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Thema: Gründe zur Rückkehr
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schully
Mitglied Beiträge: 339
Von:
Registriert: Mai 2003
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erstellt am 09.01.2007 um 11:00 Uhr
   
hallo, Serban.
die damalige demokratie in Siebenbürgen ist ein anderes thema.
die aktivität St.-L.-Roths und die folgen für die "sächsische sache" ist zumindest umstritten.
für die rumänen war er schon immer ein guter freund, auch die kommunisten haben ihn gewürdigt.
Titu Maiorescu 1842 in "Foaie pentru minte, inima si literatura": "noi putem fi multumiti si recunoscatori D-lui Roth, cu atat mai vartos, cu cat stim ca foarte putini sunt aceia dintre straini care ne-ar da atata dreptate cata ne da domnia sa."
er hat bestimmt sehr viel auch für die sachsen getan, aber ich sehe in der zeit den anfang vom ende des sachsentums.
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seberg
Mitglied Beiträge: 40
Von:Hessen
Registriert: Okt 2002
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erstellt am 09.01.2007 um 12:03 Uhr
Hallo schully: Haben wirklich Roths Ideale zu unserem Ende in Siebenbürgen beigetragen, hat er es also letzlich (mit) bewirkt, oder hat er nicht gerade umgekehrt im letzten Moment noch genau dieses Ende durch sein Wirken zu verhindern versucht, als nämlich schon abzusehen war, dass es unweigerlich kommen würde, wenn am Überlieferten starr festgehalten wird statt sich selbst zu bewegen?Ist die Frage der Gleichberechtigung für uns SbSachsen vielleicht deswegen eher frustierend, weil wir ja über Jahrhunderte quasi „die Ernte eingefahren und den Schober voll hatten“ (Privilegien), die anderen aber, z.B. die Rumänen, gleichsam mit leeren Händen da standen und Gleichberechtigung in diesem Sinne also (eine geschichtlich relativ spät „gewachsene“ Sache?) natürlicherweise für uns etwas mit „Abgeben“ und „Rückzug“ zu tun haben musste? Dass Titu Maiorescu mit Roth einverstanden war ist so gesehen verständlich. (Nur das er Roth zu den „straini“ zählt – oder verstehe ich ihn falsch? - könnte man ihm vorwerfen)
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Erich G
Mitglied Beiträge: 44
Von:südlich von Augsburg
Registriert: Nov 2006
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erstellt am 09.01.2007 um 12:14 Uhr
@ schully
Du hast Recht, Roth kann man nicht auf die drei Titel reduzieren, er war sehr viel mehr!
Inwieweit sein Schaffen der „Sächsischen Sache“ dienlich war; darüber können nur Thesen aufgestellt werden; weil keiner genau sagen kann wie sich diese Sache ohne das Schaffen Roth`s entwickelt hätte.
Aber der Spruch in meiner Signatur... was kann man dagegen haben?
@ alle
Eigentlich haben wir aber ein ganz anderes Thema hier.
Ich hatte gehofft das es hier zu einem regen Gedankenaustausch bezüglich einer, wie auch immer gearteten Rückkehr in die Heimat kommt.
Das einleuchtende Gründe pro und kontra Rückkehr aufgezählt werden, vielleicht sogar Erfahrungen und Ratschläge, um diejenigen die sich gedanklich damit beschäftigen in ihrem Entschluss zu bestätigen, oder auch von diesem Schritt abzuhalten. Aber alle halten sich bedeckt, haben Angst sich eine Blöße zu geben und etwas von ihren Gefühlen offen zu legen, warum?Ist Heimweh ein Grund zur Rückkehr? Ist Heimweh Grund genug zur Rückkehr?
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Schöne Grüße - Erich
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Mit meiner Nation habe ich es wohl gemeinet,
ohne es mit den anderen Nationen übel gemeinet zu haben...
(St. L. Roth)
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schully
Mitglied Beiträge: 339
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Registriert: Mai 2003
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erstellt am 09.01.2007 um 13:39 Uhr
@seberg:
ohne privilegien kann keine minderheit überleben. die konservativen sachsen kämpften um ihren erhalt, die revoluzzer um gleichberechtigung. was gewesen wäre wenn.. ist spekulation. in dieser zeit fand die gleichberechtigungsfrage in den reihen der sachsen jedenfalls immer mehr anhänger.
interessant auch: es gab zu Roth`s zeiten noch kein rumänien, die bildung der rumänischen identität war noch am anfang.
trotzdem gilt er als rumänienfreund.
