Kommentare zum Artikel

10. Februar 2023

Verbandspolitik

Gelungener Auftakt in Bayern: Spitzentreffen von Bündnis 90/Die Grünen und Bund der Vertriebenen

Mit einer Einladung zum gemeinsamen Frühstück hatte die Vorsitzende der bayerischen Landtagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, Katharina Schulze, MdL, ihren Wunsch nach Fortsetzung des Dialogs mit dem Bund der Vertriebenen in Bayern unterstrichen. „Wir freuen uns sehr über den Besuch, uns ist sehr an einem regelmäßigen Austausch gelegen. Das heutige Gespräch mit dem BdV soll den Auftakt für einen regelmäßigen Meinungsaustausch bilden.“ Mit diesen Worten begrüßte die Politikerin am 24. Januar BdV-Landesvorsitzenden Christian Knauer, der mit seiner Stellvertreterin Herta Daniel und Landesschatzmeister Paul Hansel der Einladung ins Maximilianeum in München gefolgt war. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 5 mal kommentiert.

  • Peter Otto Wolff

    1Peter Otto Wolff schrieb am 10.02.2023, 10:54 Uhr:
    Nichts gegen Gespräche mit allen Parteien! Man muss aber nach Erfahrungen der letzten 25 Jahre nüchtern feststellen, dass solche Gespräche, oft vor Wahlen, praktisch rein gar nichts bewirkt haben bez. unserer berechtigten Anliegen. Nach den Wahlen werden alle Politiker plötzlich Jünger des Onkels Alzheimer! Gerade auch die Grünen: die ganze Welt retten, aber die eigenen Bürger am langen Arm verhungern lassen! Finde ich nicht witzig!!!
  • Katzken

    2Katzken schrieb am 16.02.2023, 09:32 Uhr:
    Gespräche mit allen Parteien ? Warum ?? Ich finde bei den Grünen nichts, aber wirklich gar nichts, was echt wichtig für uns Siebenbürger Sachsen wäre.Ich habe einige Diskussionsrunden mit Vertretern der Grünen erlebt, es war schwer nachzuvollziehen wofür diese Partei eigentlich steht.Die Vertreter unseres Verbandes müssen ja nicht auf "allen Hochzeiten tanzen".Lieber mal ehrlich Farbe bekennen und zu den eigenen Überzeugungen stehen und nicht, aus welchen Gründen auch immer, sich mitziehen lassen. Schaut euch unsere Bundesregierung an, seid ihr echt zufrieden mit Rot / Grün ?
  • Bir.Kle.

    3Bir.Kle. schrieb am 16.02.2023, 20:23 Uhr:
    @Katzken:
    Ich finde bei den Grünen nichts, aber wirklich gar nichts, was echt wichtig für uns Siebenbürger Sachsen wäre."

    Bravo, Katzken! Du hast völlig recht: Der Klimawandel beziehungsweise die zunehmende Erderwärmung betreffen die Siebenbürger Sachsen nicht.
    Für die Siebenbürger Sachsen ist der Klimaschutz irrelevant, zumal sie ja keine Erdenbürger sind: Viele von ihnen leben offenkundig auf dem Mond - und zwar auf jener Seite, die permanent von der Erde abgewendet ist. Das erklärt, warum sie derart festgefahren, hängengeblieben und engstirnig sind.
    Die Lieblingspartei vieler Siebenbürgen Sachsen, die hinterwäldlerischen Schwarzen aus dem Bajuwarenland, haben ihre Parteizentrale offenbar auch auf der Rückseite des Mondes.
  • Bir.Kle.

    4Bir.Kle. schrieb am 17.02.2023, 03:09 Uhr (um 03:24 Uhr geändert):
    @Katzken:
    "Schaut euch unsere Bundesregierung an, seid ihr echt zufrieden mit Rot / Grün?"

    Was ich an der Bundesregierung zum Kotzen finde, ist das, was Katzken vergessen hat - nämlich das pissgelbe neoliberale Gesindel mit dem glattgeleckten Saftsack Lindner an der Spitze.
    Diese Dreckspartei, die nichts anderes ist als widerwärtige Wirtschaftslobbyisten, ist nicht in der Lage, über ihren eigenen Schatten zu springen: Sie können sich nicht dazu durchringen, für ein Tempolimit einzutreten.
    Anstatt ein paar Gänge zurückzuschalten und über einen intakten und gesunden Planeten zu zuckeln, zieht diese Bonzenpartei es vor, mit fetten Karossen über den Planeten zu brettern und diesen - und somit unsere Lebensgrundlage - zu ruinieren.
    "Mit Vollgas in den Abgrund" - das ist das Motto dieser Partei. Der Porschefahrer Lindner und die anderen Parteibonzen wollen ihre Komplex-Kompensatoren bzw. Persönlichkeitsprothesen voll ausfahren.
    Daher auch das Akronym "FDP": Für die Porschefahrer.

    Die FDP ist übrigens die "A-Partei:" Für Anwälte, Apotheker, Architekten, Ärzte und Arschlöcher.

