SbZ-Archiv - Stichwort »Tag Der Familie«

Zur Suchanfrage wurden 13911 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 25. Februar 1953, S. 5

    [..] nft geben. Die Angehörigen des vermutlich gefallenen Andreas W o r a t s c h , geb. . . in Bonnesdorf , werden dringend gesucht. Nachrichten in obigen Fällen an: Heimatortskartei für die Deutschen aus Südosteuropa, (a) Stuttgart-O, , Telefon . Herr Franz K r e n s c h k e r , () Assenheim, Kr. Friedberg/Oberhessen, , sucht Familie P u t s c h k i Rudolf und Olga. [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1953, S. 8

    [..] rda, Hildegard in Geldsdorf Luise Zinecker, geb. Martin, und Gatte z. Zt. Karlsruhe, . Ww, Rosa Wagner, geb. Martin z. Zt. Wien , / Mein lieber Mann, unser guter Vati, Bruder, Schwager und Onkel Gustav Barth kaui'm. Angestellter in Ruhstorf/Ndb. hat nach Gottes unermeßlichem Ratschluß am . . nach kurzem, mit viel Geduld getragenem Leiden für immer von uns gehen müssen. Um ihn trauern: Helene Barth mit Dieter Familie Weiß und die alten Eltern i [..]

  • Folge 1 vom 17. Januar 1953, S. 6

    [..] gehörte. Daraufhin packte ich Mehl, Brot, Fett und alle Habseligkeiten zusammen. Das war, wie ich später erleben mußte, mein Glück. -, Innerhalb von zwei Stunden war ich fertig und karrte mein Gepäck zum Bahnhof, Jede evakuierte Familie hatte, nachdem sie zum Fertigmachen aufgefordert worden war, einen Wachtposten erhalten, der mit geladenem Gewehr auf sie achtgab. Auch ich wurde von einem Soldaten begleitet. Ein jähriger, alleinstehender Mann verübte, als man ihn abholte, [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1952, S. 3

    [..] stundenlang im Gespräch zusammengesessen, und sie haben mir berichtet. Das erzählte ein polendeutscher Handwerker in Seattle: ,,Wissen Sie, was das Schönste für mich war? Ich wurde nach meiner Überfahrt einer Familie zugewiesen, die mich zunächst in ihrem Haus aufnahm. Ich war kaum ein paar Stunden da, als die Leute fortgingen und mich allein in ihrer Wohnung zurückließen, und alles war offen. Ich mußte unwillkürlich an die Bäuerin in Süddeutschland denken, bei der ich als H [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1952, S. 4

    [..] Jahren lebt er zusammen mit seiner Lebensgefährtin in voller Rüstigkeit bei Tochter und Schwiegersohn und den vier Enkelkindern in Schweinfurt (Nik. ). Er hatte auch die Freude, daß sein Sohn ebenfalls in Deutschland Arbeit finden konnte. Aber nicht nur aus der Familie schlägt ihm Liebe und Verehrung entgegen, er wird auch in den Handwerkerkreisen der ehemals freien Reichsstadt geehrt und zu ihnen eingeladen, täglich wandert er in den Kleingarten hinaus, von d [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 6

    [..] chland und' Übersee; bitterste Armut liegt oft vor, -- ,,derhalben" beugen sich die Knie. Da ist der Verlust der nächsten Angehörigen, das verhaltene Weinen und stille Gedenken der Vermißten in kummervollen Nächten, -- und ,,denhalben" beugen sich die Knie. Da ist die Zerrissenheit der Familien, das blutende Herz der Mutter, die nicht zu ihren Kindern kann, -- ,,denhalben" beugen sich die Knie. Da ist die Not der innerlich Einsamen und Alleingelassenen: Gefangene und Verschle [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 1

    [..] ein freies Deutschland und Europa einzusetzen. In dieser gesamtdeutschen Verpflichtung hat jede Landsmannschaft ihre eigene Aufgabe. Es wird entscheidend sein, wie jede einzelne Landsmannschaft die ihr gestellte Aufgabe erfüllt. Dazu gehört, daß jede Familie ihre Kinder und die lugend im Geiste der Heimat erzieht, um in ihr Tradition, Kultur, Brauchtum und Erbe der Heimat zu erhalten. Allein dadurch können wir heute die Heimat bewahren und die Heimat wieder neu erringen. In d [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 2

    [..] t hier in Europa auf die Dauer weder sozial, noch wirtschaftlich und ethisch gesund sein. Bauer sein ist ja nicht nur eine wirtschaftliche Funktion, es ist weit mehr, es ist eine den ganzen Menschen umfassende Einstellung zur Scholle, zur Arbeit an ihr, zur Familie, Sippe und Gemeinschaft, zum ganzen Volk. Wer sich in der jungen Generation Deutschlands oder Österreichs, gleichgültig ob er bodenständig oder Heimatvertriebener ist, zum Bauerntum bekennt, dem müssen a l l e Mögl [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 3

    [..] o s besaß zuhause einen schönen Hof. Seine Äcker waren ,,Am Tascheiden", nahe der Gemeinde, neben dem Pfarr- und Lehrergrund gelegen. Es war ein hartes Arbeiten auf ihnen, aber sie waren vorbildlich in ,,sechs Felder" eingeteilt und trugen stets reiche Ernte. Als echte Bauern trachtete die Hoos-Familie auch in Mittelfranken, wieder eigenen Boden unter den Füßen zu haben, und sie griffen, als sich Gelegenheit bot, zu, obwohl die Pachtbedingungen nicht leicht waren. Heute ist d [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 6

    [..] und anderen Gemeinden, von denen bis auf einzelne Ausnahmen noch keiner eigenen Grund und (Boden erwerben konnte und in deren engen Wohnungen noch bittere Not herrscht. Stempeln oder harte Knechtsarbeit ist meist ihr Los. Witwen, deren große Kinder in Siebenbürgen sind, Männer, getrennt von Frau und Kindern -- die Not dieser zerrissenen Familien zerfurcht die Gesichter. Dazu kommt all die menschliche Verhärtung und all das Mißverstehen, das sich zwischen Einheimische und Flüc [..]