erstellt am 25.01.2006 um 18:26 Uhr             

tja ist schon nicht einfach

erstellt am 28.02.2007 um 01:12 Uhr              

Ich kann es mir nicht leisten über Suchfirmen zu arbeiten, daher wird das wohl nix mit Papa finden....

Die Menschheit ist so traurig, sie macht mit persönlichen Schicksalen Profit.

Das geht nicht nur um Personensuche, es beginnt bei der Geburt und entet mit dem Tod!

Warum tun Menschen sowas??
Und warum lassen Menschen ihre Kinder im Stich!
Ihr seit erwachsen genug um sie in die Welt zu setzen, aber um euch um sie zu kümmern oder bei ihnen zu sein, das könnt ihr nicht.

Wisst ihr wie eure Kinder sich dabei fühlen wenn sie immer denken mein Papa ist nicht da weil er mich nicht mag!
Warum mag mein Papa mich nicht..

Diese Gedanken hatte ich auch als ich klein war, das denkt jedes Kind dem dieses Schicksal wiederfährt...

erstellt am 06.03.2007 um 19:03 Uhr             

Zitat:

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Original erstellt von sabrinaHH:
Hallo!!

ich und kinder??
ich glaub das kann ich keinem zumuten!!=)
nein, ich möchte in meinem leben etwas erreichen.ich denke ich hätte gar keine zeit mir jetzt kinder zuzulegen, die würden mir leid tun!
ich freue mich aber trotzdem, dass jemand geschrieben hat!
danke!
lieben gruß sabrina

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Tja, vielleicht denkt dein Vater so wie du ... Pack dich mal an der eigenen Nase. Mach es besser als es deiner Ansicht nach dein Vater macht/gemacht hat!

erstellt am 08.03.2007 um 14:55 Uhr              

ähm.. ich bin gerade mal 20 Jahre alt und denke das es normal ist erstmal eine ausbildung zu machen und sich finanziell abzusichern bevor man sich kinder anschafft!
wie soll ich ihnen denn jeden tag etwas warmes zu essen auf den Tisch stellen, wenn ich manchmal schon nicht weiß wie ich mein Kaninchen durchbringen soll!?!?

ich finde es schon komisch, jemandem zu sagen, dass man genauso ist und seine kinder im stich lassen würde!
ich bin wenigstens so verantwortungsvoll und überlege mir bevor ich schwanger bin ob ich ein kind möchte oder nicht!!!

erstellt am 08.03.2007 um 20:43 Uhr             

Zitat:

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Original erstellt von serva0:
Karnikel sind ja bekanntlich viel pflegeleichter als Kinder und im Falle des Falles auch ungleich leichter zu entsorgen ...

Oder meinst, dass dir deine möglicherweise einst abandionierten Karnikel dereinst so nachzustellen versuchen werden wie du deinem entflohenen Vater?

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Das ist doch Dummfug, ich weiss nicht, hlw, was dich in letzter Zeit so geritten hat, dass du mit dem Kinderargument anderen Leuten andauernd zum Deppen machen willst.
Ich weiss auch nicht, warum du hier als der oberster Moralapostel in Sachen Kinder auftrittst, aber das hier ist geschmacklos, auch wenn 1000 Grinsemänner dabeistehen.

erstellt am 08.03.2007 um 21:15 Uhr             

Im konkreten Fall möchte die Sucherin zwar, dass ihr Vater für sie da ist, denkt aber offensichtlich bis auf weiteres gar nicht ein eigenen positive Einstellung zu ihren "Problemen" zu finden. Immer nach dem Prinzip: "Ich will alles haben, aber geben will ich nichts"!

Das Einzelindividuum soll heutzutage offensichtlich in der durch "zeitgeistige Verdummung andressierten" Zwangsvorstellung einen von der Gesellschaftsordnung zu garantierenden Rechtsanspruch auf individuelle Glückseligkeit zu haben leben.

Diese unerfreuliche "Zeitgeisterscheinung" will ich ein wenig herausarbeiten, da sie meiner Meinung nach das Hauptproblem der meisten sozialen und kulturellen Unzukömmlichkeiten/Unzufriedenheiten sein dürfte.

erstellt am 08.03.2007 um 22:26 Uhr              

Zitat:

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Original erstellt von serva0:
...jede/r mag alle Privilegien und Nutzen der "heiligen Kuh" - das jüdisch-christlich organisierte Familienmodell - für sich in Anspruch nehmen, aber nur ganz wenige wollen dieses Vieh gehörig füttern, d.h. dafür Sorge tragen, dass es ausreichend "fett" bleibt ...

