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Wir wollen bleiben wie wir sind?! Wie sind wir denn? (Seite 2)

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Autor Thema:   Wir wollen bleiben wie wir sind?! Wie sind wir denn?
joker
Mitglied

Beiträge: 390
Von:Frankreich
Registriert: Jan 2001

erstellt am 14.03.2006 um 14:56 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von joker anzusehen!   Klicken Sie hier, um joker eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Unser österreichischer Pädagoge von Gottes Gnaden, hat es schon wieder geschafft die Diskussion vom Thema abzubringen.

Nicht dass die Frage der Kinder nicht auch von Belang wäre, aber in der Ursprungsfragestellung ging es nicht hauptsächlich um die Kinder, sondern um die Generation die noch einen Großteil ihres Lebens, ihrer Sozialisierung in Siebenbürgen, in Rumänien verbracht haben.

Die Frage was man noch an die Kinder weitergeben kann und in welcher Form das überhaupt möglich und erwünscht ist wäre wieder ein eigenes Thema.

Für diejenigen die bereits auf der ersten Seite der Diskussion die Fragestellung vergessen haben:

Zitat:
Die Frage ist ob wir hier in Deutschland nach dem Motto: "Wir wollen bleiben wie wir sind" weiter leben wollen? Meine Frage lautet dann nähmlich: Wie sind wir denn?
Wollen wir hier eine museale Kultur aufrechterhalten?
Wie passt unsere aus Siebenbürgen importierte Einstellung in diese neue Welt?
Sind wir überhaupt bereit diese Werte an denen wir so festklammern in Frage zu stellen?

Um auch meinen Teil zum Thema Kinder einzubringen und das Thema Kinder dann in einen anderen Thread zu verweisen (hlw du kannst ihn gerne eröffnen und moderieren).

Habe letztens als ich unterwegs war mit dem Auto, einen Bericht über die Integration in Deutschland gehört. In dem Beitrag meinte eine Spezialistin auf dem Gebiet der Integration dass sie den Eltern eher empfiehlt mit ihren Kindern in ihrer Muttersprache zu sprechen, statt den Kindern (meist) schlechtes Deutsch beizubringen. Leider kann ich mich weder an den Namen der Integrarionsbeauftragten, noch an den Sender erinnern.
Wenn man sich das deutsch manch unserer Landsleute anhört, die versuchen zu schwäbeln, oder sich im bayerischen Idiom blamieren, statt sächsisch zu reden, kann man der Dame nur Recht geben.

IP: gespeichert

getkiss
Mitglied

Beiträge: 1042
Von:D 81245 München
Registriert: Okt 2001

erstellt am 14.03.2006 um 15:09 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Biervampir:
Und wo ist 4.????


Im Abiturzeugniss

getkiss

IP: gespeichert

hlw
unregistriert
erstellt am 14.03.2006 um 16:58 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Biervampir:
Und wo ist 4.????


Das "4." hat der böse hlw dem armen Johann mit seinen "Widersprüchen" weggenommen .

Ist doch logo, oder nicht?

IP: gespeichert

Henny
unregistriert
erstellt am 14.03.2006 um 17:34 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Boah, ich plotze gleich...

Und nun zu Euch Ihr "Soxen".

Danke das Ihr mich wieder daran erinnert habt, warum ich weg bin von Sibiland. Schon allein das Ihr es nicht für möglich haltet, das eine Frau sich hier zu Wort meldet ist typisch für den Sachsen.

"Ist da eine "macho"-Einstellung von hlw zu erkennen? Wo bleibt eigentlich die Frau von henny in diesen Überlegungen, die ja die Kinder geboren hat und (wahrscheinlich auch)größtenteils aufzieht? Warum wird die denn überhaupr nicht erwähnt?"

Dazu kann ich nur sagen: als der liebe Gott dem Adam die Frau erschuf, hat er sich wohl gedacht; dem Soxen son ich emol nast derfün, mal schaun wann er es merkt. Und siehe da, der Sachse merkt auch 2006 noch nichts.

"Richtig, unsere Kinder brauchen auch einen Freiraum zur Entwicklung."

DANKE!!!!

"Nicht dass die Frage der Kinder nicht auch von Belang wäre, aber in der Ursprungsfragestellung ging es nicht hauptsächlich um die Kinder, sondern um die Generation die noch einen Großteil ihres Lebens, ihrer Sozialisierung in Siebenbürgen, in Rumänien verbracht haben.

