SbZ-Archiv - Stichwort »Zwangsarbeit Sowjetunion Entschädigung«

Zur Suchanfrage wurden 50 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 20. Januar 2005, S. 1

    [..] ken. Dank gelte der Bundesregierung für das Jahrzehnt massiver Förderung, die das Geleistete ermöglicht habe. Die Bundesbeauftragte für Kultur und Medien (BKM) bezuschusste den Umzug ins Alte Rathaus mit Euro. Sedler dankte der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen und ihrem Bundesvorsitzenden Spricht oder schreibt man in der Bundesrepublik Deutschland über Verschleppung von Deutschen zu Zwangsarbeit in die Sowjetunion am Ende des Zweiten Weltkrieges, gerät man nich [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 2005, S. 7

    [..] r Siebenbürger Sachsen wird am . Januar, . Uhr, an die Russland-Deportation erinnert, die die Deutschen in Rumänien vor sechzig Jahren erleiden mussten. Ein großer Teil der ca. deportierten Banater Schwaben und Siebenbürger Sachsen wurde bekanntlich im Kohlebecken am Don als Zwangsarbeiter eingesetzt. Der siebenbürgische Filmemacher Günter Czernetzky begab sich mit Überlebenden der Deportation auf eine Spurensuche an die Orte des Geschehens: die ehemaligen Lager, [..]

  • Folge 19 vom 30. November 2004, S. 5

    [..] ebenbürgen zurückgekehrten Sachsen erreichten ihren Tiefpunkt: Rechtlos und ohne Führung, an den Rand gedrückt, ohne staatsbürgerliche Rechte, ohne politische Vertretung, verfolgt, enteignet und zu Zwangsarbeit interniert, fristeten sie ihr Hungerdasein im allmählich sowjetisierten Rumänien, dessen Funktionäre schon im Dezember in Südsiebenbürgen und im Banat begonnen hatten, Listen mit arbeitsfähigen Frauen und Männern zu erstellen, um diese im Januar in die Sowjet [..]

  • Folge 13 vom 20. August 2003, S. 2

    [..] usammenleben der Kulturen präsentieren", berichtet dieADZ. mo R E C H T S F R A G E Entschädigung für Russlanddeportierte Anträge sind an die Stiftung für ehemalige politische Häftlinge zu richten Aufgrund einer Anfrage zum Thema ,,Entschädigung deutscher Zwangsarbeiter - Verschleppung von Rumäniendeutschen in die ehemalige UdSSR" hat das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen mit Schreiben vom . Juni zur Frage einer Entschädigung [..]

  • Folge 20 vom 20. Dezember 2001, S. 17

    [..] m Kriegsgefangenen-Entschädigungsgesetz (KgfEG) zugesprochen, weil die ,,Zivilverschleppten" den deutschen Kriegsgefangenen gleichgestellt wurden. Der Betrag errechnet sich wie folgt: vom . Januar (Beginn der allgemeinen Berechnung dieser Entschädigung) bis . Juni (dem Tag meiner Entlassung) sind Monate ä DM. Nach der Zwangsarbeit in die Sowjetunion wurde ichin die DDR entlassen und kam in den Westen. Ange Stracke, Kaufbeuren Verein der Siebenbürger Sachsen [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1999, S. 3

    [..] hen, wirtschaftlichen und religiösen Bezügen; · die im Osten lebenden Deutschen seien kollektiv Unrechtsdekreten unterworfen gewesen, die leider auch heute noch nicht aufgehoben seien; · etwa zwei von diesen Millionen hätten ,,die Tragödie, das Inferno im Osten" nicht überlebt; · Zigtausende seien zur Zwangsarbeit deportiert worden oder mussten vor der Vertreibung Zwangsarbeit in ihrer Heimat verrichten. Stoiber fasste zusammen: ,,Diese Vertreibung war Unrecht. Da gibt es [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1999, S. 20

    [..] roßen Saal des Tagungszentrums zur offiziellen BegrüDie Teilnehmer am Treffen. In der unteren Reihe von r. n. I. an vierter Stelle Dr. Hermann Binder und Gattin. waren auch viele sächsische Pfarrer. Auch bei der Zwangsarbeit in der Sowjetunion waren sie zahlreich vertreten. So waren viele Pfarreien verwaist. Ein Studium im Ausland war nicht mehr möglich. Darum bemühte sich Bischof Dr. Friedrich Müller um die Möglichkeit einer akademischen Pfarrerausbildung innerhalb der Lande [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1997, S. 6

    [..] den Vormarsch und die Besetzung der Gebiete östlich von Oder und Neiße durch die Rote Armee, die Verschleppung von deutschen Frauen und Männern aus Südosteuropa und den ostdeutschen Gebieten im Jahre zu Zwangsarbeit in die Sowjetunion, die Arbeit in Stalins Lagern und die Heimkehr der Deportierten. Die Verfasserin unterstreicht, daß es sich in ihrer Darstellung um keine Aufrechnung mit den nationalsozialistischen Verbrechen handelt. Dem fügt sie aber eben so deutlich hi [..]

  • Folge 9 vom 20. Juni 1995, S. 12

    [..] tern" wurden. Freundliche Arbeiter entpuppten sich als alte Kommunisten und Revolutionäre und stellten immer neue Forderungen in bezug auf Löhne, Verpflegung, Bekleidung und so weiter. Am . Januar wurde Hanspaul Rieger mit vielen anderen Landsleuten zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion ausgehoben. Am . Oktober kehrte er in die Heimat zurück, wo traurige Nachrichten auf ihn warteten: sein Schwiegervater war wegen unerlaubten Goldbesitzes verhaftet, Fabrik und Häus [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1990, S. 6

    [..] t der ehemalige Bundesgeschäftsführer der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Götz Barthmes, sein . Lebensjahr. als Pfarrerssohn in Maniersch geboren, studierte Barthmes Handel in Klausenburg und war anschließend bei der Firma Karres in Mediasch kaufmännisch tätig. wurde er zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion verschleppt, arbeitete dann noch einige Jahre in Mediasch und siedelte schließlich nach Deutschland aus. Hier übernahm er das Amt d [..]