erstellt am 10.09.2002 um 00:49 Uhr              

das feedback ist viel größer als ich dachte.

Zitat:

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Original erstellt von Guenther:
Hallo SIGAY,
habe ich soeben gemacht!

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erstellt am 10.09.2002 um 01:01 Uhr              

Zitat:

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Original erstellt von Fa:
Siebenbürger Sachsen sind nicht mehr oder weniger oder anders veranlagt als alle anderen. Sie haben nur mehrheitlich eine andere Sozialisation hinter sich, als die meisten "Altbundesbürger". Und bei denen tun sich einige noch schwer. Fritzis Meinung entspricht derjenigen von Stoiber, Ratzinger & Co; es gibt allerdings auch andere Meinungen. Negativere und positivere.

Finde es gut, dass auch mal so ein Thema hier zur Sprache kommt, weil auf dem Gebiet Jugend, andere Lebensformen, Generationenkonflikte, Toleranz etc. - oder wo sonst noch darüber debattiert werden könnte - wir und unsere Generationen noch einiges zum Nachholen haben. Ich kenne zwei konkrete Fälle, in welchen Siebenbürger Sachsen heute noch leben würden, wenn deren Eltern etwas Verständnis für das "anders" gezeigt hätten. So ist einer leider von der Brücke gefallen, der andere hat sich in der Anzahl der Tabletten vertan. Und meine Zeichenlehrerin, die immer schon die skurille, verschlossene, 50-jährige Jungfrau war und am liebsten mit einer Freundin wandern ging, hat sich noch in Rumänien umgebracht - ganz im Stillen!

Deswegen widerspreche ich also Fritzi und hoffe also, hier wieder etwas Leben in die Diskussionsansätze gebracht zu haben.

Tip für SIGAY: die SZ hat vor einiger Zeit - kurz nach dem das Gesetz über eingetragene Lebenspartnerschaften in Kraft getreten ist - eine Kontaktanzeige veröffentlicht, in welcher ein Siebenbürger einen gleichgesinnten Siebenbürger gesucht hat. Kenne zwar das Ergebnis nicht, es gab jedenfalls keine bösen Leserbriefe.

Und Hut ab vor Deinen Eltern und Deiner Verwandschaft. Sag´s ihnen mal.

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erstellt am 13.09.2002 um 20:56 Uhr              

Ich hätte es besser gefunden, wenn dieses Thema im Testforum geblieben wäre, weil dann mehr Leute sich getraut hätten, sich (unregistriert) zu Wort zu melden.

Es gibt viel mehr solche, die in der (siebenbürgischen) Gesellschaft nicht überleben können, als solche denen es geht wie Dir, SiGay. Ich gehöre leider zu diesen.

Angefangen hat es bei mir eigentlich mit ca. 15-16. Da habe ich gemerkt, dass ich mich gefühlsmäßig für einen Klassenkollegen interessiere. War nicht einfach. Habe es total verdrängt, bis heute weis es keiner.

In Deutschland habe ich mich vor einigen Monaten in einen Freund aus dem Sportverein richtig verliebt. Ist zwar ein hiesiger, kennt aber meinen siebenbürgischen Bekanntenkreis und die Eltern. Irgendwann habe ich ihm gesteckt, dass ich mich in seiner Anwesenheit sehr sehr wohl fühle. Hätte ich besser nicht getan. Er hat "damit kein Problem" - wie er sagte, schneidet mich seither auch nicht, hat aber glaub ich einem anderen Freund davon erzählt. Dieser ist sehr komisch geworden. Kichert blöd und hat auch schon Andeutungen gemacht, dass er mich jetzt "in der Hand" hat und was meine Eltern sagen würden, wenn die es erfahren würden. Ich komme mir richtig erpressbar vor.