Die Frage was man noch an die Kinder weitergeben kann und in welcher Form das überhaupt möglich und erwünscht ist wäre wieder ein eigenes Thema."

Stimme ich nicht zu. Die Weitergabe unseres "wertlichen Gutes", unseres Wissens und unserer Traditionen, ist die nächste Generation. Unsere Kinder. An wenn sollen wir denn das alles weiter geben wenn nicht an unsere Kinder. Also spielen die eine sehr große Rolle und gehören hierher zu diesem Thema.

"Familien mit Kindern müssen sehr wohl Ihren Kindern einige Konsumartikel verbieten, die wenigsten können den ganzen Schmarn bezahlen."

Das ist richtig. Eine der Aufgaben als Eltern ist, den Kindern bei zu bringen das es nicht Wichtig ist, welche Playstation oder wie viele Spiele man dafür hat, sondern das andere Dinge im Leben viel wichtiger sind als das. Da kommt unsere eigene Erziehung uns zu gute. Denn wir sind nicht in der "Wegwerf- Gesellschaft" aufgewachsen und sind mit weit weniger ausgekommen als unsere Kinder es sind. Hier passt dann auch wieder der Spruch: Mir wallen bleiwen wot mer senn.
Nur Fakt ist das dieser Spruch nur noch von unserer Generation verwendet werden wird.

Eines muss ich aber richtig stellen, den ich hab den Anschein das ich völlig falsch verstanden wurde, ich sagte es wurde von der Schule "empfohlen" zu Hause deutsch zu sprechen damit das Kind schneller an die deutsche Sprache sich gewöhnt um nicht in der Schule ausgegrenzt zu werden.
Wenn ich allerdings in der Stadt bin und manchem Mitbürger beim sprechen zuhöre,( der allerdings schon mind. 30 Jahre hierlebt) der kein Wort in deutscher Sprache versteht oder sprechen kann, dann liebe Landsleute frage ich, was soll das?

Warte ich darauf das sich ein ganzes Land mir anpasst, oder passe ich mich nach möglichkeit dem Land an. Haben wir das nicht auch drüben gemacht????
Der unterschied zu Früher ist der, das wir hier unsere Sitten und Gebräuche in einem gewissen Rahmen, sprich Dinkelsbühl, weiter erleben können. Nur wird Dinkelsbühl 2030 oder später noch Bestand haben?

Und jetzt kommen wieder die Kinder ins Spiel....

Verstainden?????


IP: gespeichert

getkiss
Mitglied

Beiträge: 1042
Von:D 81245 München
Registriert: Okt 2001

erstellt am 14.03.2006 um 17:53 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Henny:
Boah, ich plotze gleich...

....
"Ist da eine "macho"-Einstellung von hlw zu erkennen? Wo bleibt eigentlich die Frau von henny in diesen Überlegungen, die ja die Kinder geboren hat und (wahrscheinlich auch)größtenteils aufzieht? Warum wird die denn überhaupr nicht erwähnt?"

Dazu kann ich nur sagen: als der liebe Gott dem Adam die Frau erschuf, hat er sich wohl gedacht; dem Soxen son ich emol nast derfün, mal schaun wann er es merkt. Und siehe da, der Sachse merkt auch 2006 noch nichts.

....
Verstainden?????



nix fuer Ungut, henny, ich dachte das der Name vom Hahn kommt, kikkerikkiii,

getkiss

IP: gespeichert

hlw
unregistriert
erstellt am 14.03.2006 um 18:09 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von getkiss:

Wenn ich so Bilder zwischen den beiden Weltkriegen aus meiner Billeder Heimatgemeinde betrachte, war da keine Bäuerin über 25 die zu der Tracht nicht ein Kopftuch aufgehabt hätte. Bei der damaligen bäuerliche (Hand)Arbeit auch unvorstellbar...

Es wäre interessant, wenn hiesige Medien es mal öfter bebilderten, wie die Bäuerinnen hierorts früher so bekleidet waren....

....

getkiss

[/B]


Mein Lieber Getkiss!

Na du hast vielleicht Ideen!

Glaubst du denn im Ernst, dass die zersetzenden Bilder deiner totalitär "hardcoreislamistisch" gesinnten kopftüchltragenden donauschwäbischen Mischpoch in Billed jemals von der alles beherrschenden Zensur freigegeben werden?

