Deutschland aktuell

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

orbo
schrieb am 05.08.2014, 14:46 Uhr
'Bei aller Schadenfreude über einen in der Wirtschaft gescheiterten Politiker möchte ich daran erinnern, dass die gescheiterte Umorientierung des Baukonzerns nun Sanierunsmaßnahmen zur Folge haben wird, sprich Stellenabbau."

... egal wie der Konzern es verkauft.
Anchen
schrieb am 05.08.2014, 17:25 Uhr
....und ?
_grumpes
schrieb am 06.08.2014, 21:58 Uhr
Shimon
schrieb am 09.08.2014, 10:47 Uhr
Man muss in Deutschland sicher sein

Es darf nicht sein, dass Jesiden hierzulande Angst vor Muslimen haben müssen und sich nicht mehr trauen, auf die Straßen zu gehen. Es kann nicht sein, dass Juden von hier lebenden Muslimen beschimpft und beleidigt werden, weil diese nicht begreifen, dass der Nahostkonflikt zwar viel mit Israel (und den Palästinensern), aber nichts mit den hier lebenden Juden zu tun hat.

Doch zuerst und vor allem ist jetzt der Massenmord im Irak zu verhindern. Leider lässt er sich nicht allein durch Luftangriffe stoppen. Die Kurden müssen vom Westen mit modernen Waffen ausgerüstet werden. Gegenwärtig sind sie der einzige Garant dafür, dass die Region zwischen Syrien und Irak nicht vollständig zum brandschatzenden Kalifenstaat wird.

Darüber hinaus mag es sinnvoll sein, wenn der Westen darüber nachdenkt, kurzzeitig Truppen in den Nordirak zu verlegen, die die kurdischen Peschmerga-Kämpfer unterstützen. Und Deutschland?

Zumindest sollte es eines tun: Christliche und jesidische Flüchtlinge aufnehmen – und das schnell und ohne bürokratische Hürden. Sind sie hier, sind sie vor Salafisten und sonstigen Extremisten zu schützen. Wer sie angreift, greift den deutschen Staat und seine Gesellschaft an. Die Zeit der Leisetreterei ist vorbei.
Putinescu
schrieb am 09.08.2014, 12:11 Uhr (am 09.08.2014, 12:15 Uhr geändert).
Shimon!

du Komiker! um halb elf warst du noch gegen Multikulti

von dir!!!!: Es geht nicht mehr weiter so in Europa. Es muss Schluss sein mit Multikulti

und jetzt-Deutschland sollte schnell und unbürokratisch...

was hast du erwartet? Deutschland überfremden und sich als Jude weiter dort wohlfühlen? Beides geht nicht! Man erntet was man sät!



Shimon
schrieb am 09.08.2014, 12:44 Uhr
Puti - du lerne verstehe Deutscher Sprache...
Anchen
schrieb am 11.08.2014, 23:24 Uhr
War mir garnicht klar...

In Deutschland gilt auch US-Recht
_grumpes
schrieb am 11.08.2014, 23:30 Uhr
War mir garnicht klar..
Mir auch nicht:

"Die USA dürfen Merkel überwachen"
_grumpes
schrieb am 15.08.2014, 07:49 Uhr
Bundestrojaner ist einsatzbereit

Das umstrittene Computerprogramm kann heimlich auf dem Rechner von Verdächtigen installiert werden, so dass die Beamten aus der Ferne zeitgleich mehrere auf dem Computer betriebene Programme überwachen können. Die Online-Durchsuchung ist politisch hochumstritten. Das Bundesverfassungsgericht hatte dem Einsatz von Überwachungssoftware in einem Urteil aus dem Jahr 2008 enge Grenzen gesetzt. Demnach muss eine konkrete Gefahr für ein hohes Rechtsgut bestehen. Es müssen also Hinweise auf zum Beispiel Mord, Terroranschläge oder Geiselnahme vorliegen, ehe Spähsoftware zum Einsatz kommen darf. Darüber hinaus muss die Online-Durchsuchung durch einen Richter angeordnet werden. Zudem muss der Schutz persönlicher Daten gewährleistet werden.
_grumpes
schrieb am 16.08.2014, 18:00 Uhr
Peter Scholl-Latour ist tot

Als "letzter Welterklärer", wie der SPIEGEL einmal schrieb, gab es wohl kaum eine Talk-Couch, auf der er nicht saß und in seinem berühmten Nuscheln die Welt erklärte: Peter Scholl-Latour prägte das Bild der Deutschen von der Weltpolitik. Als Fernsehreporter war er eines der populärsten TV-Gesichter, als Sachbuchautor brachte er es mit Büchern wie "Der Tod im Reisfeld" auf Millionenauflagen. Im Alter von 90 Jahren ist Scholl-Latour am Samstag in Rhöndorf am Rhein nach schwerer Krankheit gestorben.

Bis ins hohe Alter bereiste Scholl-Latour die Welt. Stempel von 200 Staaten, von denen mancher schon lange untergegangen ist, hatte er in seinen Pässen. Noch kurz nach seinem 90. Geburtstag am 9. März plante er die nächste Reise in den Tschad. "Ich muss wieder raus", sagte er damals.
orbo
schrieb am 16.08.2014, 18:06 Uhr (am 16.08.2014, 18:16 Uhr geändert).
R.I.P.

Ein großartiger Journalist...

"Ich muss wieder raus", sagte er damals.
Oh ja...
gerri
schrieb am 16.08.2014, 19:15 Uhr
"Peter Scholl-Latour ist tot."

Nun ist Er auf einer langen Reise,in einer friedlichen Welt,in unserer Vorstellung.
Er hat die Weltpolitik im kleinen Finger gehabt,wie man so schön sagt,hat Vielen den reinen Wein eingeschenkt manchmal einen bitteren.
Er konnte es sich leisten,da Er vielen Politikern haushoch überlegen war.
Nun wird vieles nichtmehr so ehrlich klar ausgesprochen.
ClamoInvano
schrieb am 17.08.2014, 18:41 Uhr

Thema ist geschlossen. Keine weiteren Antworten möglich.

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.