    Wichtiger Hinweis für all diejenigen, die nicht in der Lage sind, Sprache korrekt zu interpretieren:
    Meine Aussage besagt NICHT, dass ich alle Anwälte, Apotheker, Architekten und Ärzte generell für Arschlöcher halte.
    Würde ich die Vertreter der vier genannten Berufsgruppen tatsächlich allesamt für Arschlöcher halten, hätte ich vor das Wort "Arschlöcher" einen Begriff wie "andere", "sonstige" oder "weitere" gesetzt.

    (Ich verlasse mich nicht darauf, dass die gesamte Leserschaft über die nötige Kompetenz verfügt. Bevor irgendjemand etwas in den falschen Hals bekommt, betreibe ich deshalb gegebenenfalls lieber den (kaum nennenswerten) Aufwand, ein paar zusätzliche Zeilen zwecks Erläuterung zu verfassen. Es ist übrigens weltweit kein einziger Fall bekannt, wo irgendjemandem die Finger abgefallen sind, weil er sich ein paar zusätzliche Anschläge auf der Tastatur erlaubt hat!!)
  • Bir.Kle.

    5Bir.Kle. schrieb am 17.02.2023, 04:27 Uhr (um 04:46 Uhr geändert):
    @Peter Otto Wolff:
    "Gerade auch die Grünen: die ganze Welt retten, aber die eigenen Bürger am langen Arm verhungern lassen! Finde ich nicht witzig!!!"

    Wann geht es der Menschheit endlich mehrheitlich in die Köpfe, dass wir allesamt in einem Boot sitzen!? Dieses besagte Boot ist unser Heimatplanet.
    Wir gehen mit diesem Planeten um, als ob wir noch weitere Planeten in der Hinterhand hätten, auf die wir jederzeit umsiedeln könnten.
    Ich will es mal ganz bewusst so ausdrücken, dass jeder dahergelaufene Vollpfosten es begreift: Wenn wir diesen Planeten ruiniert haben - und diesbezüglich sind wir auf einem sehr guten Weg - sind wir am ARSCH!

    Die triste Wahrheit ist nämlich: Wir Menschen haben nichts, wir wissen nichts und wir können nichts!
    Es ist bislang in den unermesslichen Weiten des Universums weit und breit kein geeigneter Exoplanet in Aussicht, den wir besiedeln - um nicht zu sagen befallen - und ebenfalls ruinieren könnten.
    Und selbst falls die Astronomen und Planetenforscher einen habitablen Exoplaneten erspähen sollten, bringt uns das nicht weiter, zumal wir noch nicht einmal ansatzweise über die nötige Technik (Antrieb) verfügen, um die unvorstellbaren Entfernungen im All zu überwinden. Selbst wenn wir einen passablen Antrieb hätten: Das Universum ist dermaßen gigantisch, dass wir mit Generationen-Raumschiffen reisen müssten, das heißt, dass nicht wir, sondern irgendeine Generation unserer Nachkommen das Reiseziel erreichen würde.
    Mit anderen Worten: Die Zeit läuft uns davon! Bis wir auch nur ansatzweise das Wissen, die Mittel und die Möglichkeit haben, solche gigantischen und bahnbrechenden Projekte zu realisieren, haben wir unseren Planeten wohl längst unbewohnbar gemacht und uns gegenseitig die hohlen Schädel eingeschlagen.
    Wir haben es bislang noch nicht einmal vor die kosmische Haustür geschafft. Wir sind nicht in der Lage, in unserem eigenen Sonnensystem (z.B. auf Planetenmonden oder Asteroiden) Rohstoffe abzubauen und zur Erde zu transportieren.
    Das einzige, was wir bislang vollbracht haben, ist, dass wir uns auf den Mond vorgetastet haben, um dort ein bisschen herumzuschnüffeln.

    Wir haben keine Wahl: Wenn wir unseren Arsch retten wollen, müssen wir diesen Planeten retten! Er allein ist unsere Lebensgrundlage. Wir müssen alles dafür tun, dass er langfristig bewohnbar bleibt!
    Wir müssen endlich damit aufhören, einzig und allein darauf fixiert zu sein, die beschissenen Arbeitsplätze zu retten! Was nützt es, wenn wir die beschissenen Arbeitsplätze retten, dabei aber den Planeten so zurichten, dass er unbewohnbar wird? Wohin wir uns die Arbeitsplätze dann schieben können, will ich an dieser Stelle nicht näher ausführen!

    Ständig dreht sich alles nur um die gottverdammten Arbeitsplätze! Mich wundert es, dass wir angesichts dessen nicht schon längst die Todesstrafe eingeführt haben! Die schafft nämlich gleich in zweierlei Hinsicht Arbeitsplätze:
    1. Jedes Mal, wenn einer hingerichtet wird, wird dessen Arbeitsstelle frei und muss neu besetzt werden.
    2. Um die Todesstrafe vollstrecken zu können, werden Henker benötigt, elektrische Stühle müssen hergestellt und gewartet werden, der Todescocktail für die Giftspritze muss produziert werden etc.

    Vielleicht hätte ich mir das mit der Todesstrafe besser verkniffen. Falls das nämlich bis zur Bundesregierung durchdringt, wird womöglich tatsächlich noch die Todesstrafe eingeführt! ;-)

Zum Kommentieren loggen Sie sich bitte in dem LogIn-Feld oben ein oder registrieren Sie sich. Die Kommentarfunktion ist nur für registrierte Premiumbenutzer (Verbandsmitglieder) freigeschaltet.