Na, wenn deine Weibsleut auf diesen Bildern wenigstens knackig nackig wären, dann ließen die gestrengen Zensoren schon mit sich darüber reden, sowas ist ja bekanntlich "menschlich", aber mit zugebundenem Kopftüchel? Nie und nimmer mehr! So eine terroristisch islamistische Propaganda kommt nirgendwo im freiheitsliebenden Europa in die Medien.

Der stramm soxistische joker wird jetzt aus seinem französischen Exil gleich wieder rügen, dass wir zwei Tratschonkeln am hehren Thema der sexistischen, äh sächsischen Identität vorbeischwafeln .

IP: gespeichert

getkiss
Mitglied

Beiträge: 1042
Von:D 81245 München
Registriert: Okt 2001

erstellt am 14.03.2006 um 20:05 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von hlw:
Mein Lieber Getkiss!

....gleich wieder rügen, dass wir zwei Tratschonkeln am hehren Thema der sexistischen, äh sächsischen Identität vorbeischwafeln .


Aber jetzt!

Ich lasse mich nicht mit einer Tratschtante auf die selbe Stufe

getkiss

IP: gespeichert

Henny
unregistriert
erstellt am 15.03.2006 um 21:25 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von getkiss:
nix fuer Ungut, henny, ich dachte das der Name vom Hahn kommt, kikkerikkiii,

getkiss[/B]


O.K. Angenommen...

Dennoch bleibt die Antwort zu diesem Thema offen...
Aber wenn ich mir Eure Beiträge so ansehe muß ich sagen, keiner von Euch ist geblieben wie er war. Ihr schmeisst ja hier mit Ausdrücken, Theorien und Thesen um Euch, das ist ja eine wahre Freude.
Und Ihr Moralapostell wollt bleiben wie Ihr seid???

Mal 'ne bescheidene Frage am Rande, was habt Ihr noch vor zehn, fünfzehn oder sogar vor zwanzig Jahren gemacht?
Einige von Euch waren bestimmt noch zu Hause bei den Eltern "auf dem Hof"- wie sagt der Werbes "la coada vacii", habt Euch Sprüche angehört wie: "esi long tea deng Fess... " oder stimmt das etwa nicht? Heute habt Ihr ein schönes Haus( vielleicht auch nicht), ein Auto, 'nen Job und einen Computer mit dem Ihr auch noch umgehen könnt. Wow.
Ich will Euch mal was sagen, man kann nicht sein "si cu clocá,si cu pui".
Wenn Ihr der Meinung seid, das der Satz: mer wallen bleiwen wot mer sen, Wort wörtlich umsetzbar ist, dann seid Ihr auf dem Holzweg.

Der Mensch entwickelt sich stetig und immer wieder. Unser Denken und der Stolz den wir jetzt noch in uns tragen, ein Sachse zu sein, wird in dreisig oder vierzig Jahren nicht mehr vorhanden sein.

Und zum Kopftuch, das hab ich selber noch getragen, der Rest war auch noch knackig.

Heute knackt es nur noch.....

IP: gespeichert

hlw
unregistriert
erstellt am 15.03.2006 um 21:42 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Henny:
O.K. Angenommen...

Und zum Kopftuch, das hab ich selber noch getragen, der Rest war auch noch knackig.

Heute knackt es nur noch.....


Pffffffffffffff, die Welt steht nimmer mehr lang! Jetzt treiben sich die verruchten subversiven islamistischen Kopftüchelträgerinnen auch schon bei den Sachsen herum. Na, bald werden die islamisiert sein ...

IP: gespeichert

Henny
unregistriert
erstellt am 15.03.2006 um 22:02 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von hlw:
Pffffffffffffff, die Welt steht nimmer mehr lang! Jetzt treiben sich die verruchten subversiven islamistischen Kopftüchelträgerinnen auch schon bei den Sachsen herum. Na, bald werden die islamisiert sein ...


"Hlw, mein Lieber!"
Selbst bei den Tüchern kommt's auf die Größe an....

Ai inteles?

IP: gespeichert

brueckenbauer
Mitglied

Beiträge: 39
Von:
Registriert: Mrz 2005

erstellt am 15.03.2006 um 22:14 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von brueckenbauer anzusehen!   Klicken Sie hier, um brueckenbauer eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Henny:

Wenn Ihr der Meinung seid, das der Satz: mer wallen bleiwen wot mer sen, Wort wörtlich umsetzbar ist, dann seid Ihr auf dem Holzweg.