@Erich:
es gab zum thema rückkehr schon einige threads. du wirst hier nichts neues mehr erfahren.
servus
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gehage
Mitglied Beiträge: 47
Von:
Registriert: Nov 2005
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erstellt am 09.01.2007 um 15:18 Uhr
@ Erich:
Also habe ich da richtig gelesen? Bedeckt halten, um sich keine Blöße zu geben? Ich frage mich was für ne Blöße? Also Erich, entschuldige, aber du scheinst hier in D. Probleme zu haben, Heimweh soll recht weh tun können…Ich kann es nicht beurteilen, da ich es nicht kenne…Meine Heimat ist hier in D…Ich frage mich nur, wieso bist du eigentlich weg aus R.? Also nichts wie auf den Zug und zurück, das Ticket zahle ich dir, wenn’s soweit sein sollte…Nach R. einzureisen wird einfach sein, nicht wie früher die Ausreise…Nichts für ungut…
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Erich G
Mitglied Beiträge: 44
Von:südlich von Augsburg
Registriert: Nov 2006
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erstellt am 09.01.2007 um 17:47 Uhr
@ gehage – danke für Deine nette unangeforderte Diagnose; leider ist sie oberflächlich und falsch. Sei versichert, ich habe keine Probleme in D. und leide auch nicht an akutem Heimweh. Dein Geld für`s Ticket wird Dir also erhalten bleiben! Dennoch sehne ich mich nach Siebenbürgen und trage mich mit dem Gedanken einer eventuellen Rückkehr. Und ich bin überzeugt nicht der Einzige zu sein!
Ich glaube einfach nicht das Alle die Aussiedlung für einen Volltreffer halten.
Eine nicht unbedeutende Rolle spielt dabei ganz sicher das Alter!
Weil aber, sobald das Thema auch nur angedeutet wird, gleich irgendwoher „...meine Heimat ist D....“ tönt, oder sofort schwere Probleme diagnostiziert werden, halten sich die meisten dieser Leute bedeckt.
Eben weil sie sich die vermeintliche „Blöße“ nicht geben wollen! ------------------
Schöne Grüße - Erich
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Mit meiner Nation habe ich es wohl gemeinet,
ohne es mit den anderen Nationen übel gemeinet zu haben...
(St. L. Roth)
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tschik
Mitglied Beiträge: 11
Von:
Registriert: Jan 2005
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erstellt am 10.01.2007 um 08:04 Uhr
Wen die Sehnsucht plagt, sollte folgenden Artikel lesen: http://www.justitiarul.ro/index_files/Page2091.htm schönen Tach noch IP: gespeichert |
gehage
Mitglied Beiträge: 47
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Registriert: Nov 2005
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erstellt am 10.01.2007 um 08:12 Uhr
@ Erich
Tja es gibt Leute die nirgendwo zufrieden sind. Ich kann mich an die `80-ger Jahre erinnern, wenn ich auf Besuch in R. war, dann haben so um die 90% der Sieb. Sachsen „geklagt“ wie schlecht es sei. Nun ja, nun sind sie in D. und wieder gibt es welche die „klagen“ wie schlecht es sei…(unter anderen z.Bsp. Kohn, der nicht mehr in D. in Miete wohnen will…-na ja, dann soll er halt in R. im Block zur Miete wohnen, oder in einem Dorf in einem Häusl mit Schrebergarten karakter… ;;  Und ob die „meisten“ Leute sich bedeckt halten um nicht „schwere Probleme“ diagnostiziert zu bekommen, bezweifle ich…Ist es nicht viel mehr so, dass die überwiegende Mehrheit zufrieden mit der gegebenen Lage ist? Zur Sieb. Sächsischen Gemeinschaft in Siebenbürgen, na ja, die hätte es da auch nicht mehr länger als 2 vielleicht 3 Generationen gegeben, und sie wäre im rumänischen Volke aufgegangen…Wenn ich nur daran denke, was für ein „kauderwelsch“ aus sächsisch und rumänisch mancherorts teilweise schon gesprochen wurde…
Zum Wirtschaftlichen kommend (ich hatte am So. den 07.01.07 Besuch aus R. und habe aus erster Hand so manches erzählt bekommen) ist es für einen „normalsterblichen“ in R. der so um die €100-150 Einkommen im Monat hat, schwer über die Runden zu kommen, da die Preise von Benzin, wertvolleren Lebensmittel usw. fast (so um die 70-80%) wie in D. sind. Jetzt kommt mir nicht mit-„die Rente in D. kassieren und leben tu ich in R.“- ja, ja, ich könnte noch viel darüber schreiben, aber lassen wir es…
Also, wer zurück will, nicht lang debattieren, sondern handeln! Oder habt ihr/du doch ein bissel Angst davor?
