Rumänien heute

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lucky_271065
schrieb am 13.06.2014, 12:09 Uhr
@kranich

Genau so hast auch du gehandelt, als ich dich nach der Aufarbeitung des Kommunismus in Rumänien fragte, obwohl ich die Antwort kannte, denn zu deinem Land pflege ich immer noch sehr gute Kontakte, wollte es jedoch von dir erfahren.

Jeder, den das Thema "Aufarbeitung des Kommunismus in Rumänien" noch interessiert, kann z.B. nach "procesul comunismului" googeln. Oder auch nach "Memorialul Durerii".

Dass ich mir von Dir keine Themen vorgeben lasse und Du gar nicht irgendeine Antwort meinerseits als Recht einzufordern hast, habe ich wohl schon klargestellt. Aus meiner Sicht bist Du, was Diskussionsfähigkeit betrifft, einer der Schwächsten auf diesem Forum.

PS Apropos "dein Land". Ich bin Europäer. Im Sinne des weiter unten verlinkten Grusswortes. Und Du? Immer noch mit den alten Grenzen in Deinem Kopf?

Grußwort beim Siebenbürger Heimattag 2014 - Klaus Johannis

jodradek
schrieb am 13.06.2014, 12:31 Uhr

Românii care lucrează în străinătate au trimis în ţară 4,2 miliarde de euro în cursul anului trecut, sumă mai mare decât cea adusă de investitorii străini.



Link
lucky_271065
schrieb am 13.06.2014, 12:34 Uhr
Românii care lucrează în străinătate au trimis în ţară 4,2 miliarde de euro în cursul anului trecut, sumă mai mare decât cea adusă de investitorii străini.

Şi asta probabil fără a pune la socoteală şi banii aduşi "cash".
_grumpes
schrieb am 13.06.2014, 13:32 Uhr
a face rahatul bici / din rahat bici expr. (vulg.) a obține o performanță notabilă într-un domeniu de activitate, cu resurse modeste, în împrejurări defavorabile
orbo
schrieb am 13.06.2014, 14:03 Uhr
Şi asta probabil fără a pune la socoteală şi banii aduşi "cash".
Ohne ausländische Investoren wären noch mehr rumänische Bürger gezwungen gewesen im Ausland Geld für die daheim Gebliebenen verdienen zu müssen. Ein fachlich korrekter Vergleich wäre gewesen darzustellen, wie viel rumänische Arbeitnehmer in Unternehmungen ausländischer Investoren verdienen. Das würde auch die Akzeptanz für diese im Land erhöhen, nicht wie dieser ausgesprochen nichtssagende Vergleich. Von wegen "ich bin ein Europäer"....

ps Zum Glück nimmt in Rumänien die Eigeninitiative zu: Früher gingen dafür respektierte Unternehmungslustige ins Ausland, heute stellen sie vermehrt Anträge, lassen sich Behördenwillkür nicht mehr gefallen und bauen eine Existenz in Rumänien auf - auch im Kulturbereich.
orbo
schrieb am 13.06.2014, 14:03 Uhr
Şi asta probabil fără a pune la socoteală şi banii aduşi "cash".
Ohne ausländische Investoren wären noch mehr rumänische Bürger gezwungen gewesen im Ausland Geld für die daheim Gebliebenen verdienen zu müssen. Ein fachlich korrekter Vergleich wäre gewesen darzustellen, wie viel rumänische Arbeitnehmer in Unternehmungen ausländischer Investoren verdienen. Das würde auch die Akzeptanz für diese im Land erhöhen, nicht wie dieser ausgesprochen nichtssagende Vergleich. Von wegen "ich bin ein Europäer"....

ps Zum Glück nimmt in Rumänien die Eigeninitiative zu: Früher gingen dafür respektierte Unternehmungslustige ins Ausland, heute stellen sie vermehrt Anträge, lassen sich Behördenwillkür nicht mehr gefallen und bauen eine Existenz in Rumänien auf - auch im Kulturbereich.
lucky_271065
schrieb am 13.06.2014, 14:11 Uhr (am 13.06.2014, 14:18 Uhr geändert).
@orbo

Das würde auch die Akzeptanz für diese im Land erhöhen...

Wie kommst Du nun auf die komische Idee, dass es ein Problem mit der Akzeptanz ausländischer Investoren in Rumänien gäbe? Bzw., was hat dieses mit den Geldüberweisungen von im Ausland arbeitenden Rumänen an ihre Angehörigen daheim zu tun?

Aber dass neben den ausländischen Investitionen eine noch grössere Summe von Privatpersonen nach Rumänien überwiesen wird, ist doch erfreulich und kurbelt sicher auch die Wirtschaft hier weiter an. Oder siehst Du das anders?

