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Eginald Schlattners Roman "Rote Handschuhe" (Seite 4)

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Autor Thema:   Eginald Schlattners Roman "Rote Handschuhe"
Guenther
Administrator

Beiträge: 762
Von:Drabenderhöhe
Registriert: Sep 2000

erstellt am 25.01.2002 um 09:32 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Guenther anzusehen!   Klicken Sie hier, um Guenther eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von klaus.danielis@gmx.de:
bei diesem Theam gab es schon vor Monaten 45 Beiträge (Antworten), gestern waren es dann nur noch 42 ???

Es kommt immer wieder mal vor, dass Beiträge aus Versehen doppelt gepostet werden, diese werden dann im Laufe der Zeit entfernt...

Zitat:
Original erstellt von klaus.danielis@gmx.de:
wieso gibt es bei einigen Teilnemern (Mitgliedern) keine Möglichkeit zur Ansicht des Profils - z.B Johannes und getkiss?

Beim Registrieren haben sie die Möglichkeit bei der Angabe "Soll das Profil öffentlich angezeigt werden?" NEIN zu wählen.

IP: gespeichert

getkiss
Mitglied

Beiträge: 1042
Von:D 81245 München
Registriert: Okt 2001

erstellt am 26.01.2002 um 12:42 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von klaus.danielis@gmx.de:

Und noch eines: wieso gibt es bei einigen Teilnemern (Mitgliedern) keine Möglichkeit zur Ansicht des Profils - z.B Johannes und getkiss?


Hallo, Herr Danielis
was wollen Sie den konkret wissen?
getkiss

IP: gespeichert

klaus.danielis@gmx.de
Mitglied

Beiträge: 0
Von:
Registriert: Dez 2004

erstellt am 26.01.2002 um 14:57 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Herr Getkiss,
eigentlich war ich mit der von Günther formulierten Antwort zufrieden.
Wenn sie aber nun so fragen: gleicher unter gleichen wäre doch schöner, johannes und sie bilden da eine Außenseiterrolle.
Wir würden uns viel besser verstendigen können wenn wir mehr einer über den ander wissen könnten.
Gruß - Danielis

IP: gespeichert

getkiss
Mitglied

Beiträge: 1042
Von:D 81245 München
Registriert: Okt 2001

erstellt am 27.01.2002 um 08:49 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von klaus.danielis@gmx.de:
Herr Getkiss,
eigentlich war ich mit der von Günther formulierten Antwort zufrieden.
Wenn sie aber nun so fragen: gleicher unter gleichen wäre doch schöner, johannes und sie bilden da eine Außenseiterrolle.
Wir würden uns viel besser verstendigen können wenn wir mehr einer über den ander wissen könnten.
Gruß - Danielis

Hallo, Herr Danielis,
WAS???
getkiss

IP: gespeichert

klaus.danielis@gmx.de
Mitglied

Beiträge: 0
Von:
Registriert: Dez 2004

erstellt am 27.01.2002 um 09:06 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo Herr Getkiss,
einfach Profil anzeigen, dann sind die Ausnahemn aufgehoben - natürlich ohne Druck ; Günthers Antwort war mir genügend.
Danielis