Nichts für ungut…
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Wanderer90
Mitglied Beiträge: 30
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Registriert: Jan 2007
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erstellt am 10.01.2007 um 14:01 Uhr
Da die Lage auf dem Arbeitsmarkt so schwierig ist, spielen sich viele mit den Gedanken einmal zurück und es könnte möglich werden. Was soll man wenn man noch jung ist und keine Arbeit findet und auch keine Aussicht auf eine hat.Dann muss man etwas unternehmen, weil als junger Mensch hat man Fähigkeiten und will auch etwas im Leben leisten, man kann ja nicht gleichgültig und hofnungslos leben, man geht ja kaputt.Die Gehälter gehen auch dort aufwärts.Bei den älteren Leuten ist es anders,die haben Schwierigkeiten mit dem Wort "Altersheim", weil das nicht in unserem Wortschatz war,und denken auch nach.IP: gespeichert |
Kohn
Mitglied Beiträge: 70
Von:
Registriert: Nov 2006
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erstellt am 10.01.2007 um 14:21 Uhr
Wenn der Kohn zurückzieht dann zieht er nicht in Miete sondern in sein Haus,Hof und Garten (nicht Schrebergarten). Meine Vorfahren haben nie in Miete gelebt auch ich will nicht und will ein freier Mensch sein,ohne Geldschulden bei der Bank.Die Nation spielt für mich keine große Rolle mehr,bin ein Europäer. IP: gespeichert |
gehage
Mitglied Beiträge: 47
Von:
Registriert: Nov 2005
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erstellt am 10.01.2007 um 15:55 Uhr
@ Kohn
Ist schon in Ordnung, Kohn. Ich habe nicht "Schrebergarten" geschrieben, sondern "Schrebergarten-charakter" ; (mit Tippfehler allerdings). Ich kenne auch jemanden der mir mal gesagt hat: ihr habt hier Häuser und ich habe es in R. Netter Vergleich! Kein Problem für mich...Also auf den Zug und hinfahren...Wie gesagt, Fahrschein wird erstattet...;
Nichts für ungut...IP: gespeichert |
getkiss
Mitglied Beiträge: 1042
Von:D 81245 München
Registriert: Okt 2001
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erstellt am 11.01.2007 um 06:22 Uhr
Zitat:
Original erstellt von Kohn:
Wenn der Kohn zurückzieht dann zieht er nicht in Miete sondern in sein Haus,Hof und Garten (nicht Schrebergarten). Meine Vorfahren haben nie in Miete gelebt auch ich will nicht und will ein freier Mensch sein,ohne Geldschulden bei der Bank.Die Nation spielt für mich keine große Rolle mehr,bin ein Europäer.
Hallo Kohn,
hindert Dich denn Jemand?
Wenn Du zurück möchtest, musst Du hier doch kein Gesuch "an die Partei" machen und inzwischen möglicherweise nicht mal in Rumänien.
Also wie wär´s mit:"PKW verkaufen, LKW kaufen, das bayrische Glump aufladen und hinfahren in den schönen Garten"?
Ich war dort im Sommer, viele bauen dort auch Häuser (die meisten mit Geld das im Ausland verdient wurde), haben PKW und Schulden bei den Banken von denen es mehr gibt wie hier...
Also nix wie hin, Du findest auch dort ein Teil vom deutschen (Kapitalismus), aus Ceausescus Familie lebt nur noch Valentin ...
getkiss IP: gespeichert |
riokardo
Mitglied Beiträge: 885
Von:D 73614 Schorndorf
Registriert: Mrz 2004
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erstellt am 11.01.2007 um 10:23 Uhr
Nur als Remember für die zur Rückkehr in die Freieheit entschlossenen: Wir alle haben bei unserer Ankunft hier ein kleines Begrüßungsgeld (viele noch etliches mehr) erhalten. Seitdem sind etliche Jahre verflossen und man vergisst leider zu schnell manches wenn man satt und zufrieden ist. Wir Siebenbürger Sachsen geben uns gern als korrekt und ehrlich (sind die meisten auch). Ich hoffe und wünsche es mir von Herzen daß die Freiheitsliebenden bei ihrer Ausreise diesem Staat das als Starthilfe gewährte Geld zurückzahlen? (Abschiedsgeld?) Darüber verliert hier niemand auch nur eine Silbe. Oder ist dieser Aspekt nicht relevant bei der Planung der Rückreise in die Freiheit?[Dieser Beitrag wurde von riokardo am 11.01.2007 editiert.] IP: gespeichert |
getkiss
Mitglied Beiträge: 1042
Von:D 81245 München
Registriert: Okt 2001
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erstellt am 11.01.2007 um 18:23 Uhr
Zitat:
Original erstellt von riokardo:
Nur als Remember für die zur Rückkehr in die Freieheit entschlossenen: ...