Der Mensch entwickelt sich stetig und immer wieder. Unser Denken und der Stolz den wir jetzt noch in uns tragen, ein Sachse zu sein, wird in dreisig oder vierzig Jahren nicht mehr vorhanden sein.


Eine interessante Frage wie ich finde.
Mich würde interessieren woher kommt denn unser Stolz als Sachsen? Wie kommt es dass wir als Sachsen immer auf irgend etwas stolz waren und offenbar noch sind? Was ist das und woher rührt das?
Sind oder waren wir schon immer stolz Sachsen zu sein? Wenn ja warum ist das denn so?
Wir wollen bleiben was wir sind. - Wollen wir stolze Sachsen bleiben?
Oder sind wir etwa stolz Deutsche zu sein?
Was sagt Ihr dazu?
Grüße
brueckenbauer

IP: gespeichert

hlw
unregistriert
erstellt am 15.03.2006 um 22:14 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Henny:

"Hlw, mein Lieber!"
Selbst bei den Tüchern kommt's auf die Größe an....

Ai inteles?


Was, du willst sogar eine Burka tragen? Unerhört, unerhört!

IP: gespeichert

Henny
unregistriert
erstellt am 15.03.2006 um 22:36 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von brueckenbauer:
Eine interessante Frage wie ich finde.
Mich würde interessieren woher kommt denn unser Stolz als Sachsen? Wie kommt es dass wir als Sachsen immer auf irgend etwas stolz waren und offenbar noch sind? Was ist das und woher rührt das?
Sind oder waren wir schon immer stolz Sachsen zu sein? Wenn ja warum ist das denn so?
Wir wollen bleiben was wir sind. - Wollen wir stolze Sachsen bleiben?
Oder sind wir etwa stolz Deutsche zu sein?
Was sagt Ihr dazu?
Grüße
brueckenbauer

Damit sind wir doch groß geworden, das waren doch die Einflüsse der Alten. Es wurde uns doch von allen Seiten "eingetrichtert".
Meine Generation fing schon an dagegen zu "rebelieren". Etliches haben wir mitgenommen aber viele Sachen blieben auf der Strecke.

Die nächste Generation hat diese "Dogma" gar nicht mehr.

Meine Familie und die meiner Schwester wohnen in einem Dorf wo sonst kein Sibi wohnt. Unsere Kinder haben Freunde und -innen die neugierig fragen wo wir her kommen, dann sagt man denen das und die Sache ist "päpat".
Mittlerweile antworte ich auf die Frage "wie kommst du nach Deutschland?"- auch nur noch ganz gelassen: "mit dem Zug".
Die können dann auch blöd schaun...

Deine Frage zu beantworten: Ich bin noch verdammt stolz eine Sächsin in Deutschland zu sein! Genau so stolz war ich eine Sächsin in Rumänien, doch unsere Kinder können das nicht mehr sagen.

Zitat:
Original erstellt von hlw:
Was, du willst sogar eine Burka tragen? Unerhört, unerhört!


Wenn sie groß genug ist und viel Platz bietet, überleg ich's mir!

IP: gespeichert

hlw
unregistriert
erstellt am 16.03.2006 um 00:10 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Henny:

Wenn sie groß genug ist und viel Platz bietet, überleg ich's mir!


Resch und schneidig, so hab ich die Weibsleut gern

IP: gespeichert

Klassiker
Mitglied

Beiträge: 4
Von:
Registriert: Mai 2004

erstellt am 16.03.2006 um 00:21 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Wie passt unsere aus Siebenbürgen importierte Einstellung in diese neue Welt?

Es gibt Einstellungen mehrerer Generationen. Wie passen eigentlich die Einstellungen älterer Einheimischer in diese neue Welt?

Tun wir doch bitte nicht so, als seien die Siebenbürger Sachsen soeben vom Baum gestiegen.

Zitat:
Original erstellt von joker:
Wenn man sich das deutsch manch unserer Landsleute anhört, die versuchen zu schwäbeln, oder sich im bayerischen Idiom blamieren, statt sächsisch zu reden, kann man der Dame nur Recht geben.

Joker, wenn ich dein Deutsch lese, muss auch ich dieser Dame zustimmen.

IP: gespeichert



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