Die Juden - Geschichte eines Volkes
Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.
Die U.S.A. ist nur ein kleines Werkzeug - in der Hand dieser Macht…
Das Schicksal der Menschen im Gazastreifen ist den Hamas-Kämpfern gleichgültig, das Leid der Zivilisten dient ihrem Zweck: Je mehr unschuldige Opfer es gibt, desto größer wird die internationale Kritik an Israel.
Kaum jemand nahm am Wochenende die Hamas-Kämpfer zwischen den flüchtenden Menschen in Schedschaija wahr. Die Milizen achteten genau darauf, dass Journalisten keine Fotos von ihnen machten, sprachen auch Drohungen aus. Manche der Kämpfer trugen Frauenkleidung und hatten sich Gesichtsschleier übergeworfen - aber unter ihren Gewändern ragten die Kalaschnikows hervor. Sie nutzten den humanitären Waffenstillstand aus, um in dem Wohnviertel neue Schusspositionen einzunehmen.
getkiss
schrieb am 21.07.2014, 15:06 Uhr
schrieb am 21.07.2014, 15:06 Uhr
Je mehr unschuldige Opfer es gibt, desto größer wird die internationale Kritik an Israel.
Mit oder ohne Hamas: Es stimmt und ist auch richtig so. Inzwischen sind in Gasa mehrere "MH Flugzeuginsassen" gestorben, darüber gibt es nicht so ein Hype....
@Die U.S.A. ist nur ein kleines Werkzeug - in der Hand dieser Macht…
Shimon!
Manchmal ungewollt sagst du die Wahrheit auch. Die Gründerväter haben bestimmt nicht mal im Traum daran gedacht dass die USA eins der größte Terrorstaat dieses Planet wird. Und seine Superintelligente Bürger die Welt auf Gut und Böse aufteilen werden. Seit FED in private Hände ist sind sie nur dumme Lakaien. Und dienen als Vorbild eine Morallose Europa.
Shimon!
Manchmal ungewollt sagst du die Wahrheit auch. Die Gründerväter haben bestimmt nicht mal im Traum daran gedacht dass die USA eins der größte Terrorstaat dieses Planet wird. Und seine Superintelligente Bürger die Welt auf Gut und Böse aufteilen werden. Seit FED in private Hände ist sind sie nur dumme Lakaien. Und dienen als Vorbild eine Morallose Europa.
Israel stand schon immer in der Kritik – das ist auch nichts Neues…
Das ist nichts Neues, die Juden in Israel kämpfen schon seit 1948 um das Überleben und den ganzen „Lügenversprechungen“ wie „Land gegen Frieden“ glaubt kaum noch eine Jude in Israel.
Juden schmeißen Palästinenser aus ihren Häusern
Israel stand schon immer in der Kritik – das ist auch nichts Neues…
Die Vertreibung der Palästinenser - Die Welt vergißt manche Dinge zu schnell
Dann gibt es das Melodrama der „Vertreibung“ der „Palästinenser“, die wegen Israels Aggression dazu verdammt worden sind als staatenlose „Flüchtlinge“ zu leben. Diese Darstellung ignoriert natürlich die Tatsache, dass die meisten Araber freiwillig aus Palästina flohen; die erste Welle, hauptsächlich die arabische Elite, begann im November 1947 mit der UNO-Abstimmung zum Teilungsplan. Zu dieser Zeit war es Beobachtern klar, dass die meisten Araber sich entschieden aus ihrem angeblichen angestammten Heimatland zu fliehen. Im September 1948 schrieb das TIME Magazine, kein Freund Israels: „Es gibt nur wenig Zweifel, dass die potentesten Faktoren [die die arabische Flucht erklären] die Ankündigungen waren, die über Radio vom Hohen Arabischen Rat gemacht wurden, die Araber sollten weggehen.“ Diesen folgen 1948 300.000 weitere, die entweder dem Konflikt entgehen wollten oder vom Hohen Arabischen Rat mit dem Versprechen dazu veranlasst wurden, nach dem Sieg würden sie zurückkehren und feststellen – wie der Generalsekretär der Arabischen Liga, Azza Pasham, im Mai 1948 sagte: „All die Millionen, die die Juden für Land und wirtschaftliche Entwicklung ausgegeben hatten sind leichte Beute, denn es wäre ein Einfaches die Juden ins Mittelmeer zu werden.“ In der Tat bestätigte der Abzug der Israelis aus dem Gazastreifen im Jahr 2005 die Vorhersage, die 1948 scheiterte. Die Gewächshaus-Industrie des Gazastreifens, die amerikanische jüdische Spender für $14 Millionen kauften und der PA übergaben, um der Wirtschaft in Gaza zu helfen, wurde stattdessen von Plünderern zerstört.