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Oliver Klöck
Mitglied

Beiträge: 265
Von:Deutschland, 51688 Wipperfürth
Registriert: Dez 2001

erstellt am 19.04.2002 um 18:31 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Oliver Klöck anzusehen!   Klicken Sie hier, um Oliver Klöck eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Liebe Mitdiskutantinnen und -diskutanten,
ich habe im Thread "Vergangenheitsbewältigung 7/8" eine Liste von siebenbürgisch-sächsischen Persönlichkeiten begonnen, die im 20. Jahrhundert eine irgendwie geartete Bedeutung hatten. Dazu gehören auch
- Eginald Schlattner
- Hans Bergel
- Andreas Birkner
- Wolf von Aichelburg
- Georg Scherg
- Harald Siegmund,
- Konrad Möckel,
also Persönlichkeiten, die mit dem "Kronstädter Schriftstellerprozess" in Zusammenhang stehen. Ich habe in diesem Schlattner-Thread schon vor einiger Zeit die Frage aufgeworfen, um was für eine Gruppierung es sich bei den so genannten "Edelsachsen" handelte, ob es insbesondere eine irgendwie völkisch-deutschnationale oder vielleicht sogar nationalsozialistische Bewegung war. Leider hat diese Frage bisher niemand beantwortet. Eine Antwort wäre aber m. E. zur Einordnung des Schriftstellerprozesses bedeutsam.
Inzwischen hat sich Anna Ohnweiler im Thread "Vergangenheitsbewältigung 8" mit dem Hinweis zu Wort gemeldet, Georg Scherg sei ihr Professor an der Universität Hermannstadt gewesen. Bitte, Frau Ohnweiler, sagen Sie mir doch mehr zu den "Edelsachsen". Noch mehr dürfte Gert Ungureanu wissen, der immerhin über Georg Scherg promoviert hat. Also, sehr geehrter Herr Ungureanu (unbekannterweise), bitte teilen Sie hier mit, was Sie über die "Edelsachsen" wissen.
Herzliche Grüße,
Ihr Oliver Klöck

IP: gespeichert

Oliver Klöck
Mitglied

Beiträge: 265
Von:Deutschland, 51688 Wipperfürth
Registriert: Dez 2001

erstellt am 31.05.2002 um 18:44 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Oliver Klöck anzusehen!   Klicken Sie hier, um Oliver Klöck eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Oliver Klöck:
"Edelsachsen"

Was waren das für Leute? Wo standen sie (politisch, weltanschaulich, moralisch)? War "Edelsachsen" eine selbstgewählte Bezeichnung, oder wurde sie ihnen von anderen - vielleicht ironisch gemeint? - verliehen?
Ich bitte sehr herzlich um Antworten!
Herzliche Grüße,
Ihr Oliver Klöck

IP: gespeichert

Robert
Administrator

Beiträge: 751
Von:BRD
Registriert: Sep 2000

erstellt am 04.07.2002 um 22:37 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Robert anzusehen!   Klicken Sie hier, um Robert eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat

Inzwischen gibt es die Romane von Schlattner auch in rum. Sprache. Folgendes habe ich dazu im Netz gefunden:

Memoria ca forma a imaginatiei http://www.observatorcultural.ro/arhivaarticol.phtml?xid=1623

„Omul nu se naste pentru a fi fericit, ci pentru a-si face datoria“ http://www.observatorcultural.ro/arhivaarticol.phtml?xid=2472

Viata sasilor din Romania in cartea lui Eginald Schlattner
BUCURESTI - Eginald Schlattner a lansat joi 30 noiembrie, volumul "Cocosul decapitat", in traducerea Norei Iuga in cadrul Tirgului "Gaudeamus". Cartea a fost lansata in anul 1997 la Tirgul de la Frankfurt si a avut un mare succes in spatiul german.
Aparuta in Romania la editura Humanitas, cartea lui Eginald Schlattner prezinta lumea acum apusa a tirgurilor din Transilvania, unde romanii au convietuit cu sasii, cu ungurii, cu tiganii si cu evreii. In carte este relatata o poveste a adolescentei in anii de razboi '43-'44, pe fundalul lumii sasesti a Fagarasului.
Autorul a povestit cu prilejul lansarii cartii la Tirgul "Gaudeamus" despre lumea multiculturala a Ardealului si a multumit Romaniei ca a reusit sa ramina un german.