Ich hoffe und wünsche es mir von Herzen daß die Freiheitsliebenden bei ihrer Ausreise diesem Staat das als Starthilfe gewährte Geld zurückzahlen? (Abschiedsgeld?) Darüber verliert hier niemand auch nur eine Silbe. Oder ist dieser Aspekt nicht relevant bei der Planung der Rückreise in die Freiheit?[Dieser Beitrag wurde von riokardo am 11.01.2007 editiert.]
Nur Begrüßungsgeld?
Viele erhielten darüber hinaus Arbeitslosengeld, Rente, Sozialhilfe, Krankenversicherung und preiswerte Wohnung von Ankunft an. Dies ist nicht einmal für die hier geborenen selbstverständlich. Von denen wird meist entweder eine Vorversicherungszeit oder eine entsprechende Dauer einer Beschäftigung erwartet.
Manche die rückkehren wollten sollten es sich vor Augen führen, das sie hier möglicherweise Jahrelang (Fremd)Rente erhielten und zwar vom Tag der Einreise an, ohne hier gearbeitet zu haben.....
Dies ist nicht nur eine Leistung des Staates uns gegenüber. Dahinter stehen die Millionen Versicherungs- und Steuerzahler Deutschlands...
getkiss IP: gespeichert |
Karel Will
Mitglied Beiträge: 69
Von:Deutschland, 93437 Furth im Wald
Registriert: Sep 2005
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erstellt am 12.01.2007 um 10:49 Uhr
Hier meine Sicht der Dinge. Gerecht oder Ungerecht?!An alle Ausreisewilligen, die Deutschland nun mit Vorgabe ihrer Heimatgefühle wie Wehmut, Reue etc den Rücken zuwenden wollen.
1. Der Deutsche Staat hat in den Kommunistenzeiten „Kopfgeld“ gezahlt für jeden Sb-Soxen der in die BRD ausreisen durfte.
2. Es wurde, wie von „riokardo“ schon erwähnt, Begrüßungsgeld gezahlt.
3. Bekleidung wurde ausgegeben.
4. Es wurden Einrichtungsdarlehen angeboten.
5. Lastenausgleich wurde geleistet.
6. Unterkunft und Arbeitslosengeld... Bitte ergänzt die Liste.
Zuletzt die Renten derjenigen die nie in diese Rentenkasse eingezahlt haben. Ich glaube es haben schon einige den Einspruch und Protest der Hiesigen gehört die das alles für ungerecht hielten, oder noch halten.
Wir wurde mit Vorzügen behandelt. Warum wohl? Also es wurde einiges von Seiten der Deutschen Regierung in die tüchtigen und Kinderreichen Sb-Soxen investiert. Glaubt jemand das man nur aus reiner Sympathie gehandelt hat? Ich glaube eher das man in eine andere Richtung spekuliert und auf Loyalität der Sb-Soxen gesetzt hat.
War das nun eine Fehlinvestition von Seite der BRD?
Wohin gehören wir nun?
Nur weil unsere Adoptiveltern jetzt kränkeln...
Bleiben wir nun bei unseren Adoptiveltern oder gehen wir zu unserer in Agonie liegender Mutter zurück!?
Wahrlich, die Entscheidung fällt verdammt schwer aber man soll alles berücksichtigen zwischen Eigennutz und Gewissen. Wahrheit ist dass der deutsche Sozialstaat einiges durcheinander bringt was ich persönlich auch kritisiere mit dem Vers „Mr. Dumm“ doch wegen eigenem Fehlverhalten in der Wirtschaft, vor lauter Frust, zu kritisieren und überlegen wie ich es als Politiker besser machen würde... Ist wahrscheinlich doch das Verkehrte.
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"Ehrlichkeit ist nicht das beste Rezept
aber auf Dauer doch das bessere Konzept!"
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