Israels schlimmster Feind: Lügen und Märchen
TAFKA"P_C"
schrieb am 21.07.2014, 19:59 Uhr
schrieb am 21.07.2014, 19:59 Uhr
Sogar eure Große Dichter Eminescu hat seine erste Gedicht dort veröffentlicht. Und nicht nur das- Er wurde sogar in Ungarn Eminescu geworden.
puti, und wo wurde aus Petrovič ein Petöfi?
Pápán!
als Sohn des Fleischers und Gastwirts István Petrovics, der zwar einen slawischen Namen trug, aber ungarisch sprach und dachte
Tafka!
Die beiden zu vergleichen sagt einiges über deine verdorbene kranke Seele!
Eminescu welche Deutsch sprach wurde erst als Student von Aron Pumnul überzeugt eine Plansprace zu Lernen
Genau hier im Forum sollten viele dafür Verständnis haben.
Trotz Deutsche Name Denken und Träumen viele Rumänisch
als Sohn des Fleischers und Gastwirts István Petrovics, der zwar einen slawischen Namen trug, aber ungarisch sprach und dachte
Tafka!
Die beiden zu vergleichen sagt einiges über deine verdorbene kranke Seele!
Eminescu welche Deutsch sprach wurde erst als Student von Aron Pumnul überzeugt eine Plansprace zu Lernen
Genau hier im Forum sollten viele dafür Verständnis haben.
Trotz Deutsche Name Denken und Träumen viele Rumänisch
TAFKA"P_C"
schrieb am 21.07.2014, 21:01 Uhr (am 21.07.2014, 21:04 Uhr geändert).
schrieb am 21.07.2014, 21:01 Uhr (am 21.07.2014, 21:04 Uhr geändert).
Trotz Deutsche Name Denken und Träumen viele Rumänisch
Trotz ungarischen Namens träumst du russisch. Das ist noch schlimmer! Die 56er drehen sich im Grabe um, bei so einem Nachkommen!
Tafka!
Du machst Witze über Petöfi. Also glaube nicht dass du wegen die 56-er Wirklich sorge machts.
Du machst Witze über Petöfi. Also glaube nicht dass du wegen die 56-er Wirklich sorge machts.
TAFKA"P_C"
schrieb am 21.07.2014, 21:20 Uhr (am 21.07.2014, 21:32 Uhr geändert).
schrieb am 21.07.2014, 21:20 Uhr (am 21.07.2014, 21:32 Uhr geändert).
puti, Auch wenn du deine Unverschämtheiten inzwischen gelöscht hast, zeigt es nur wessen Geistes Kind du bist!
_grumpes
schrieb am 21.07.2014, 21:29 Uhr
schrieb am 21.07.2014, 21:29 Uhr
Frankreichs Regierung verurteilt antisemitische Ausschreitungen
Seit Beginn der israelischen Militäroffensive gegen den Gazastreifen erlebt Frankreich eine neue Welle von Angriffen gegen Juden. Premierminister Manuel Valls warnt vor einer neuen Form des Antisemitismus.
Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.