Im konkreten Fall möchte die Sucherin zwar, dass ihr Vater für sie da ist, denkt aber offensichtlich bis auf weiteres gar nicht ein eigenen positive Einstellung zu ihren "Problemen" zu finden. Immer nach dem Prinzip: "Ich will alles haben, aber geben will ich nichts"!

Das Einzelindividuum soll heutzutage offensichtlich in der durch "zeitgeistige Verdummung andressierten" Zwangsvorstellung einen von der Gesellschaftsordnung zu garantierenden Rechtsanspruch auf individuelle Glückseligkeit zu haben leben.

Diese unerfreuliche "Zeitgeisterscheinung" will ich ein wenig herausarbeiten, da sie meiner Meinung nach das Hauptproblem der meisten sozialen und kulturellen Unzukömmlichkeiten/Unzufriedenheiten sein dürfte.

[Dieser Beitrag wurde von serva0 am 08.03.2007 editiert.]

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In der Tat honorige Erklärungsversuche auch noch in deiner verquasten Sprache.

erstellt am 09.03.2007 um 09:44 Uhr             

Zitat:

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Original erstellt von serva0:
...

Im konkreten Fall möchte die Sucherin zwar, dass ihr Vater für sie da ist, denkt aber offensichtlich bis auf weiteres gar nicht ein eigenen positive Einstellung zu ihren "Problemen" zu finden. Immer nach dem Prinzip: "Ich will alles haben, aber geben will ich nichts"!

[Dieser Beitrag wurde von serva0 am 08.03.2007 editiert.]

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Das ist eine Interpretation, die ich nicht für zulässig halte. Ihr Vater hat eine Verantwortung übernommen und hat sie nicht wahr genommen. Sie selbst ist noch nicht bereit Verantwortung zu übernehmen, das hat sicher auch gute Gründe. Da ist mitnichten
"Ich will alles haben, aber geben will ich nichts"! Das wäre so, hätte sie ihr eigenes Kind selbst so behandelt, wie ihr Vater sie sitzengelassen hat. Und daher ist es nahezu eine Unverschämtheit einem Menschen, aus der Analyse aus zwei oder drei Zeilen in einem Forum, die auch noch Interoretationssache sind, sowas vorzuwerfen, ohne ihn näher zu kennen. Ausser man ist unverfehlbar.

Darüberhinaus, glaube ich, du bist dir nur unzureichend bewusst, wie das Leben z.B. einer Alleinerziehenden hier aussieht.
Wenn Sie in 4-5 Jahren oder auch später Mutter wird, ist es wohl auch noch ok, oder?

erstellt am 09.03.2007 um 11:01 Uhr              

Beispiel „Familie“ und „Zeitgeisterscheinung“ bei serva0: will er dieses zynisch als „heilige Kuh“ und „Vieh“ bezeichnete „jüdisch-christlich organisierte Familienmodell“ nun lächerlich machen und verdammen und sehr zeitgeistorientiert „schlachten“? Oder verteidigte er es und dient es der Sabrina an, indem er sie auffordert selbst Kinder zu bekommen und für sie zu sorgen, es also besser zu machen als ihr Vater indem sie eine Familie gründen soll? - Ich glaube, dass er versucht, auf eloquente Art ein verwirrtes und verwirrendes Spiel zu treiben und ihm vor lauter Zynismus dabei auch Beleidigungen, Unverschämtheiten und Geschmachlosigkeiten völlig egal sind, wenn es nur seiner eigenen billigen Befriedigung dient.

Bei Diskussionen mit so jemandem kann man doch nur ins Hintertreffen geraten, oder hoffst du noch auf seine Einsicht und dass er ebenfalls ernsthaft auf deine Argumente eingeht?... – Aber wie gesagt, deine unermütlichen Versuche der Verständigung mit jedem und dabei immer vom Guten im Menschen auszugehen finde ich erstaunlich und in ihrer intellektuellen Konsistenz immer lesenwert. (Aber auch diese meine Übnerlegungen musst du nicht tierisch ernst nehmen! )
Nichts für ungut. (Odrrr?)