SbZ-Archiv - Stichwort »Tag Der Familie«

Zur Suchanfrage wurden 13925 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 24. Juli 1956, S. 4

    [..] sich eine weitere Vertiefung der engen Zusammenarbeit der trage des anderen Last..." Der . siebenbürgisch-sächsische Kirchentag in Schwäbisch Hall Seit den Pflngsttagen in Dinkelsbühl, wo sich unsere im Westen lebende Gemeinschaft der Siebenbürger Sachsen wie eine große Familie traf, sind nur einige Wochen vergangen. Jedoch wir rüsten uns erneut für eine weitere Begegnung unserer Sachsenfamilie. Am . und . August d. J. werden wieder in großer Zahl Siebenbürger Sachsen a [..]

  • Folge 7 vom 24. Juli 1956, S. 5

    [..] chon im Herbst nach Deutschland, in das Gebiet des heutigen Österreich, und sind dort von Reichsstellen in einzelne Reichsgaue eingewiesen worden. Als nach Entstehen des österreichischen Staates die Familienzusammenführung in das Bundesgebiet angestrebt wurde, haben viele heute noch in Österreich lebenden Heimatvertriebenen, deren Kinder oder Männer gefallen waren, in dem Bundesgebiet niemanden mehr gehabt, die ihren Rechtsanspruch auf Familienzusammenführung erheben hät [..]

  • Folge 7 vom 24. Juli 1956, S. 8

    [..] einem Höchstbetrag von DM täglich, . die notwendigen Kosten der Unterkunft am Beschäftigungsort, . die tatsächlichen Fahrtkosten (unter Ausnutzung der bestehenden TarifVergünstigungen) für jeweils zwei' Familienheimfahrten im Kalendermonat, bis Ende nur eine. Diese Beträge werden auf jeden Fall anerkannt, es ist aber möglich, in besonderen Fällen höhere Beträge geltend zu machen; diese Möglichkeit hat das Finanzgericht Schleswig-Holstein in dem Urteil von . . [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 3

    [..] und dennoch wurde uns bekannt, was in ihnen vorgeht. Selbst ein durch die Finger geflüstertes Wort schwebt über verminte Grenzen. Wir wissen, was sie denken, die Rückkehrer! Und weil wir es wissen, müssen wir wieder betonen, die Familienzusammenführung kann nur unter einem Gesichtspunkt vernünftig, gerecht und menschenwürdig verwirklicht werden, so nämlich, daß die B e t r o f f e n e n s e l b e r d a r ü b e r frei e n t s c h e i d e n d ü r f e n , wo sie sich vereinigen [..]

  • Beilage SdF: Folge 6 vom Juni 1956, S. 4

    [..] e aus der alten Heimat wieder besinnen, damit sie uns erhalten bleiben. Schön langsam kommen wir nun doch wieder in die Lage, unser Heim und unsere Werke zu gestalten, wie es unserer Art und unserem, Herzen gefällt. Wichtig ist, daß wir wieder eine innere Bindung zu den Dingen bekommen, an denen unser Leben daheim, in Haus und Familie, in Dorfund Volksgemeinschaft so reich war. Viele von uns habqn noch die tragende und haltende Ordnung daheim erlebt, das ,,Eingefüigtsein" un [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 5

    [..] wie ja heute so manche unserer älteren Generation. Karl Roth wurde am . . zu Schäßburg als ältester Sohn des Rechtsanwaltes Karl Roth geboren. Durch seinen jüngeren Bruder Hans Otto ist der Name der Familie weit über die Grenzen der Vaterstadt und des Vaterlandes hinaus bekannt geworden. Karl R., der in Berlin, Marburg und Tübingen studiert hatte, hat seine ganze Lebensarbeit der siebenbürgisch-deutschen Schule gewidmet. Er hätte Gelegenheit gehabt, der Berufung an ein [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 8

    [..] natzky aus Deutsch-Böhmen kommen, während Artur Nikisch, der mit seiner Operette ,,Meine Tante -deine Tante" jahrelang auf den Berliner Bühnen dominierte und vor dem ersten Weltkrieg gar zum Geheimen Hofrat emporstieg, als Deutscher in Ungarn geboren wurde. Wer kennt noch Clemens Schmalstich aus Posen, wer den Beethoven-Schriftsteller Alfred Kalischa aus Thorn oder die Musikerfamilie Gen§e ausDanzig? Richard Genee, selbst Komponist und berühmter Dirigent, schrieb u. a. zahlei [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 1

    [..] Nummer München, den . Mai . Jahrgang Wiedersehen und schmerzliche Besinnung Dinkelsbühl war in diesem Jahr ein ,,siebenbürgisches Familienfest" / Mehr Teilnehmer als je zuvor Das nun schon zu einer feststehenden Tradition gewordene Dinkelsbühler Pflngsttreffen, das fünfte ,,Fest des Wiedersehens" seit , brachte in diesem Jahr eine Rekordzahl von Teilnehmern. Trotz des anfänglich schlechten Wetters, das sich am Pfingstsonntag besserte und am Montag erst richtig w [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 4

    [..] in fremder Staat ihre Bürger wegfischt, denn dies geschieht ja durch die in unsere Häuser geschickte, Werbung zur Rückkehr. Wir fordern, daß die Regierung alles tue, damit Rumänien bewogen werde, unseren getrennten Familienangehörigen dieselbe" Freizügigkeit zuzugestehen, wie sie in der Bundesrepublik jedermann als unverletzliches Menschenrecht genießt. Und wir fordern schließlich, daß die Bundesrepublik unverzüglich handle. Es geht hier um die Linderung eines unermeßlichen L [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 5

    [..] ektar Wiese), mit lebendem und totem Inventar sofort zu. verpachten Für die Ablösung des toten und lebenden Inventars ist ein Betrag von bis DM erforderlich. Es kommt am zweckmäßigsten eine Familie mit vier Arbeitskräften in Frage. Interessenten mögen sich an folgende Anschrift wenden: Dipl.-Ing. Hans Hecht, München , . * In der Hersbrucker Schweiz (Raum Nürnberg) wird für einen ha großen arondierten Bauernhof (halb Feld, halb Wald) mit erst [..]