Meine Eltern würden vermutlich zuerst mich und dann sich umbringen. Mein Vater ist besonders konservativ und lässt keine Chance aus, über "diese Homos" zu schimpfen. Gelegenheit hatte er ja genug in den letzten Monaten, mit diesem Partnerschaftsgesetz in den Nachrichten und so. Ich denke manchmal er vermutet etwas. Mich fragt er immer wieder, wann ich endlich heirate und ob er mir selbst eine Frau suchen müsse, und was ich überhaupt für einer bin. Der hat schon Zirkus gemacht wo mein Bruder sich einen Ohrring zugelegt hat, obwohl der eine Freundin nach der anderen nach Hause schleppt.

Ich verzweifle fast daran, dass ich irgendwann in ein Alter komme, wo ich keine Ausreden mehr habe.

Ich kann meinen Eltern nie klar machen dass meine Zuneigung gegenüber einem Freund genau so rein und klar ist und von innen kommt. Genau wie die Zuneigung die zwischen ihnen sein sollte.

Eigentlich hat es gar keinen Sinn, alles. Ich kann jedenfalls meine beiden Landsleute verstehen, über die Fa so einfach schreibt, sie hätten sich in der Anzahl der Tabletten vertan oder sie wären von der Brücke gefallen. So leicht haben die beiden es sich sicher nicht gemacht!!

Es wäre zu schön, wenn diese Diskussion hier etwas ändern könnte.

erstellt am 16.09.2002 um 17:49 Uhr              

schön dass dieses thema auch hier mal zur sprache kommt, da das thema unter den siebenbürgern ziemlich tabuisiert wurde.

bin selbst bisexuell, aber der ausdruck "sexuell unabhängig" trifft es meiner meinung nach besser und beinhaltet auch einen schuss humor.

bei mir wissens die eltern und einige freunde, wobei es aber für meine eltern immer noch nicht leicht ist, sich damit abzufinden bzw. überhaupt mit dem thema richtig umzugehen.

einer meiner freunde (ebenfalls aus siebenbürgen) ist auch schwul, er traut sich aber auch nicht, ganz offen damit umzugehen.

der rest meiner verwandschaft ist ähnlich drauf wie stoiber, der vater von sibistefan und allgemein oft die ältere generation, die ziemlich konservativ erzogen wurden und entsprechend denken.

leider fällt mir aber immer mehr auf, dass die heutige jugend (dabei beziehe ich mich auf die allgemeinheit - habe leider zu wenig mit siebenbürger jugendlichen zu tun - und schon gar nicht zu dem thema) in den ansichten auch oft sehr konservativ ist und auf verschiedene gesellschaftliche probleme sehr schlecht zu sprechen ist.

ich frage mich dann nur, woher das kommt, aber ich denke da kann man aus pisaergebnissen und "erstwähler-check" (gesehen bei tv total) auch so seine schlüsse ziehen...

das thema könnte ich jetzt weiterführen, bis hin zurück zu bspw. (mangelhaften?) erziehung, aber fakt ist:

erstellt am 18.09.2002 um 00:34 Uhr              

Wollte mich mit der etwas ironischen Darstellung zum Schicksal der beiden Siebenbürger Jungen bestimmt nicht lustig machen. Sicher nicht. Die Diktion richtete sich eher gegen deren Familien, die damit sich eines Problems behoben sahen. Ich denke niemand macht sich eine solche Entscheidung leicht, auch wenn das Ergebnis in den beiden Fällen ganz ohne Zweifel das grund-falsche gewesen ist.

Ich würde in jeder Situation versuchen, das Beste daraus zu machen. Und wenn die eine oder der andere Dich aus irgend einem Grund nicht mehr schätzen sollte, dann kannst Du auf die oder den auch gut verzichten. Und ich glaube insbesondere, dass auch Deine Eltern einen gleich ausgeprägten Familiensinn haben, wie die meisten Siebenbürger: im Zweifel wird sich auch Dein Vater für seinen Sohn entscheiden, und nicht dagegen. Wenn Du Dein Leben wirklich mit einem Freund verbringen willst, dann würde ich die Personen, die Dir nahe stehen (damit meine ich auf jeden Fall die Eltern) daran Teil haben lassen. Und irgend wann sehen auch Deine Eltern ein, dass sie lieber einen (Schwieger-)Sohn dazu bekommen, als den eigenen zu verlieren.