PS Nach der obigen Definition eines Europäers von Klaus Johannis würde ich sagen, dass die Rumänen zur Zeit eher Europäer sind als die Siebenbürger Sachsen. Letztere waren im Wesentlichen fixiert auf "heim ins Reich". Und wie man hier andauernd sehen kann, sind die Grenzen in vielen Köpfen noch sehr präsent. Auch wenn sie in der Realität mehr und mehr verschwinden.
_grumpes
schrieb am 13.06.2014, 14:36 Uhr
dass die Rumänen zur Zeit eher Europäer sind als die Siebenbürger Sachsen

Und, falls es mal langweilig wird mit den ewigen Vorwürfen an die Adresse der SBS, kannst Du dir auch die Rumänen "vorknöpfen" die nicht einmal im Traum daran denken jemals wieder in Rumänien zu leben.
lucky_271065
schrieb am 13.06.2014, 14:59 Uhr (am 13.06.2014, 15:00 Uhr geändert).
@grumpes

Und, falls es mal langweilig wird mit den ewigen Vorwürfen an die Adresse der SBS, kannst Du dir auch die Rumänen "vorknöpfen" die nicht einmal im Traum daran denken jemals wieder in Rumänien zu leben.

Wie kommst Du denn auf die komische Idee, dass ich mit diesen ein Problem haben könnte? Selbst nach der Definition von Klaus Johannis können sie deshalb sehr gute Europäer sein.
Friedrich K
schrieb am 13.06.2014, 15:17 Uhr
PS Nach der obigen Definition eines Europäers von Klaus Johannis würde ich sagen, dass die Rumänen zur Zeit eher Europäer sind als die Siebenbürger Sachsen. Letztere waren im Wesentlichen fixiert auf "heim ins Reich".
Der „fixierte“ Holzkopf lässt grüßen.


Die siebenbürgisch-sächsische Kultur ist eine der frühesten, ich wage zu sagen wahrscheinlich sogar die älteste Freiheitskultur Europas. Dies gilt jedenfalls, wenn man die Breite des gesellschaftlichen Lebens insgesamt in den Blick nimmt.

Wenn man über die Entwicklung der Freiheit in Europa redet, beginnt man meist erst mit der Zeit der Französischen Revolution. Dabei wird vergessen, dass auf dem Königsboden Siebenbürgens mit seinen Freiheiten eine freie geistig-kulturelle Verwirklichung und Selbstfindung bereits in Zeiten stattfand, in denen andere Regionen Europas noch von Lehensherrschaft und Leibeigenschaft geprägt waren. Auf dieses Erbe, das auf frühe Freiheit begründet ist, können die Siebenbürger Sachsen immer wieder Bezug nehmen. Das Erbe, das auf diesem Königsboden gewachsen ist, kann ohne Übertreibung zu den wertvollen Kraftquellen für die geistig-kulturellen Entwicklung unseres Kontinents gerechnet werden.

Quelle

Das widerspricht der hier von Herrn lucky_12345 und ciumpalc aurel propagierten Bananentheorie in krasser Weise.
(Dr. Christoph Georg Bergner ist ja von Beruf und Berufung Rinderzüchter und Agrarier und kein Europäer wie Herr lucky oder Türsteher wie clain aurel)

… die nicht einmal im Traum daran denken jemals wieder in Rumänien zu leben.
Diese Erwartungshaltung gilt in diversen Kreisen nur für die Siebenbürger Sachsen ... weil man heute noch meint "sasu prost nu-i sas"

jodradek
schrieb am 13.06.2014, 15:31 Uhr
_grumpes
schrieb am 13.06.2014, 15:31 Uhr
Wie kommst Du denn auf die komische Idee, dass ich mit diesen ein Problem haben könnte?
Und wie bist Du auf die komische Idee gekommen, dir mit den SBS ein Problem zu "basteln" ?

Liegen sie dir vielleicht "etwas näher" als die Rumänen ?
Friedrich K
schrieb am 13.06.2014, 15:38 Uhr
Liegen sie dir vielleicht "etwas näher" als die Rumänen ?
Bei ihm liegen sie doch alle ...
Friedrich K
schrieb am 13.06.2014, 16:35 Uhr (am 13.06.2014, 16:49 Uhr geändert).
Scos din palarie – jos palaria / DN scump şi inutil, care duce de nicăieri, nicăieri

Genul ăsta de şosele se făceau în Austria pe la 1930, mai mult ca schemă anti-criză de a crea joburi (vezi Grossglockner), numai că asta era acum 80 de ani; lecţiile tâmpite de atunci s-au învaţat iar azi în Europa nu le mai repetă nimeni.
Nimeni, in afara de guvernele României, se pare.


Waren das noch Zeiten als man die holprige Straße mit dem Fahrrad befahren konnte - fara manelisti, mici si mitici, ciumpalaci si alte "specimene" ...


Transalpina Banatului


orbo
schrieb am 13.06.2014, 16:44 Uhr (am 13.06.2014, 16:54 Uhr geändert).
Der Lucky stellt über all "komischen Ideen" fest: bei mir, bei grumpilici bei anderen - nur bei sich selber nicht.

Lebe zwar nich in Rumänien, aber zum Jahreswechsel war deutlich der Unmut in der rumänischen Bevölkerung wahrzunehmen, als der Bodenerwerb für ausländische Investoren liberalisiert worden ist... Nur so, als Besipiel.

Nix verstehen, alles vergessen aber andere komischer/blöder Ideen bezichtigen. Als Steigerung dessen: andere als schwache Diksussionsführer beschimpfen - jo mei, daschaustbledausdewäsch und fragst Dich, was hat der denn bloß? Oder eher: was hat der denn nicht?

Ia sa-i faca cineva lu' domnu un nechezol, sa ne dea pace...

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