannt. Nicht einmal dies habe ich unterstützt, obwohl man mit guten Gründen dafür argumentieren kann, aber auch dagegen!Gruß Johann
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Axel Azzola Mitglied Beiträge: 613 Von:BRD 14167 Berlin Registriert: Apr 2004
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erstellt am 24.05.2005 um 14:07 Uhr
Nachdem feststeht, dass wir im September wählen werden und wir mit sehr großer Wahrscheinlichkeit auch in Berlin einen Regierungswechsel erleben werden, komme ich auf diese Weise auf einen vorschlag von "Guenther" aus dem Jahr 2002 zurück, politische Forderungen aus der Sicht der SbS zu formulieren und diese mit den anderen Landsmannschaften mit rumänischem Bezug und mit dem BdV abzustimmen. Letzteres ist für Projekte wie Änderung des FRG oder Änderung des Zuzugsrechts unabdingbar, wenn man politisch erfolgreich sein will. In NRW kann demgegenüber sofort die Frage der Finanzieung von Gundelsheim aufgeworfen werden. Auf die Reaktion der Union bin ich gespannt. Bei derart kleinen Projekten mit beschränkter Auswirkung bedarf es keiner weiteren Abstimmungen mit Dritten. Ich jedenfalls hoffe, dass sich dieser Machtwechsel sowohl für die zu Hause gebliebenen als auch für die Spätaussiedler und deren Integraqtion positiv auswirkt und bin bereit, diese Arbeit zu unterstützen. Axel AzzolaIP: gespeichert |
gogesch Moderator Beiträge: 430 Von:Deutschland Registriert: Nov 2000
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erstellt am 24.05.2005 um 15:45 Uhr
Herr Prof. Azzola, ich würde mit Hochachtung meinen Hut vor Ihnen ziehen, wenn Sie sich für Gundelsheim im Namen der LM einsetzen würden. Gerade jetzt, nachdem die Bettelei nach Spenden in der Zeitung aufgehört hat.IP: gespeichert |
Axel Azzola Mitglied Beiträge: 613 Von:BRD 14167 Berlin Registriert: Apr 2004
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erstellt am 24.05.2005 um 22:28 Uhr
Sehr geehrter Herr Moderator, auch in der Vergangenheit habe ich mich für einige die LM tangierende Belange eingesetzt und zwar ohne auf gezogene Hüte zu schauen. In mehereren Formen habe ich versucht, nachträglich auf die Entscheidung der Regierung von NRW und auf Frau Weiss im Bundeshanzleramt einzuwirken. Als ich sah, dass es dabei zu keiner Koordination mit der LM kommen würde, habe ich das unterlassen. Jetzt liegen die Dinge anders. Jetzt könnte die LM mit Hilfe etwa ihres 2. Vorsitzenden die CSU auf die Bedeutung von Gundelsheim hinweisen und um eine entsprechende Unterstützung nachsuchen. Auch in NRW wird es gewiss gute Kontakte zur CDU geben. In beiden Fällen hat die SPD nichts zu sagen. Meinen fachlichen Rat biete ich im Rentenrecht an, da die bloße Forderung, Kürzungen rückgängig zu machen, nicht ausreichen dürfte. Ich erinnere an die Vorschläge, die ich schon vor Jahren im Zuge der Erstellung des Gutachtens für die LM gemacht habe. Das und statusrechtliche Fragen wären mit dem BdV abzusprechen, wenn man politisch erfolgreich sein will. Schließlich sollte sich die LM auch für eine Rückgängigmachung der drastischen Kürzungen der von der BRD den in Rumänien verbliebenen Deutschen gewährten Unterstützung einsetzen. Darüber wäre mit dem Forum zu sprechen. Axel Azzola . IP: gespeichert |
getkiss Mitglied Beiträge: 1042 Von:D 81245 München Registriert: Okt 2001
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erstellt am 25.05.2005 um 11:07 Uhr