Wenn dieses alles noch zu wagemutig für Dich klingt, dann besuche einfach eine "Selbsthilfegruppe". Meines Wissens gibt es in jeder Großstadt solche Treffen. Ich weis zwar nicht wo Du lebst, aber in München hat z.B. das Hochschulreferat ein eigenes "Schwulenreferat", das im Gebäude des Studentenwerkes monatliche Treffen von "Gleichgesinnten" organisiert. Steht groß im Studentenwerk ausgeschrieben und Kaffe und Kuchen soll es auch geben. An jeder größeren Uni kannst Du solche Informationen bekommen. Auch alle etablierten politischen Parteien haben eigene schwul-lesbische Unterorganisationen (die SPD mit der SchwuSo, die FDP mit den SchwuLi-s, die Grünen sowieso, in München ist die "Rosa Liste" im Sadtrat, sogar die Union hat ihre bundesweite "LSU" - Lesben und Schwule in der Union). Auch dort würdest Du Infos bekommen und Gleichgesinnte kennenlernen.

Und letztlich fällt auf, dass das Echo hier in diesem Thread überwiegend positiv ist. Vielleicht kann ja der eine oder andere Dir weitere Tips geben, wenn Du die Region angibst, in welcher Du lebst.

Noch ein Tip, bevor der Beitrag zu lang wird: leb einfach Dein Leben und genieß es.
Und bleib in diesem Forum präsent. Auch wenn Du noch keinen (siebenbürgischen) Freundeskreis gefunden haben solltes, der Dich aufnimmt, genau so wie Du bist, dann findest Du ihn jedenfalls hier. Und den Chat kann ich Dir auch empfehlen.

Bis bald. Fa

erstellt am 18.09.2002 um 21:49 Uhr              

freut mich dass du dich gemeldet hast.
ob hete, bi oder homo wir sind menschen und auf das kommt es in erster linie darauf an.
Klar ist es schwierig für die eltern und verwandschaft,
ich komme aus einem 300 sellen dorf aus siebenbürgen, jeder kennt jeden und alle sind jetzt in der ganzen bundesrepublik verstreut.
Was meinst du wie schnell das durch ganz deutschland gegangen ist, innerhalb von 1-2 stunden wussten alle bescheid aus unserm dorf das ich schwul bin.
Eltern haben immer ein problem damit denn wie sollen sie der verwandschaft das erklären. Davor haben die eltern am meisten angst
Die akzeptieren schon das du bi oder homo bist ( meistens merken die eltern das schon )es geht halt um die frage was die andern dazu sagen.
Für meine eltern war es am anfang ein schock, ist ja ganz normal und ich habe ihnen auch die zeit gegeben sich mit dem thema vertraut zu machen, meistens helfen da geschwister ganz gut.
Habe seit 7 monaten einen neuen freund, habe in meinen eltern und verwandschaft vorgestellt sie haben in akzeptiert und wir werden immer beide z.B. zu geburtstagen eingeladen.
Bestimmt gibt es welche die immer noch ein problem damit haben, aber zu mir kommt keiner um sich mit dem thema auseinander zu setzen.
Dracula, denke in erster linie an dich, es ist dein leben, entweder sie kommen damit zurecht oder nicht. Lass dich von den andern nicht erpressen oder sonst was, die merken ganz genau das sie dich an einem wunden punkt getroffen haben, das sind keine freunde.

Genieße das leben, denn es ist das einzige wahre, was du je besitzt......