Eginald Schlattner, "Cocosul decapitat", roman, traducere de Nora Iuga, prefata de Rodica Binder, Editura "Humanitas", 472 pag. Despre existenta lui Eginald Schlattner, preot luteran intr-o comuna de langa Sibiu, am aflat in toamna lui 1998, cand ne-au parvenit ecourile marelui succes in spatiul ermanofon al romanului sau de debut, "Cocosul decapitat", tiparit la Editura "Zsolnay" din Viena. Varstnicul debutant (nascut in 1933) din Romania a polarizat atentia mass-media germane, iar cartea s-a vandut in cinci editii succesive. Toate cronicile au elogiat realul talent de prozator al preotului din Rosia, confirmat si de a doua carte, "Manusile rosii", aparuta anul trecut la aceeasi editura vieneza. Ambele romane sunt autobiografice in mare masura (fapt marturisit, daca va amintiti, si in interviul publicat in revista noastra, sub semnatura lui Sorin Preda). Eginald Schlattner si-a descoperit vocatia literara povestind putinilor sai enoriasi despre traditia sarbatorilor in comunitatea saseasca din Fagarasul interbelic, "povestit" si in scrisorile catre familia sa din Germania. Determinat sa faca o evocare mai ampla a unui mediu disparut, orasul ardelean multietnic in care convietuiau odinioara sasi, romani, unguri, evrei, armeni si tigani, el a scris romanul "Cocosul decapitat", pe care il putem citi azi in romaneste. Pana sa pot judeca in cunostinta de cauza, eram tentata sa cred ca zarva mediatica si succesul la exigentul cititor german s-ar datora in primul rand unor cauze extraliterare. Adica faptului ca Eginald Schlattner reprezinta o lume in disolutie, cea a sasilor ardeleni, si in plus are o biografie senzationala pentru occidentali: dupa studii incepute de teologie si hidrologie, e arestat si condamnat politic in 1957; dupa iesirea din inchisoare e primit doar la munci necalificate, pana sa isi poata sfarsi studiile de hidrologie si sa lucreze ca inginer. Din 1978 devine preotul unei parohii sasesti, imputinata an de an, dar nu isi urmeaza enoriasii in Germania, desi ar fi avut toate motivele sa o faca. Ramane in Romania, acolo unde biografia si existenta lui isi au radacini pe care simte ca nu le poate transplanta. Ei bine, toate acestea n-ar fi dat valoare in sine romanului de debut, daca Eginald Schlattner n-ar fi fost inzestrat cu un puternic talent, capabil sa-i transforme experienta particulara de viata in literatura de suflu universal. Iar "Cocosul decapitat" e o asemenea literatura. Actiunea se petrece intr-o singura zi, 23 august 1944, la Fagaras, in casa naratorului de 15 ani, care da o petrecere de terminare a gimnaziului, pentru colegii lui, fete si baieti de etnii diferite. Asteptandu-i, baiatul se lasa in voia gandurilor si amintirilor despre membrii familiei lui, despre vecini si cunostinte, evocand traditiile comunitatii, dar si intamplari din anii razboiului pe sfarsite, cand printre cei apropiati se afla deopotriva pro-nazisti si oameni in care precumpanea solidaritatea cu victimele fanatismului rasist. Talentul de povestitor al lui Eginald Schlattner, care stie sa gaseasca detalii semnificative, sa compuna scene vii, sa dea culoarea locala fara stridente si fara tentatia pitorescului, dar mai ales modul in care subsumeaza toata epica marilor teme literare universale - iubire, prietenie, moarte, identitate etc. - fac din "Cocosul decapitat" o carte ce se citeste cu pasiune, de la prima la ultima pagina. ADRIANA BITTEL


Schlattners ersten sehr erfolgreichen Roman "Der geköpfte Hahn" gibt es jetzt auch als Taschenbuch: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3423128828

[Dieser Beitrag wurde von Robert am 04.07.2002 editiert.]

IP: gespeichert

Robert
Administrator

Beiträge: 751
Von:BRD
Registriert: Sep 2000

erstellt am 18.01.2005 um 08:44 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Robert anzusehen!   Klicken Sie hier, um Robert eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Folgendes aktuell erschienen im "Deutsches Pfarrerblatt" ist auch im Pressespiegel verlinkt:
Europa in Siebenbürgen - Konversation und Verhör der Kulturen: Eginald Schlattner (*13.9.1933), Dichter in Europa

Viele Spaß.

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lori
Mitglied

Beiträge: 1089
Von:D 90766 Fürth
Registriert: Okt 2002

erstellt am 21.01.2005 um 13:38 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von lori anzusehen!   Klicken Sie hier, um lori eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo Allerseits,

Entschuldigung, dass ich den Thread "fremdbenutze" aber ich hätte eine Frage an Herrn Klöck!

Sind sie eine -unter vielen -Quelle im Buch "wendepunkt in Nordsiebenbürgen"? Danke.

Gruß
Lori

IP: gespeichert

gogesch
Moderator

Beiträge: 430
Von:Deutschland
Registriert: Nov 2000

erstellt am 19.08.2005 um 10:57 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von gogesch anzusehen!   Klicken Sie hier, um gogesch eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
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