Zitat: ... komme ich auf diese Weise auf einen vorschlag von "Guenther" aus dem Jahr 2002 zurück, politische Forderungen aus der Sicht der SbS zu formulieren und diese mit den anderen Landsmannschaften mit rumänischem Bezug und mit dem BdV abzustimmen. Letzteres ist für Projekte wie Änderung des FRG oder Änderung des Zuzugsrechts unabdingbar, wenn man politisch erfolgreich sein will. In NRW kann demgegenüber sofort die Frage der Finanzieung von Gundelsheim aufgeworfen werden. Auf die Reaktion der Union bin ich gespannt. Bei derart kleinen Projekten mit beschränkter Auswirkung bedarf es keiner weiteren Abstimmungen mit Dritten. Ich jedenfalls hoffe, dass sich dieser Machtwechsel sowohl für die zu Hause gebliebenen als auch für die Spätaussiedler und deren Integraqtion positiv auswirkt und bin bereit, diese Arbeit zu unterstützen. Axel Azzola[/B]
Auf die Äußerungen der Union im Wahlkampf zu diesen Fragen bin ich auch gespannt, hat Sie doch in der für uns entscheidenden Fragen der Rentenkürzungen und der Zuzugsbeschränkung in der nahen Vergangenheit eher negativ gewirkt. Ob in der gegenwärtigen Lage sich das ändert bin ich aber skeptisch - dies würde die Mehrheit der Wähler wahrscheinlich nicht unterstützen, unabhängig davon ob wir das gerecht oder ungerecht empfinden. Die Kriegszeiten sind für die Mehrheit nicht mehr Erlebnisszeiten und diese Generationen dürften für Berechtigungen aus diesen Zeiten wahrscheinlich unempfindlich sein... Und ob das mit Geburtstagsfeiern ehemaliger Mitglieder hochbeschäftigte Verfassungsgericht bis zur Wahl eine Entscheidung trifft ist fragwürdig - wäre aber angesichts der Lage gar nicht so schlecht,als Auflage für die zukünftige Regierung... getkiss
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petrilaboy Mitglied Beiträge: 21 Von:Berlin Registriert: Feb 2004
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erstellt am 25.05.2005 um 11:44 Uhr
Wir sollten die Unterstützung von Parteien im Wahlkampf von der Unterstützung der Siebenbürger Sachsen abhängig machen. Keine Rückgängigmachung der Rentenkürzungen, keine Stimme zur Wahl.IP: gespeichert |
Axel Azzola Mitglied Beiträge: 613 Von:BRD 14167 Berlin Registriert: Apr 2004
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erstellt am 25.05.2005 um 12:07 Uhr
Hinsichtlich der 40-%-Kürzung und der "Deckelung" erinnere ich an die Erklärung, die die BT-Abgeordneten der CDU, die dem BdV angehören, geschlossen aus Anlass des seinerzeitigen "Asyl-Kompromisses" abgegeben haben, wobei sie erklärten, nur aus "politisch übergeordneten Gründen" der neuen Rentenkürzung zuzustimmen. Gemeint war der mit der SPD in Sachen Asyl getroffene Kompromiss. Jetzt kommt es auf die SPD nicht mehr an. Also: hic Rhodos, hic salta, ihr neuen Abgeordneten des BdV! Nicht reden, handeln! Das wird aber ohne ein vernünftiges Kompromißangebot garantiert nichts. Deshalb sollte von der LM der Rat von Experten gesucht und berücksichtigt werden. Ob sich in dieser Sache noch ein Amtwalter meldet? Axel AzzolaIP: gespeichert |
getkiss Mitglied Beiträge: 1042 Von:D 81245 München Registriert: Okt 2001
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erstellt am 06.06.2005 um 11:15 Uhr
<www.bundesverfassungsgericht.de> "25.05.2005 Ostrenten: Verfassungsbeschwerden erfolglos Aktenzeichen: 1 BvR 368/97 siehe auch: Entscheidung vom 11.05.2005" Frage: Könnte diese Entscheidung eine "Richtung" bezüglich der Fremdrenten bedeuten? getkiss
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