Zitat:

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Original erstellt von dracula:
hallo leute,

schön dass dieses thema auch hier mal zur sprache kommt, da das thema unter den siebenbürgern ziemlich tabuisiert wurde.

bin selbst bisexuell, aber der ausdruck "sexuell unabhängig" trifft es meiner meinung nach besser und beinhaltet auch einen schuss humor.

bei mir wissens die eltern und einige freunde, wobei es aber für meine eltern immer noch nicht leicht ist, sich damit abzufinden bzw. überhaupt mit dem thema richtig umzugehen.

einer meiner freunde (ebenfalls aus siebenbürgen) ist auch schwul, er traut sich aber auch nicht, ganz offen damit umzugehen.

der rest meiner verwandschaft ist ähnlich drauf wie stoiber, der vater von sibistefan und allgemein oft die ältere generation, die ziemlich konservativ erzogen wurden und entsprechend denken.

leider fällt mir aber immer mehr auf, dass die heutige jugend (dabei beziehe ich mich auf die allgemeinheit - habe leider zu wenig mit siebenbürger jugendlichen zu tun - und schon gar nicht zu dem thema) in den ansichten auch oft sehr konservativ ist und auf verschiedene gesellschaftliche probleme sehr schlecht zu sprechen ist.

ich frage mich dann nur, woher das kommt, aber ich denke da kann man aus pisaergebnissen und "erstwähler-check" (gesehen bei tv total) auch so seine schlüsse ziehen...

das thema könnte ich jetzt weiterführen, bis hin zurück zu bspw. (mangelhaften?) erziehung, aber fakt ist:

es ist normal schwul zu sein, genauso wie bi oder hetero zu sein.
das müssen die leute kapieren und werden es hoffentlich auch irgendwann.
und wir können unseren beitrag leisten, indem wir (u.a. hier) darüber sprechen und versuchen die verbohrten ansichten und vorurteile dadurch (langsam, aber sicher) aus den köpfen zu kriegen.

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erstellt am 05.01.2003 um 22:14 Uhr              

Wer wäre bei einem Stammtisch 2003 dabei? Macht auch Vorschläge wo und wie.

erstellt am 06.03.2003 um 11:21 Uhr             

finde deine Beiträge in Ordnung. Dass du trotz deiner homosexuellen Neigungen sogar eine sehr herausragende Rolle in der Landsmannschaft spielst, finde ich sehr bemerkenswert. Vor allem weil dies hier in München ein offenes Geheimnis ist.
Könntest du dich nicht dafür einsetzen, dass man hier auch ein Forum für Lesben und Schwule einrichtet und du dies dann mit deinem vollen Namen moderieren könntest? Dies würde für viele von uns eine sehr große Hilfe sein, zumal viele, leider auch ich, noch Angst haben, sich zu outen.
Vielleicht lernen wir uns auch persönlcih kennen, habe schon viel von dir gehört.
Bis dann. Grüße
chrissy

erstellt am 06.03.2003 um 12:01 Uhr              

hast schon viel von mir gehört, aber wohl nicht alles... ich bin glücklich verheiratet, seit einigen Jahren, und welche "Neigungen" ich oder meine Frau haben ist nicht Gegenstand des hiesigen Forums sondern schlicht alleine unsere private Angelegenheit - und mit "unsere" meine ich meine Frau und mich und vielleicht noch die Leute, die wir in unser Privatleben so tief einbeziehen. Wer hier dazu gehört, entscheiden ausschließlich wir.

Ich gehe trotz dem auf Deinen Beitrag ein, weil es sich um das Thema "Outing" handelt und damit ist vorsichtig umzugehen. Es sollte jedermanns private Angelegenheit bleiben, wann, wem und was er von seinem Privatleben preis gibt. Wenn ich der Meinung wäre, dass ich es der Welt auf die Nase binden muss, dass ich schwul, lesbisch, bisexuell oder hetero bin, dann würde ich das gerne selber tun und auch den Zeitpunkt und den Ort entscheiden. Wenn ich das nicht will, dann ist es nicht Dein Recht, mir diese Entscheidung abzunehmen.

Sei also bitte etwas vorsichtiger, wenn Du meinst, irgend etwas zu wissen, und dieses auch via Internet in der Welt herumposaunen zu müssen.

Nur damit Du mich nicht missverstehst: Eigenschaften wie schwul, bisexuell oder hetero kommen nicht in die Schublade "gut" oder "schlecht" sondern ausschließlich in die Schublade "privat".

Outingveranstaltungen, wie die Deine, sind ausgesprochen negativ und nur dazu geeignet, es Leuten, die damit noch ein Problem haben könnten, noch schwerer zu machen. Es könnte ja erneut irgend eine Chrissy kommen, die meint, alles über andere ins Internet schreiben zu müssen. So willst Du jemanden ermutigen, sich hier einzubringen?

Ich habe als Anwalt (leider) häufig mit Outing, Mobbing am Arbeitsplatz etc. bei jungen Personen - auch Landsleuten - und den negativen Folgen zu tun. Verkneife es Dir also zukünftig bitte, jemanden hier öffentlich als hetero, lesbisch, bisexuell oder schwul - oder sonstwie - zu bezeichnen, bevor Du das vorher mit dem/der Betroffenen abgesprochen hast.

Dein Beitrag verwundert um so mehr, als Du selbst schreibst, Du hättest noch ein Problem damit, Dich und Deine Neigung zu outen. Du bleibst auch unter "Chrissy" anonym. Was wäre, wenn eine Chrissy II. Deine Personalien kennt und die hier mit Adresse und Geburtsdatum "outet"?

Ich hoffe mich klar ausgedrückt zu haben.

Aber zu Deinem Vorschlag: ich kann gerne ein solches Forum - sofern Beiträge kommen - hier moderieren.
Und ob sich jemand mit seinem vollen Namen nennt oder aber als "Chrissy" ist mir völlig gleichgültig.

Ich greife auch den Vorschlag von Stefan auf und bin gerne bereit, einmal in München einen "Stammtisch" entsprechend zu "moderieren". Voraussetzung ist, dass auch Du dabei bist. Zeit und Ort können wir ausmachen, wenn noch einige Siebenbürgerinnen und Siebenbürger Interesse bekunden (hier oder per Mail).

Fa

erstellt am 29.03.2003 um 21:45 Uhr              

Zitat:

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Original erstellt von tom84:
Hallo!

Habe sämtliche Beiträge hier mit großem Interesse gelesen und bin wirklich erstaunt, daß es doch schwule Sachsen gibt, die sich auch als solche zu erkennen geben. Hätte nie geglaubt mal überhaupt nur Anzeichen davon zu finden, da dieses Sache im größten Teil meiner Verwandt- und Bekanntschaft ziemlich totgeschwiegen wird und man nicht über "so etwas redet", weil solche Leute "einfach nicht normal sind und es das ZU HAUSE nicht gegeben hätte".
Würde gerne mal in Kontakt mit "Euch" treten. Ich sehne mich sehr danach Gleichgesinnte zu finden, die auch Sachsen sind. Solche Leute zu finden, ist extrem schwierig. Darum vielen Dank an SiGay, daß er dieses Thema ins Forum gesetzt hat, ich hätte mich selber nicht dazu durchringen können!
MFG, Tom

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erstellt am 18.04.2003 um 21:20 Uhr              

Ich habe Eure Beiträge mit großem Interesse gelesen. Ich selber bin Rumäne, 23 und lebe seit neun Jahren in Deutschland. Bin schwul und zum größten Teil geoutet.

Da ich mitgekriegt habe, daß einige hier in Bayern leben, würde ich anregen, mal ein Treffen zu veranstalten.

Im Großen und Ganzen wäre ich auch interessiert ehemalige Landsleute für Freizeitgestaltung (bin glücklich vergeben und somit nicht an sexuelem Kontakt interessiert).

Liebe Grüße